DE69830885T2 - Vielschichtkondensator - Google Patents

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Yasuyuki Nagaokakyo-shi Naito
Masaaki Nagaokakyo-shi Taniguchi
Yoichi Nagaokakyo-shi Kuroda
Takanori Nagaokakyo-shi Kondo
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    • H05K3/3442Leadless components having edge contacts, e.g. leadless chip capacitors, chip carriers

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mehrschichtkondensator und insbesondere auf einen Mehrschichtkondensator, der vorteilhafterweise in Hochfrequenzschaltungen verwendet werden kann.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Herkömmliche Mehrschichtkondensatoren umfassen denjenigen, der in der japanischen unveröffentlichten Patentanmeldung Nr. H2-256216 beschrieben ist, in der ein Mehrschichtkondensator 1, wie er in 15 bis 17 gezeigt ist, offenbart ist. 15 ist eine Draufsicht der äußeren Erscheinung des Mehrschichtkondensators 1. 16 ist eine Draufsicht eines ersten Abschnitts des Mehrschichtkondensators 1, der eine erste Elektrode 10 zeigt, die auf einer Oberfläche einer internen dielektrischen Schicht 9 des Kondensators 1 angeordnet ist. 17 ist eine Draufsicht eines zweiten Abschnitts des Mehrschichtkondensators 1, die eine zweite Elektrode 11 zeigt, die auf einer Oberfläche einer anderen inneren dielektrischen Schicht 9 des Kondensators 1 angeordnet ist.
  • Mit Bezugnahme auf 1517 umfasst der Mehrschichtkondensator 1 einen Kondensatorhauptkörper 8 in der Form eines rechteckigen Parallelepipeds mit zwei Hauptoberflächen 2 und 3 in einer gegenüberliegenden Beziehung zueinander und vier Seitenoberflächen 4, 5, 6 und 7, die die Hauptoberflächen 2 und 3 verbinden. Der Kondensatorhauptkörper 8 umfasst eine Mehrzahl von dielektrischen Schichten 9 (1617), die beispielsweise aus einem keramischen dielektri schen Material hergestellt sind. Jede der dielektrischen Schichten ist im Allgemeinen planer in der Form und liegt im Allgemeinen parallel zu den Hauptoberflächen 2 und 3. Zumindest ein Paar von ersten und zweiten inneren Elektroden 10 und 11 ist auf jeweiligen Oberflächen der dielektrischen Schichten 9 in einer gegenüberliegenden Beziehung zueinander angeordnet, wobei eine dielektrische Schicht 9 zwischen denselben angeordnet ist, um eine Kondensatoreinheit zu bilden.
  • Die erste innere Elektrode 10 ist mit vier Anschlussleitungselektroden 12, 13, 14 und 15 gebildet, die sich zu zwei gegenüberliegenden Seitenoberflächen 4 und 6 erstrecken, wie es gezeigt ist.
  • Jede Anschlussleitungselektrode 12, 13, 14 und 15 ist mit einer jeweiligen äußeren Anschlusselektrode 16, 17, 18 und 19 gekoppelt, die auf den Seitenoberflächen 4 und 6 des Kondensatorhauptkörpers 8 vorgesehen sind. Genauer gesagt, die Anschlussleitungselektroden 12 und 13 sind mit den äußeren Anschlusselektroden 16 bzw. 17 verbunden, die auf der Seitenoberfläche 4 angeordnet sind, und die Anschlussleitungselektroden 14 und 15 sind mit den äußeren Anschlusselektroden 18 bzw. 19 verbunden, die auf der Seitenoberfläche 6 angeordnet sind.
  • Mit Bezugnahme auf 17 ist die zweite innere Elektrode 11 ebenfalls mit vier Anschlussleitungselektroden 20, 21, 22 und 23 gebildet, die sich zu den Seitenoberflächen 4 bzw. 6 erstrecken. Genauer gesagt, die Anschlussleitungselektroden 20 und 21 erstrecken sich zu Positionen auf der Seitenoberfläche 4, die sich von den Positionen unterscheiden, zu denen sich die Anschlussleitungselektroden 12 und 13 erstrecken, und die Anschlussleitungselektroden 22 und 23 erstrecken sich zu Positionen auf der Seitenoberfläche 6 des Hauptkörpers 8, die sich von den Positionen unterscheiden, zu denen sich die Anschlussleitungselektroden 14 und 15 erstrecken.
  • Die Anschlussleitungselektroden 20 bis 23 sind elektrisch gekoppelt mit äußeren Anschlusselektroden 24, 25, 26 bzw. 27. Die äußeren Anschlusselektroden 24 und 25 sind auf der Seitenoberfläche 4 angeordnet, an den Positionen, die sich von denjenigen der äußeren Anschlusselektroden 16 und 17 unterscheiden. Äußere Anschlusselektroden 26 und 27 sind auf der Seitenoberfläche 6 an Positionen angeordnet, die sich von den Positionen der äußeren Anschlusselektroden 18 und 19 unterscheiden.
  • Somit sind die Mehrzahl von ersten äußeren Anschlusselektroden 16 bis 19 und die Mehrzahl von zweiten äußeren Anschlusselektroden 24 bis 27 auf den beiden Seitenoberflächen 4 und 6 angeordnet, so dass dieselben sich benachbart zueinander abwechseln.
  • 18 stellt Strom dar, der durch den Mehrschichtkondensator 1 fließt, wie er in der Draufsicht entsprechend 17 zu sehen ist. In 18 sind die erste innere Elektrode 10 und die zweite innere Elektrode 11, die mit gestrichelten bzw. durchgezogenen Linien dargestellt sind, in einer überlappenden Beziehung dargestellt.
  • In 18 zeigen die Pfeile typische Stromwege und -richtungen an. In dem dargestellten Zustand fließt Strom von jeder der äußeren Anschlusselektroden 24 bis 27 zu jeder der äußeren Anschlusselektroden 16 bis 19. Weil Wechselstrom verwendet wird, kehrt sich die Stromrichtung regelmäßig um.
