DE8530047U1

DE8530047U1 - Ausziehbarer, höhenverstellbarer Schwenkarm für Bildschirmgeräte od. dgl.

Info

Publication number: DE8530047U1
Application number: DE8530047U
Authority: DE
Original assignee: NCR Corp
Current assignee: NCR Voyix Corp
Priority date: 1985-10-23
Filing date: 1985-10-23
Publication date: 1986-05-15
Also published as: GB2181947B; GB2181947A; GB8625256D0; US4708312A

Description

Ge br.auchsmus.t. eran.me !dung Beschreibung

AUSZIEHBARER, HÖHENVERSTELLBARER SCHWENKARM FÜR BILDSCHIRMGERÄTE ODER DERGLEICHEN

Die Erfindung betrifft einen ausziehbaren, höhenverstellbaren Schwenkarm für Bildschirmgeräte oder dergleichen, gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.

Bei einem bekannten Schwenkarm dieser Art erfolgt eine stufenlose Höhenverstellung mittels einem Parallelogramm bildenden Lenkerpaar unter Abstützung durch ein Federelement. Die eine Seite des Lenkerpaares ist direkt an der Tischbefestigung angebracht, während an der anderen Seite ein um eine vertikale Achse schwenkbares Verbindungsglied angeordnet ist. Am gegenüberliegenden Ende des Verbindungsgliedes ist ein ebenfalls um eine vertikale Achse schwenkbarer, eine horizontale Abstellplatte tragender Arm angebracht. Der Aktionsradius, also die Ausziehbarkeit, wird durch Abknicken des Verbindungsgliedes erreicht. Je nach Ausziehstellung, also abhängig davon ob das

Lenkerpaar, das Verbindungsglied und der Afm mehr oder weniger gestreckt sind, wirkt ein sehr unterschiedliches Drehmoment an den beiden Lenkern* Bei einer Horizontal- und/oder Höhenverstellung des Abstelltisches wirken häufig Kräfte in entgegengesetzter Richtung an den Anlenkpunkten der beiden Lenker am Arm, so daß dann die Gefahr besteht, daß eine Blockierung auftritt* Da das Verbindungsglied beidseitig lose gelagert ist, verschiebt sich die Abstellplatte in ihre Ebene bei derileisesten^Berührung / ZUf Seite oder nach hinten. Für das Bildschirmgerät erforderliche Kabel erschweren'die Bewegung des Schwenkäfmes.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Schwenkarm für Bildschirmgeräte oder dergleichen anzugeben, bei dem die Positionierung des aufsetzbaren Gerätes wesentlich verbessert wird.

Der erfindungsgemäße Schwenkarm besitzt die Merkmale des Schutzanspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schutzarms sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.

Da das das Parallelogramm darstellende Lenkerpaar an der Abstelleinrichtung angebracht ist, ergibt sich beim höhenverstellenden Schwenken eine Kraftanwendungsrichtung in einem /erhältnismäßig großen Winkel zu den beiden Lenkern des Lenkerpaares, so daß zur Höhenverstellung unabhängig von der Ausziehstellung des Schwenkarms immer mit dem gleichen geringen Kraftaufwand erfolgen kann und keine Blockierung auftritt.

Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Schwenkarms ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen

Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schwenkarms im Prinzip,

Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schwenkarm nach Fig. 1 Fig. 3 eine seitliche Schnittansicht des Lenkerpaares zur Höhenverstellung in grö&orer Einzelheit,

Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Höhenverstell-

einrichtung,
Fig· 5 eine Draufsicht auf die bei dem erfindungsgemäßen Schwenkarm verwendete Seitenschwenkvorrichtung und

Fig. 6a bis 6d unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten

für den erfindungsgemäßen Schwenkarm.

Die Figuren 1 und 2 zeigen den prinzipiellen Aufbau eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schwenkarms mit einem Fußteil 30.einem Horizontalabschnitt 40 und einem Vertikalschwenkabschnitt 50. Fig. 1 zeigt, daß der Vertikal-Bchwenkabschnitt 50 gemäß einem Pfeil 51 in der Höhe verschwenkbar ist, während Fig. 2 verdeutlicht, daß sicL aufgrund der besonderen noch zu beschreibenden Ausbildung des Horizontalabschnitts 40 der Arm einmal um eine vertikale Achse schwenken läßt und zum anderen die Möglichkeit besteht, den Schwenkarm 100 im Ausmaß eines Pfeiles 53 auszuziehen bzw. zusammenzuschieben. Hierdurch kann ein Bildschirmgerät 60 (Fig.3), das auf einer am freien· Ende des Vertikalschwenkabschnitts 50 angebrachten Halterung 52 aufgesetzt ist, in einem weiten Bereich räumlich verschoben und positioniert werden.

Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtliche besitzt der Vertikalschwenkabschnitt 50 einen rohrförmigen Arm 54, vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, mit rechteckigem Querschnitt. Das freie Ende des Armes 54 ist nach oben hin geöffnet und nimmt einen Ansatz 57 auf, der mittels einer sich zwischen den beiden Seitenwänden des Armes 54 erstreckenden horizontalen Achse 56 schwenkbar abgestützt wird.

Der rohrförmige Arm 54 bildet einen ersten Lenker, dessen anderes Ende mit zwei Lappen 58 versehen ist, über den der rohrförmige Arm 54 mittels einer Achse 59 in vertikaler Richtung schwenkbar an einem noch zu beschreibenden Ubergangsglied 41 des Horizontalabschnitts 40 befestigt ist. Der andere Lenker 61 eines ein Parallelogramm bildenden Lenker-

paares 34, 61 ist einerseits ebenfalls am Ubergangsglied 41 mittels einer horizontalen Achse 62 schwenkbar gelagert, die bevorzugt in der gleichen vertikalen Ebene liegt, wie die Achse 59, und andererseits im Bereich des freien Endes des rohrförmigen Arms 54 mittels einer Achse

55 am Ansatz 57 über eine Achse 55 schwenkbar befestigt. Es sei bemerkt, daß der Ansatz 57 bevorzugt als U-förtniger Bügel ausgeführt ist, zwischen dessen Schenkeln die Achsen 55 und

56 verlaufen.

Wie im einzelnen aus Fig. 4 ersichtlich, ergibt sich somit das Parallelogramm mit den Seiten 71, 72, 73 und 74. Hierzu ist zu bemerken, daß diese Wirkungslinien unabhängig von dar Form der Lenker sind, wobei beispielsweise die Seite 72 durch den rohrförmigen Arm 54 gebildet wird.

Ein Federelement 64, bevorzugt e-ine Gasf eder, ist einerseits über einen Stift 63 mit dem übertragungsglied 41 verbunden, während sein anderes Ende mittels einer sich zwischen den Seitenwänden des rohrförmigen Arms 54 erstreckenden Achse 65 in der Nähe des nach oben geöffneten Bereichs des Armes 54 befestigt ist. Das Federelement 64 kann bevorzugt einstellbar sein, wobei gegebenenfalls die Möglichkeit bestehtjden Stift 63 an unterschiedlichen Positionen anzubringen. So zeigt Fig. 4 die Möglichkeit mittels einer Schraube 79 den Stift 63 zwischen einem Minimalabstand 77 und einem Maximalabstand 78 von der Achse 59 einzustellen.

Ein derartiges federbelastetes Parallelogramnbietet bekanntlich die Möglichkeit, bei entsprechender Bemessung der Federkraft abhängig von der Belastung des freien Endes dieses Ende mit einer verhältnismäßig gelingen Kraft nach oben und unten zu verstellen, wobei die . i.j.estellte Position jeweils eingehalten wird.

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Hat der zu tragende Gegenstand, insbesondere das Bildschirmgerät 60 ein unterschiedliches Gewicht, so wird dieses entweder durch Einstellung des Federelements 64 ausgeglichen oder, falls dies nicht erwünscht ist, mittels der Schraube 79.