  • Wenn die Ströme fließen, wird ein Magnetfluss induziert. Die Flussrichtung wird durch die Richtung der Ströme bestimmt, um selbst Induktivitätskomponenten zu erzeugen. Da die Ströme an zentralen Regionen 28 (angezeigt durch Kreise) der inneren Elektroden 10 und 11 in verschiedenen Richtungen fließen, wird der Magnetfluss, der durch die verschiedenen Ströme erzeugt wird, aufgehoben und in diesen Regionen wird im Wesentlichen kein Netto-Magnetfluss erzeugt.
  • Der Strom in der Umgebung von jeder der äußeren Anschlusselektroden 16 bis 19 und 24 bis 27 neigt dazu, zu jeder der äußeren Anschlusselektroden 16 bis 19 hin und von jeder der äußeren Anschlusselektroden 24 bis 27 weg zu fließen. Es gibt Ströme, die in 18 gesehen von links nach rechts fließen, um sich in einem Winkel von etwa 180 Grad auszubreiten. Als Folge wird ein Hauptteil des Magnetflusses aufgehoben und es gibt in diesen Bereichen keine wesentliche Erzeugung von Netto-Magnetfluss.
  • Daher ist bei dem in 15 bis 17 gezeigten Mehrschichtkondensator 1 die Erzeugung von Selbstinduktivität in den Bereichspunkten, die oben beschrieben sind, unterdrückt, um eine Äquivalenzserieninduktion (hierin nachfolgend „ESL") zu reduzieren.
  • In der Umgebung von jeder der Seitenoberflächen 5 und 7, auf denen keine äußeren Anschlusselektroden vorgesehen sind, d. h. sowohl an dem linken als auch rechten Randabschnitt, der in 18 als schraffiert dargestellt ist, fließen die Ströme jedoch im Wesentlichen in der gleichen Richtung. Dies führt im Wesentlichen zu keiner Aufhebung von Magnetfluss in diesen Bereichen und eine wesentliche Netto-Selbstinduktivität wird erzeugt. Daher sind die Maßnahmen, die in dem in 15 bis 17 gezeigten Mehrschichtkondensator 1 durchgeführt werden, um ESL zu reduzieren, weniger als wünschenswert.
  • Mehrschichtkondensatoren, die vergleichbar sind mit denjenigen, die oben mit Bezugnahme auf 15 bis 18 beschrieben sind, sind in der US-4,831,494 offenbart.
  • Die EP-A-0191668 bezieht sich auf Mehrschichtkondensatoren mit einer erhöhten Resonanzfrequenz und einer erhöhten Kapazität. Eine Mehrzahl von Kondensatorelektroden ist mit dielektrischen Schichten zwischen denselben angeordnet, wobei die Elektroden eine längliche Form aufweisen, wobei jede Elektrode mit zwei vorstehenden Anschlussabschnitten versehen ist. Außerdem offenbart die EP-A-0191668 U-förmige innere Elektroden, die durch Biegen länglicherer Elektroden geliefert werden, um ein kompakteres Element zu schaffen. Die U-förmigen Elektroden sind aus einem zentralen Abschnitt und zwei Zweigabschnitten gebildet. Vorstehende Anschlussabschnitte sind an Kanten oder unterschiedlichen Seitenflächen der U-förmigen inneren Elektroden vorgesehen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mehrschichtkondensator zu schaffen, der die Äquivalenzserieninduktion (ESL) effektiver reduziert und eine verbesserte Leistungsfähigkeit zeigt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Mehrschichtkondensator gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines Mehrschichtkondensators 31 gemäß einem ersten Vergleichsbeispiel;
  • 2 eine Draufsicht des Mehrschichtkondensators 31, der in 1 gezeigt ist, die eine innere Struktur desselben in der Form eines Abschnitts zeigt, entlang dem sich eine erste innere Elektrode 40 erstreckt;
  • 3 ist eine Draufsicht des in 1 gezeigten Mehrschichtkondensators 31, der eine innere Struktur desselben in der Form eines Abschnitts zeigt, entlang dem sich eine zweite innere Elektrode 41 erstreckt;
  • 4 ist eine Draufsicht, die Ströme darstellt, die in dem Mehrschichtkondensator 31 fließen;
  • 5 ist eine Draufsicht eines Mehrschichtkondensators 71 gemäß einem zweiten Vergleichsbeispiel, das die äußere Erscheinung desselben zeigt;
  • 6 ist eine Draufsicht des in 5 gezeigten Mehrschichtkondensators, die eine innere Struktur desselben in der Form eines Abschnitts zeigt, entlang dem sich eine erste innere Elektrode 40a erstreckt;
  • 7 ist eine Draufsicht des in 5 gezeigten Mehrschichtkondensators 71, der eine innere Struktur desselben in der Form eines Abschnitts zeigt, entlang dem sich eine zweite innere Elektrode 41a erstreckt;
  • 8 ist eine Draufsicht eines Mehrschichtkondensators 81 gemäß einem dritten Vergleichsbeispiel, die die äußere Erscheinung desselben zeigt;
  • 9 ist eine Draufsicht des in 8 gezeigten Mehrschichtkondensators 81, die eine innere Struktur desselben in der Form eines Abschnitts zeigt, entlang dem sich eine dritte innere Elektrode 82 erstreckt;
  • 10 ist eine Draufsicht des in 8 gezeigten Mehrschichtkondensators 81, die eine innere Struktur desselben in der Form eines Abschnitts zeigt, entlang dem sich eine erste innere Elektrode 40b erstreckt;
  • 11 ist eine Draufsicht des in 8 gezeigten Mehrschichtkondensators 81, die eine innere Struktur desselben in der Form eines Abschnitts zeigt, entlang dem sich eine zweite innere Elektrode 41b erstreckt;
  • 12 ist eine Draufsicht eines Mehrschichtkondensators 91 gemäß der Erfindung, die die äußere Erscheinung desselben zeigt;
  • 13 ist eine Draufsicht des in 12 gezeigten Mehrschichtkondensators 91, die eine innere Struktur desselben in der Form eines Abschnitts zeigt, entlang dem sich eine erste innere Elektrode 40c erstreckt;
  • 14 ist eine Draufsicht des in 12 gezeigten Mehrschichtkondensators 91, die eine innere Struktur desselben in der Form eines Abschnitts zeigt, entlang dem sich eine zweite innere Elektrode 41c erstreckt;
  • 15 ist eine Draufsicht eines herkömmlichen Mehrschichtkondensators 1, der für die vorliegende Erfindung von Interesse ist, die die äußere Erscheinung desselben zeigt;
  • 16 ist eine Draufsicht des in 15 gezeigten Mehrschichtkondensators 1, die eine innere Struktur desselben in der Form eines Abschnitts zeigt, entlang dem sich eine erste innere Elektrode 10 erstreckt;
  • 17 ist eine Draufsicht des in 15 gezeigten Mehrschichtkondensators 1, die eine innere Struktur desselben in der Form eines Abschnitts zeigt, entlang dem sich eine zweite innere Elektrode 11 erstreckt;
  • 18 ist eine Draufsicht, die Ströme darstellt, die in dem in 15 gezeigten Mehrschichtkondensator 1 fließen;
  • 19 ist eine Draufsicht eines Mehrschichtkondensators 101 gemäß einem vierten Vergleichsbeispiel;
  • 20 ist eine Draufsicht des in 19 gezeigten Mehrschichtkondensators 101, die eine innere Struktur desselben in der Form eines Abschnitts zeigt, entlang der sich eine erste innere Elektrode 40d erstreckt; und
  • 21 ist eine Draufsicht des in 10 gezeigten Mehrschichtkondensators 101, die eine innere Struktur desselben in der Form eines Abschnitts zeigt, entlang dem sich eine zweite innere Elektrode 41d erstreckt.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen, bei denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente anzeigen, ist in 1 bis 3 ein erstes Vergleichsbeispiel eines Mehrschichtkondensators gezeigt, das im Allgemeinen mit 31 bezeichnet ist. 1 bis 3 entsprechen 15 bis 17.
  • 1 ist eine Draufsicht der äußeren Erscheinung des Mehrschichtkondensators 31. 2 ist eine Draufsicht des Mehrschichtkondensators 31, die eine erste innere Elektrode 40 zeigt, die auf einer Oberfläche einer ersten inneren dielektrischen Schicht 39 des Kondensators 31 angeordnet ist. 3 ist eine Draufsicht eines zweiten Abschnitts des Mehrschichtkondensators 31, die eine zweite innere Elektrode 41 zeigt, die auf einer Oberfläche einer zweiten inneren dielektrischen Schicht 39 des Kondensators 31 angeordnet ist.
  • Der Mehrschichtkondensator 31 umfasst einen Kondensatorhauptkörper 38 in der Form eines rechteckigen Parallelepi peds mit zwei gegenüberliegenden Hauptoberflächen 32 und 33 und vier Seitenoberflächen 34, 35, 36 und 37, die sich zwischen denselben erstrecken. Der Kondensatorhauptkörper 38 umfasst eine Mehrzahl von im Allgemeinen planeren, dielelektrischen Schichten 39, die beispielsweise aus einem keramischen dielektrischen Material hergestellt sind. Die Hauptoberflächen der dielektrischen Schichten 39 sind im Allgemeinen parallel zu den Hauptoberflächen 32, 33 des Kondensatorhauptkörpers 38 angeordnet. Zumindest ein Paar einer ersten und zweiten inneren Elektrode 40 und 41 ist in einer gegenüberliegenden Beziehung zueinander vorgesehen, mit einer dielektrischen Materialschicht 39, die zwischen denselben angeordnet ist, wobei jedes solche Paar innerer Elektroden eine jeweilige Kondensatoreinheit bildet.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, weist die erste innere Elektrode 40 sechs Anschlussleitungselektroden 42, 43, 44, 45, 46 und 47 auf, von denen sich jede zu einer jeweiligen der vier Seitenoberflächen 34 bis 37 erstreckt. Genauer gesagt, die Anschlussleitungselektroden 42 und 43 erstrecken sich zu der Seitenoberfläche 34; die Anschlussleitungselektrode 44 erstreckt sich zu der Seitenoberfläche 35; die Anschlussleitungselektroden 45 und 46 erstrecken sich zu der Seitenoberfläche 36; und die Anschlussleitungselektrode 47 erstreckt sich zu der Seitenoberfläche 37.
  • Jede Anschlussleitungselektrode 4247 ist elektrisch mit einer jeweiligen äußeren Anschlusselektrode 4853 gekoppelt. Die äußeren Anschlusselektroden 48 und 49, die mit den Anschlussleitungselektroden 42 bzw. 43 verbunden sind, sind auf der Seitenoberfläche 34 angeordnet; die äußere Anschlusselektrode 50, die mit der Anschlussleitungselektrode 44 verbunden ist, ist auf der Seitenoberfläche 35 angeordnet; die äußeren Anschlusselektroden 51 und 52, die mit den Anschlussleitungselektroden 45 bzw. 46 verbunden sind, sind auf der Seitenoberfläche 36 angeordnet; und die äußere Anschlusselektrode 53, die mit der Anschlusslei tungselektrode 47 verbunden ist, ist auf der Seitenoberfläche 37 angeordnet.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, ist die innere Elektrode 41 mit sechs zweiten Anschlussleitungselektroden 54, 55, 56, 57, 58 und 59 gebildet, von denen sich jede zu einer jeweiligen der vier Seitenoberflächen 34 bis 37 erstreckt. Genauer gesagt, die Anschlussleitungselektroden 54 und 55 erstrecken sich zu der Seitenoberfläche 34; die Anschlussleitungselektrode 56 erstreckt sich zu der Seitenoberfläche 35; die Anschlussleitungselektroden 57 und 58 erstrecken sich zu der Seitenoberfläche 36; und die Anschlussleitungselektrode 59 erstreckt sich zu der Seitenoberfläche 37.
  • Die Positionen auf den Seitenoberflächen 34 bis 37, zu denen sich die jeweiligen Anschlussleitungen 54 bis 59 erstrecken, unterscheiden sich von den Positionen, zu denen sich die jeweiligen Anschlussleitungselektroden 42 bis 47 erstrecken.