Fig. 5 zeigt im einzelnen den Horizontalabschnitt 40 des Schwenkarms 100, mit Hilfe dessen eine erhebliche Verschiebung des Bildschirmgerätes 60 in einer Ebene möglich ist. Fig. 5 zeigt im einzelnen das bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 erwähnte Obergangsglied 41 mit einem zentralen rechteckigen Rahmenstück 42 an dem Lappen 43 ausgebildet sind, durch die die Achse 59 verläuft, um die der rohrförmige Arm 54 über Lappen 58 schwenkbar angebracht ist. Auf der den Lappen 43 gegenüberliegenden Seite ist die Deckfläche zu einem sich verjüngenden Vorsprung 47 ausgebildet,an dessen vorderen Ende eine Verzahnung 48 in Form eines Teilzahnrades ausgebildet ist. Im Mittelpunkt des Teilzahnrades 48 ist mittels eines Stiftes 44 ein Ubergangsteil 45 befestigt und zwar über einen verjüngten Vorsprung der Deckfläche 46. Auf dieser befinden sich miteinander in Eingriff zwei Zahnräder. Ρξ>. Das eine Zahnrad 86 kämmt mit dem Teilzahnrad 48, während das andere mit einem Teilzahnrad 49 in Eingriff ist, das an einem Vorsprung 87 der Deckfläche eines Vierkantrahmenstückes 80 ausgebildet ist. über einen Stift 84 ist der Mittelpunkt des Teilzahnrades 49 mit einem weiteren Vorsprung der Deckfläche 46 des Rahmenstückes 45 schwenkbar verstiftet. Fig. 6a zeigt wie das Rahmenstück 80 an einem zut Achse 31 (FigΛ und 5) konzentrischen Zylinderrohr 23 angebracht idt.

Die Bodenfläche des Rahtnenstückes 45 ist ähnlich ausgebildet,

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wie die Deckfläche 46 und über nicht gezeigte Stifte in ähnlicher Weise mit Vorsprüngen verstiftet, wie die Teilzahnräder 44 und 49.

Wie Fig. 5 zeigt,bietet der in einer horizontalen Ebene mit •einem gewissen geringen Kraftaufwand verschwenkbare und mehr oder weniger abbiegbare Horizontalabschnitt 40. die Möglichkeit einer außerordentlich weiten zweidimensionalen Verstellung des Bildschirmgerätes. Hierbei tritt kein Z-förmiges Abknicken des Obergangsgliedes auf, sondern lediglich eine mehr oder weniger starke Abbiegung des Horizontalabschnitts 40. Dies ermöglicht auch>den gesamten Horizontalabschnitt 40 mit einem Balg 85 zu überziehen, der einerseits am rohrförmigen Arm und andererseits am Rahmenstück 80 eingehängt wird. Ein Z-förmiges Abknicken des Übergangsstückes wird durch das Abwälzen der Zahnräder aufeinander vollständig verhindert.

Die Figuren 6b b-· s 6d zeigen Möglichkeiten der Anbringung des erfindungsgemäßen Schwenkarms, wobei das Zylinderrohr 23 schwenkbar um eine Säule 88 (Fig.6d) ist. Die Säule kann beispielsweise an einem Fuß 89 angebracht sein, der etv^a mittels Schrauben 24 an einer Tischfläche befestigbar ist. Andererseits besteht die Möglichkeit mittels einer Klammer 25 den Fuß 89 festzuklammern (vgl. Fig. 6b). Eine Wandbefestigung zeigt Fig. 6c, wo ein U-förmiger Bügel 26 das Zylinderrohr 23 zwischen seinen Schenkeln 90 und 91 um die Achse 31 verschwenkbar hält, wobei der Bügel 26 über Bohrungen 92 und 93 mittels Schrauben an der Wand befestigbar ist.

Fig. 6d zeigt eine Befestigung der Säule 88, die über Füße 27 zwischen einem Tisch und einem Hängeschrank eingespannt ist.

Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schwenkarmes besteht darin, daß die für das Bildschirmgerät erforderlichen Zuleitungen 13 entweder Über den Fuß 89, über eine öffnung 11 im Rahmenstück 80 oder durch das Zylinder-

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rohr 23 von unten in den Schwenkarm eingeführt werden können. Sie verlaufen dann entweder nur durch den Horizontalabschnitt 40 und werden über eine öffnung 10 (Fig. 1 und 2) nach außen an das Bildschirmgerät 60 geführt oder sie könnten auch am offenen Bereich des rohrförmigen Armes 54 austreten.

Fig. 3 zeigt eine Möglichkeit mittels einer Kalotte 19 das Bildschirmgerät 60 um horizontale Achse um einen Winkel 21 schwenkbar und um eine vertikale Achse in einem Vollkreis drehbar zu machen. Hierzu ist die Abstellplatte 52 ebenfalls kalottenförmig ausgebildet, wobei ein auf der Oberseite der Kalotte 19 angebrachter Stift 93 durch einen Schlitz 94 in der Abstützplatte 52 greift.

Obwohl der Horizontalabschnitt 40 mit einem Uberbrückungsglied mit Zahnrädern ausgestaltet ist, könnte auch eine andere Verbindung mit Hebeln gewählt werden. Die Zahnradausführung bringt jedoch eine besonders sanfte und weiche Biegung des Schwenkarms 100.