  • Äußere Anschlusselektroden 60, 61, 62, 63, 64 und 65, die elektrisch mit jeweiligen Anschlussleitungselektroden 54 bis 59 gekoppelt sind, sind auf den Seitenoberflächen 34 bis 37 an Positionen vorgesehen, die sich von den Positionen der äußeren Anschlusselektroden 48 bis 53 unterscheiden. Äußere Anschlusselektroden 60 und 61, die mit Anschlussleitungselektroden 54 bzw. 55 verbunden sind, sind auf der Seitenoberfläche 34 angeordnet; die äußere Anschlusselektrode 62, die mit der Anschlussleitungselektrode 56 verbunden ist, ist auf der Seitenoberfläche 35 angeordnet; äußere Anschlusselektroden 63 und 64, die mit Anschlussleitungselektroden 57 bzw. 58 verbunden sind, sind auf der Seitenoberfläche 36 angeordnet; und die äußere Anschlusselektrode 65, die mit der Anschlussleitungselektrode 59 verbunden ist, ist auf der Seitenoberfläche 37 angeordnet.
  • Die äußeren Anschlusselektroden 48 bis 53 sind in einer verschachtelten Weise angeordnet, so dass keine zwei äußeren Elektroden, die elektrisch mit der gleichen inneren Elektrode 40 oder 41 gekoppelt sind, benachbart zueinander sind. Beim Betrieb sind die Polarisationen der ersten und zweiten inneren Elektrode 40, 41 vorzugsweise entgegengesetzt zueinander.
  • Um die Kapazität des Mehrschichtkondensators 31 zu erhöhen, können zusätzliche Paare innerer Elektroden vorgesehen sein, um zusätzliche Kondensatoreinheiten zu definieren. Der Mehrschichtkondensator 31 kann beispielsweise zwei Sätze von Kondensatoreinheiten umfassen, wobei jeder Satz durch ein jeweiliges Paar einer ersten und zweiten inneren Elektrode 40, 41 definiert ist, die durch eine jeweilige dielelektrische Schicht getrennt sind. Die Mehrzahl von Kondensatoreinheiten ist vorzugsweise parallel geschaltet, durch zumindest eine geeignete der ersten äußeren Anschlusselektroden 48 bis 53 oder der zweiten äußeren Anschlusselektroden 60 bis 65.
  • Jede der äußeren Anschlusselektroden 48 bis 53 und 60 bis 65 ist vorzugsweise gebildet, um sich nicht nur auf den Seitenoberflächen 34 bis 37, sondern auch auf einen Teil von jeder der Hauptoberflächen 32 und 33 zu erstrecken.
  • 4 stellt verschiedene Ströme dar, die in dem Mehrschichtkondensator 31 fließen. In 4 ist die erste innere Elektrode 40 durch eine gestrichelte Linie dargestellt und die zweite innere Elektrode 41 ist durch eine durchgezogene Linie angezeigt, wobei die beiden Elektroden in einer überlappenden Beziehung dargestellt sind.
  • Wie es von diesen typischen Wegen und den Stromflussrichtungen, der durch die Pfeile in 4 angezeigt ist (die Stromflussrichtung zeigt diese Richtung von jedem der angemerkten Stromwege zu einem bestimmten Zeitpunkt an, die Richtung des Stromflusses durch diese Wege ändert sich regelmäßig) offensichtlich ist, fließt ein Strom von jeder der zweiten äußeren Anschlusselektroden 60 bis 65 zu jeder der ersten äußeren Anschlusselektroden 48 bis 53. Wenn solche Ströme fließen, wird ein induzierter Magnetfluss erzeugt.
  • Wie im Stand der Technik heben die verschiedenen Komponenten des induzierten Flusses an den mittleren Regionen 66, die durch die Kreise angezeigt sind, einander auf, weil Ströme in verschiedenen Richtungen fließen. Gleichartig dazu neigen die verschiedenen Komponenten des induzierten Flusses in den Bereichen der Seitenoberflächen 34 und 36 dazu, einander aufzuheben. In diesem Zusammenhang ist der Stromfluss in dem Bereich der Seitenoberflächen 34 und 36 sehr ähnlich zu demjenigen des Stands der Technik von 18.
  • Das Vergleichsbeispiel von 1 bis 4 erzeugt jedoch ein sehr viel wünschenswerteres Ergebnis in den Bereichen 67 benachbart zu den Seitenoberflächen 35, 37. Da die ersten äußeren Anschlusselektroden 50 und 53 und die zweiten äußeren Anschlusselektroden 62 und 65 an den Seitenoberflächen 34 und 36 vorgesehen sind, gibt es keinen wesentlichen Netto-Stromfluss in den Bereichen 67 und keine wesentliche Erzeugung von Netto-Magnetfluss.
  • Als Folge ist der Grad des nettoinduzierten Magnetflusses, der über die gesamte Region des Mehrschichtkondensators 31 erzeugt wird, wesentlich reduziert, wodurch es ermöglicht wird, dass die ESL auf einen sehr niedrigen Pegel unterdrückt wird.
  • Ein weiterer Vorteil diese Vergleichsbeispiels ist, dass die Stromwege zwischen jeder der Elektroden reduziert sind. Insbesondere ist jede der ersten Anschlussleitungselektroden 42 bis 47 (und die erste äußere Anschlusselektrode 48 bis 53) relativ nahe zu ihrer benachbarten zweiten Anschlussleitungselektrode 54 bis 59 (und der zweiten äußeren Anschlusselektrode 60 bis 64) angeordnet, im Vergleich zu dem Stand der Technik von 18. Dies reduziert die Längen der Stromwege und reduziert dadurch Selbstinduktivitätskomponenten, die zwischen denselben erzeugt werden.
  • 5 bis 7 zeigen einen Mehrschichtkondensator 71 gemäß einem zweiten Vergleichsbeispiel. 5 ist eine Draufsicht der äußeren Erscheinung des Mehrschichtkondensators 71. 6 ist eine Draufsicht, die eine Oberfläche einer inneren dielektrischen Schicht 39 des Mehrschichtkondensators 71 zeigt, auf der eine erste innere Elektrode 40a angeordnet ist. 7 ist eine Draufsicht, die eine Oberfläche einer anderen inneren dielektrischen Schicht 39 des Mehrschichtkondensators 71 zeigt, auf der eine zweite innere Elektrode 41a angeordnet ist.
  • 5 bis 7 entsprechen jeweils 1 bis 3 des ersten Vergleichsbeispiels. In 5 bis 7 sind Elemente, die den in 1 bis 3 gezeigten Elementen entsprechen, durch gleiche Bezugszeichen angezeigt und werden hier nicht beschrieben, um eine Wiederholung zu vermeiden.
  • Mit Bezugnahme auf 6 ist die erste innere Elektrode 40a mit fünf Anschlussleitungselektroden 42, 43, 45, 46 und 47a gebildet, die sich zu jeweiligen Seitenoberflächen 34, 36 und 37 erstrecken. Der Mehrschichtkondensator 71 unterscheidet sich von dem Mehrschichtkondensator 31 des ersten Vergleichsbeispiels dadurch, dass der Mehrschichtkondensator 71 keine Anschlussleitungselektrode aufweist, die sich zu der Seitenoberfläche 35 erstreckt. Außerdem erstreckt sich die Anschlussleitungselektrode 47a zu der Mitte der Seitenoberfläche 37, während sich die Anschlussleitungselektrode 47 zu der oberen Hälfte der Seitenoberfläche 37 erstreckt.
  • Die fünf Anschlussleitungselektroden 42 bis 47a sind elektrisch gekoppelt mit fünf äußeren Anschlusselektroden 48, 49, 51, 52 bzw. 53a. Die fünf äußeren Elektroden 48, 49, 51, 52 und 53a sind jeweils auf einer der drei Seitenoberflächen 34, 36 und 37 angeordnet. Der Mehrschichtkondensator 71 unterscheidet sich von dem Mehrschichtkondensator 31 des ersten Vergleichsbeispiels dadurch, dass der Mehrschichtkondensator 71 keinen äußeren Anschluss aufweist, der der ersten äußeren Anschlusselektrode 50 entspricht, und dass die äußere Anschlusselektrode 53a eine andere Position hat als die äußere Anschlusselektrode 53.
  • Mit Bezugnahme auf 7 weist eine zweite innere Elektrode 41a fünf Anschlussleitungselektroden 54, 55, 56a, 57 und 58 auf, die sich zu jeweiligen Seitenoberflächen 34 bis 36 erstrecken. Der Mehrschichtkondensator 71 unterscheidet sich von dem Mehrschichtkondensator 31 des ersten Vergleichsbeispiels dadurch, dass derselbe keine Anschlussleitungselektrode aufweist, die sich zu der Seitenoberfläche 37 erstreckt, und dass die Anschlussleitungselektrode 56a, die sich zu der Seitenoberfläche 35 erstreckt, sich zu der Mitte der Seitenoberfläche 35 erstreckt, anstatt zu der Unterseite der Seitenoberfläche 35, wie es bei der Anschlussleitungselektrode 56 des ersten Vergleichsbeispiels der Fall ist.
  • Jede der Anschlussleitungselektroden 54 bis 58 ist elektrisch gekoppelt mit einer jeweiligen äußeren Anschlusselektrode 60, 61, 62a, 63 und 64. Jede dieser Anschlusselektroden ist auf einer jeweiligen Seitenoberfläche 34 bis 36 vorgesehen. Der Mehrschichtkondensator 71 unterscheidet sich von dem Mehrschichtkondensator 31 des ersten Vergleichsbeispiels dadurch, dass derselbe keinen äußeren Anschluss aufweist, der der äußeren Anschlusselektrode 65 entspricht, und dass die äußere Anschlusselektrode 62a in einer anderen Position angeordnet ist als die äußere Anschlusselektrode 62.
  • Falls gewünscht, kann die Kapazität des Mehrschichtkondensators 71 erhöht werden durch Bereitstellen einer Mehrzahl von kapazitiven Einheiten, die jeweils durch einen jeweili gen Satz von inneren Elektroden 40a, 41a definiert sind, die durch eine jeweilige dielektrische Schicht 38 getrennt sind. Die Mehrzahl von Kondensatoreinheiten ist dann durch geeignete äußere Anschlusselektroden 48 bis 53a oder 60 bis 64 parallel geschaltet.
  • Bei dem zweiten Vergleichsbeispiel ist jede der äußeren Anschlusselektroden 48, 49, 51 und 52, die mit der ersten inneren Elektrode 40a gekoppelt ist, benachbart zu zumindest einer der äußeren Anschlusselektroden 60, 61, 63 und 64 angeordnet, die mit der inneren Elektrode 41a gekoppelt ist. Ferner ist nur die zweite äußere Anschlusselektrode 62a auf der Seitenoberfläche 35 angeordnet, und nur die erste äußere Anschlusselektrode 53a ist auf der Seitenoberfläche 37 angeordnet. Durch Bereitstellen der äußeren Anschlusselektroden 62a und 53a auf den Seitenoberflächen 35 bzw. 37 ist es möglich, den Fluss der Ströme auf den Innenelektroden 40a und 41a in verschiedene Richtungen zu richten, um einen Aufhebungspegel des Magnetflusses zu erreichen, der höher ist als derjenige, der bei dem in 15 bis 17 gezeigten herkömmlichen Mehrschichtkondensator 1 möglich ist. Es ist auch möglich, die Länge des Wegs dieser Ströme zu reduzieren und dadurch die Induzierte-Induktivität-Komponenten weiter zu reduzieren.
  • 8 bis 11 zeigen einen Mehrschichtkondensator 81 gemäß einem dritten Vergleichsbeispiel. 8 ist eine Draufsicht der äußeren Erscheinung des Mehrschichtkondensators 81. 9 ist eine Draufsicht der Oberfläche von einer der inneren dielektrischen Schichten 39 des Mehrschichtkondensators 81, auf der eine erste innere Elektrode 82 gebildet ist. 10 ist eine Draufsicht der Oberfläche von einer der inneren dielektrischen Schichten 39 des Mehrschichtkondensators 81, auf der eine zweite innere Elektrode 40b gebildet ist. 11 ist eine Draufsicht der Oberfläche von einer der inneren dielektrischen Schichten 39 des Mehrschichtkondensators 81, auf der eine dritte innere Elektrode 41b gebildet ist.