Fig. 4 zeigt eine vereinfachte Möglichkeit, bei der die Abstützplatte 52 als ebene Platte 22 ausgebildet ist.

Voranstehend wurde ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schwenkarmes beschrieben, bei dem keine Blockierung beim Verstellen auftreten kann, da die Kräfte, die für ein Verschwenken in der Höhe an die Abstellplatte bzw. das darauf gestellte Bildschirmgerät wirken, direkt an den Anlenkpunkten der Parallellenkeranoidnung angreifen, und zwar unter einem Winkel, der in der Horizontgierstreckung des gesamten Schwenkarmes 90° beträgt und selbst bei erhebs licher Höhenverschwenkung verhältnismäßig groß ist. Diese Situation ist nochmals in der beigefügten Fig. 7 verdeutlicht.

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Claims

Il I·· Schutzansprüche

1. Ausziehbarer, höhenverstellbarer Schwenkarm für Bildschirmgeräte oder dergleichen mit einer federbeaufschlagten Parallellenkeranordnung zur Höhenverschwenkung einer Abstellplatte, einem Horizontalabschnitt, der ein mit der Parallellenkeranordnung um eine vertikale Achse schwenkbar verbundenes Übergangsglied aufweist,und einem Abstützfuß, um den der Schwenkarm um eine vertikale Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalabschnitt (40) zwischen Abstützfuß (30) und der Parallellenker anordnung (54, 61) angeordnet ist und das freie Ende der Parallellenkeranordnung (54, 61) die Abstellplatte (52) abstützt.

2. Schwe; karm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallellenkerai.ordnung (54, 61) aus einem ersten rohrförmig ausgebildrten Lenker (54) und einem zweiten darin angeordneten Hebel (61) besteht.

3. Schwenkarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ciaß in dem ersten Lenker (54) ein Federelement (64) angeordnet ist.

4. Schwenkarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft des Federelements (64) einstellbar ist.

5. Schwenkarm nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anlenkung (63) des Federelements (64) bezüglich des Abstandes zu einer Anlenkung (58) des ersten Lenkers (54) verstellbar ist.

6. Schwenkarm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbarkeit der Anlenkung (63) des Federelements (64) mittels einer Stellschraube (79) erfolgt.

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7. Schwenkarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalabschnitt (40) einen ersten Rahmenteil (80) aufweist, der am Abstützfuß um die vetikale Achse (31) schwenkbar ist und dessen vom Abstützfuß (30) entferntes Stirnende mit einem Obergangselement (45) um eine vertikale Achse schwenkbar verbunden ist, und daß das Übergangselement (45) mit einem zweiten Rahmenteil (47) um eine vertikale Achse schwenkbar verbunden ist, an dem die Parallellenkeranordnung (54, 61) angelenkt ist.

8. Schwenkarm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Rahmenteil v80, 47) und das Obergangselement (45) rohrförmig ausgebildet sind.

9. Schwenkarm nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Obergangselement (45) eine Zahnradanordnung (86) aufweist, die mit je einer Verzahnung (40, 49) des ersten und zweiten Rahmenteils (47, 80) in Eingriff ist.

10. Schwenkarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Übergangsglied beinhaltende Teil des Horizontalabschnitts mit einem Balg abgedeckt ist.

11. Schwenkarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer der horizontalen Flächen (46) des Übergangselements (45) zwei miteinander kämmende Zahnräder angeordnet sind, die mit an dem ersten bzw. zweiten Rahmenteil (80, 47) ausgebildeten Teilzahnrädern (48, 49) in Eingriff sind.

12. Schwenkarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenneichnet, daß öffnungen (10, 11, 12) zur Ein- bzw. Ausführung von Kabeln oder dergleichen in den röhrenförmigen Elementen (54, 40, 31) vorgesehen sind.

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3 -

13. Schwenkarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dagekennzeichnet, daß die Unterseite der Abstellplatte 52 kalottenförmig ausgebildet ist und auf einer kalottenförmigen Abstützplätte (19) ruht, die über einen Ansatz (57) mit der Pärallellenkeräiiordnung (54, 61) verbünden ist.

- Schwenkarm nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die kalottenförmige Äbstützplatte (52) einen Schlitz aufweist, durch den ein auf der kalottenförmigen Abstützung (19) angebrachter Stift (93) eingreift.