  • In 8 bis 11 sind Elemente, die den in 1 bis 3 gezeigten Elementen entsprechen, durch gleiche Bezugszeichen angezeigt und werden hierin nicht beschrieben, um eine Wiederholung zu vermeiden.
  • Der Mehrschichtkondensator 81 des dritten Vergleichsbeispiels umfasst eine dritte innere Elektrode 82, die zumindest entweder der ersten inneren Elektrode 40b oder der zweiten inneren Elektrode 41b zugewandt ist, mit einer dielektrischen Materialschicht 39, die dazwischen angeordnet ist. Die dritte innere Elektrode 82 ist mit vier Anschlussleitungselektroden 83, 84, 85 und 86 gebildet, von denen sich jede zu einer jeweiligen Seitenoberfläche 34 und 36 erstreckt. Genauer gesagt, die Anschlussleitungselektroden 83 und 84 erstrecken sich zu der Seitenoberfläche 34 und die Anschlussleitungselektroden 85 und 86 erstrecken sich zu der Seitenoberfläche 36.
  • Die äußeren Anschlusselektroden 87, 88, 89 und 90, die elektrisch mit den Anschlussleitungselektroden 83 bis 86 gekoppelt sind, sind auf jeweiligen Seitenoberflächen 34 und 36 vorgesehen. Der Mehrschichtkondensator 81 unterscheidet sich von dem Mehrschichtkondensator 31 des ersten Vergleichsbeispiels dadurch, dass derselbe die dritten äußeren Anschlusselektroden 87 und 90 umfasst, die jeweils in den Positionen vorgesehen sind, wo die ersten äußeren Anschlusselektroden 48 und 52 auf dem Mehrschichtkondensator 31 des ersten Ausführungsbeispiels vorgesehen sind, und die dritten äußeren Anschlusselektroden 88 und 89 umfasst, die jeweils in den Positionen vorgesehen sind, wo die zweiten äußeren Anschlusselektroden 61 und 63 auf dem Mehrschichtkondensator 31 vorgesehen sind.
  • Mit Bezugnahme auf 10 weist eine erste innere Elektrode 40b vier erste Anschlussleitungselektroden 42b, 44, 45b und 47 auf, die sich zu jeweiligen Seitenoberflächen 34 bis 37 erstrecken. Die erste innere Elektrode 40b des Mehr schichtkondensator 81 unterscheidet sich von dem Mehrschichtkondensator 31 des ersten Vergleichsbeispiels dadurch, dass derselbe nur eine Anschlussleitungselektrode 42b aufweist, die sich zu der Seitenoberfläche 34 erstreckt, und eine Anschlussleitungselektrode 45b, die sich zu der Seitenoberfläche 36 erstreckt.
  • Vier erste äußere Anschlusselektroden 48b, 50, 51b und 53 sind elektrisch gekoppelt mit den vier ersten Anschlussleitungselektroden 42b bis 47 und sind jeweils auf den vier Seitenoberflächen 34 bis 37 vorgesehen. Der Mehrschichtkondensator 81 unterscheidet sich von dem Mehrschichtkondensator 31 des ersten Vergleichsbeispiels dadurch, dass derselbe die ersten äußeren Anschlusselektroden 48b und 51b umfasst, die jeweils in den Positionen vorgesehen sind, wo die zweiten äußeren Anschlusselektroden 60 und 64 auf dem Mehrschichtkondensator 31 vorgesehen sind.
  • Mit Bezugnahme auf 11 weist eine zweite innere Elektrode 41b vier zweite Anschlussleitungselektroden 54b, 56, 57b und 59 auf, die sich zu jeweiligen Seitenoberflächen 34 bis 37 erstrecken. Die zweite innere Elektrode des Mehrschichtkondensators 81 unterscheidet sich von der zweiten inneren Elektrode 41 des Mehrschichtkondensators 31 des ersten Vergleichsbeispiels dadurch, dass sich nur eine Anschlussleitungselektrode 54b zu der Seitenoberfläche 34 erstreckt, und nur eine Anschlussleitungselektrode 57b sich zu der Seitenoberfläche 36 erstreckt.
  • Vier zweite äußere Anschlusselektroden 60b, 62, 63b und 65 sind elektrisch gekoppelt mit den vier ersten Anschlussleitungselektroden 54b bis 59. Die vier zweiten äußeren Anschlusselektroden sind jeweils auf den vier Seitenoberflächen 34 bis 37 vorgesehen. Der Mehrschichtkondensator 81 unterscheidet sich von dem Mehrschichtkondensator 31 des ersten Vergleichsbeispiels dadurch, dass die zweiten äußeren Anschlusselektroden 60b und 63b jeweils in den Positionen vorgesehen sind, wo die ersten äußeren Anschlusselekt roden 49 und 51 auf dem Mehrschichtkondensator 31 vorgesehen sind.
  • Beispielhaft kann der Mehrschichtkondensator 81 gebildet werden durch Anordnen der dritten inneren Elektrode 82, der ersten inneren Elektrode 40b und der zweiten inneren Elektrode 41b, jeweils übereinander mit jeweiligen dielektrischen Schichten, die zwischen denselben angeordnet sind. Unabhängig von den relativen Positionen der inneren Elektroden sind die äußeren Anschlusselektroden so angeordnet, dass jeder der dritten äußeren Anschlusselektroden 87 bis 90 eine erste äußere Anschlusselektrode 48b bis 53 folgt, und dann eine der zweiten äußeren Anschlusselektroden 60b bis 65 folgt. Diese abwechselnde Anordnung wird bei allen vier Seitenoberflächen 34 bis 37 wiederholt. Die oben beschriebene Reihenfolge des Stapelns der inneren Elektroden 82, 40b und 41b kann beliebig geändert werden.
  • Um die Kapazität des Mehrschichtkondensators 81 zu erhöhen, kann eine Mehrzahl von dritten inneren Elektroden 82, ersten inneren Elektroden 40b und zweiten inneren Elektroden 41b vorgesehen sein, um eine Mehrzahl von Kondensatoreinheiten zu bilden. Beispielsweise kann eine Mehrzahl von dritten inneren Elektroden 82 und eine Mehrzahl von ersten inneren Elektroden 40b vorgesehen sein; eine Mehrzahl von zweiten inneren Elektroden 41b und eine Mehrzahl von dritten inneren Elektroden 82 kann vorgesehen sein; oder eine Mehrzahl von dritten inneren Elektroden 82, eine Mehrzahl von ersten inneren Elektroden 40b und eine Mehrzahl von zweiten inneren Elektroden 41b kann vorgesehen sein. Die resultierenden Kondensatoreinheiten sind parallel geschaltet durch zumindest eine der dritten äußeren Anschlusselektroden 87 bis 90, der ersten äußeren Anschlusselektroden 48b bis 53 und der zweiten äußeren Anschlusselektroden 60b bis 65.
  • Wie bei dem ersten Vergleichsbeispiel sind äußere Anschlusselektroden, die mit unterschiedlichen inneren Elekt roden verbunden sind (d. h. äußere Anschlusselektroden mit unterschiedlichen Polaritäten) auf jeder der vier Seitenoberflächen 34 bis 37 angeordnet. Genauer gesagt, eine erste äußere Anschlusselektrode 48b, eine zweite äußere Anschlusselektrode 60b und dritte äußere Anschlusselektroden 87 und 88 sind auf der Seitenoberfläche 34 angeordnet; eine erste äußere Anschlusselektrode 50 und eine zweite äußere Anschlusselektrode 62 sind auf der Seitenoberfläche 35 angeordnet; eine erste äußere Anschlusselektrode 51b, eine zweite äußere Anschlusselektrode 63b und dritte äußere Anschlusselektroden 89 und 90 sind auf der Seitenoberfläche 36 angeordnet; und eine erste äußere Anschlusselektrode 53 und eine zweite äußere Anschlusselektrode 65 sind auf der Seitenoberfläche 37 angeordnet.
  • Da daher gemäß dem dritten Vergleichsbeispiel der Stromfluss auf den inneren Elektroden 40b und 41b in verschiedene Richtungen gerichtet werden kann, um einen Magnetfluss effektiv aufzuheben und um die Längen der Stromwege zu reduzieren, können die Induzierte-Induktivität-Komponenten reduziert werden.
  • Obwohl sich die Anordnung des dritten Vergleichsbeispiels von derjenigen des ersten Vergleichsbeispiels dadurch unterscheidet, dass äußere Anschlusselektroden, die unterschiedliche Polaritäten aufweisen, nicht notwendigerweise an allen Stellen benachbart zueinander sind, sind die Richtungen der Stromflüsse auf den inneren Elektroden 40b und 41b unterschiedlicher als diejenigen bei dem herkömmlichen Mehrschichtkondensator 1, der in 15 bis 17 gezeigt ist, und die Längen der Stromwege sind kürzer. Dies ermöglicht es, eine höhere Reduktion der Induzierte-Induktivität-Komponenten zu erreichen.
  • Als eine Alternative des dritten Vergleichsbeispiels kann ein Mehrschichtkondensator vorgesehen sein, bei dem nur die erste und die zweite innere Elektrode 40b und 41b vorgesehen sind, und die dritte innere Elektrode 82 ausgeschlossen ist. Ferner kann die dritte innere Elektrode 82 mit Anschlussleitungselektroden gebildet sein, die sich zu den Seitenoberflächen 35 und 37 erstrecken.
  • 12 bis 14 zeigen einen Mehrschichtkondensator 91 gemäß der vorliegenden Erfindung. 12 ist eine Draufsicht der äußeren Erscheinung des Mehrschichtkondensators 91. 13 ist eine Draufsicht der Oberfläche von einer der dielektrischen Schichten des Mehrschichtkondensators 91, auf der eine erste innere Elektrode 40c gebildet ist. 14 ist eine Draufsicht der Oberfläche einer der dielektrischen Schichten des Mehrschichtkondensators 91, auf dem eine zweite innere Elektrode 41c gebildet ist.
  • 12 bis 14 entsprechen jeweils 1 bis 3 des ersten Vergleichsausführungsbeispiels. In 12 bis 14 sind Elemente, die Elementen entsprechen, die in 1 bis 3 gezeigt sind, durch gleiche Bezugszeichen angezeigt und werden hierin nicht beschrieben, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • Der Mehrschichtkondensator 91 der Erfindung ähnelt dem Mehrschichtkondensator 71 des zweiten Vergleichsbeispiels in seiner äußeren Erscheinung. Eine erste innere Elektrode 40c weist fünf erste Anschlussleitungselektroden 42, 43, 44c, 45c und 46c auf, die sich zu jeweiligen Seitenoberflächen 34, 35 und 36 erstrecken. Der Mehrschichtkondensator 91 unterscheidet sich von dem Mehrschichtkondensator 31 des ersten Vergleichsbeispiels darin, dass derselbe keine Anschlussleitungselektrode umfasst, die der Anschlussleitungselektrode 47 entspricht, die sich zu der Seitenoberfläche 37 erstreckt, und darin, dass die Positionen, an denen sich die Anschlussleitungselektroden 44c, 45c und 46c jeweils zu den Seitenoberflächen 35 und 36 erstrecken, sich von den Positionen unterscheiden, an denen sich die Anschlussleitungen 44 bis 46 zu diesen Oberflächen erstrecken.
  • Fünf äußere Anschlusselektroden 48, 49, 50c, 51c und 52c sind jeweils mit den fünf Anschlussleitungselektroden 42 bis 46c gekoppelt. Diese äußeren Elektroden sind auf den Seitenoberflächen 34 bis 36 vorgesehen. Der Mehrschichtkondensator 91 unterscheidet sich von dem Mehrschichtkondensator 31 des ersten Vergleichsbeispiels darin, dass derselbe keine äußere Anschlusselektrode umfasst, die der ersten äußeren Anschlusselektrode 53 entspricht, und darin, dass sich die Positionen der äußeren Anschlusselektroden 50c, 51c und 52c jeweils von den Positionen der äußeren Anschlusselektroden 50 bis 52 unterscheiden.
  • Mit Bezugnahme auf 14 weist eine zweite innere Elektrode 41c fünf Anschlussleitungselektroden 54, 55, 57c, 58c und 59c auf, von denen sich jede zu einer jeweiligen Seitenoberfläche 34, 36 und 37 erstreckt. Der Mehrschichtkondensator 91 unterscheidet sich von dem Mehrschichtkondensator 31 des ersten Vergleichsbeispiels darin, dass derselbe keine Anschlussleitungselektrode umfasst, die der Anschlussleitungselektrode 59 entspricht, die sich zu der Seitenoberfläche 35 erstreckt, und darin, dass sich die Positionen der Anschlussleitungselektroden 57c, 58c und 59c jeweils von den Positionen der Anschlussleitungselektroden 57 bis 59 unterscheiden.
  • Die äußeren Anschlusselektroden 60, 61, 63c, 64c und 65c, die jeweils mit den zweiten Anschlussleitungselektroden 54 bis 59c elektrisch gekoppelt sind, sind auf den Seitenoberflächen 34, 36 und 37 vorgesehen. Der Mehrschichtkondensator 91 unterscheidet sich von dem Mehrschichtkondensator 31 des ersten Vergleichsbeispiels darin, dass derselbe keine äußere Anschlusselektrode umfasst, die der zweiten äußeren Anschlusselektrode 62 entspricht, und darin, dass sich die Positionen der äußeren Anschlusselektroden 63c, 64c und 65c von den Positionen der jeweiligen äußeren Anschlusselektroden 63 bis 65 unterscheiden.
  • Um die Kapazität des Mehrschichtkondensators 91 zu erhöhen, können eine Mehrzahl von ersten inneren Elektroden 40c und eine Mehrzahl von zweiten inneren Elektroden 41c vorgesehen sein. Paare von inneren Elektroden 40c, 41c sind einander zugewandt, mit einer dielektrischen Schicht, die zwischen denselben gebildet ist, um jeweilige Kondensatoreinheiten zu bilden. Diese Kondensatoreinheiten sind parallel geschaltet durch zumindest entweder die ersten äußeren Anschlusselektroden 48 bis 52c oder die zweiten äußeren Anschlusselektroden 60 bis 65c.
  • Wie das erste oben beschriebene Vergleichsbeispiel ist jede der ersten äußeren Anschlusselektroden 48 bis 52c des Mehrschichtkondensators der Erfindung angeordnet, um sich mit jeweiligen der zweiten äußeren Anschlusselektroden 60 bis 65c über die vier Seitenoberflächen 34 bis 37 abzuwechseln. Der Mehrschichtkondensator der Erfindung unterscheidet sich diesbezüglich von dem zweiten Vergleichsbeispiel.
  • Da der Fluss der Ströme auf den inneren Elektroden 40c und 41c in verschiedene Richtungen gerichtet werden kann, werden daher gemäß der Erfindung die verschiedenen Komponenten des induzierten Magnetflusses aufgehoben und die Längen der Stromwege werden verkürzt, relativ zu dem Stand der Technik von 15 bis 17. Das vierte Ausführungsbeispiel wird die Induzierte-Induktivität-Komponenten bis zu einem Grad effektiv reduzieren, der ähnlich ist wie derjenige des ersten Vergleichsbeispiels.
  • 19 bis 21 zeigen einen Mehrschichtkondensator 101 gemäß einem vierten Vergleichsbeispiel. 19 ist eine Draufsicht der äußeren Erscheinung des Mehrschichtkondensators 101. 20 ist eine Draufsicht der Oberfläche von einer der dielelektrischen Schichten des Mehrschichtkondensators 101, auf der eine erste innere Elektrode 40d gebildet ist. 21 ist eine Draufsicht der Oberfläche von einer der dielektrischen Schichten des Mehrschichtkondensa tors 101, auf der eine zweite innere Elektrode 41d gebildet ist.
  • 19 bis 21 entsprechen jeweils 1 bis 3 des ersten Vergleichsbeispiels. In 19 bis 21 sind Elemente, die den in 1 bis 3 gezeigten Elementen entsprechen, durch gleiche Bezugszeichen angezeigt und werden hierin nicht beschrieben, um eine Wiederholung zu vermeiden.
  • Mit Bezugnahme auf 20 weist eine erste innere Elektrode 40d drei erste Anschlussleitungselektroden 44d, 45d und 47d auf, die sich zu jeweiligen Seitenoberflächen 35, 36 und 37 erstrecken. Der Mehrschichtkondensator 101 unterscheidet sich von dem Mehrschichtkondensator 31 des ersten Vergleichsbeispiels darin, dass derselbe keine Anschlussleitungselektroden 42 und 43 umfasst, die sich zu der Seitenoberfläche 34 erstrecken, keine Anschlussleitungselektrode 46 umfasst, die sich zu der Seitenoberfläche 36 erstreckt, und darin, dass sich die Positionen, an denen sich die Anschlussleitungselektroden 44d, 45d und 47d jeweils zu den Seitenoberflächen 35, 36 und 37 erstrecken, von den Positionen unterscheiden, an denen sich die Anschlussleitungselektroden 94, 45 und 47 zu diesen Oberflächen erstrecken.
  • Die drei Anschlussleitungselektroden 44d, 45d und 47d sind jeweils elektrisch gekoppelt mit drei äußeren Anschlusselektroden 50d, 51d und 53d. Diese äußeren Anschlusselektroden sind auf den Seitenoberflächen 35 bis 37 vorgesehen. Der Mehrschichtkondensator 101 unterscheidet sich von dem Mehrschichtkondensator 31 des ersten Vergleichsbeispiels darin, dass derselbe keine äußeren Anschlusselektroden umfasst, die den ersten äußeren Anschlusselektroden 48, 49 und 52 entsprechen, und darin, dass sich die Positionen der äußeren Anschlusselektroden 50d, 51d und 53d von den jeweiligen Positionen der äußeren Anschlusselektroden 50, 51 und 53 unterscheiden.
  • Mit Bezugnahme auf 21 weist eine zweite innere Elektrode 41d zwei Anschlussleitungselektroden 54d und 57d auf, von denen sich jede zu jeweiligen Seitenoberflächen 34 und 36 erstreckt. Der Mehrschichtkondensator 101 unterscheidet sich von dem Mehrschichtkondensator 31 des ersten Vergleichsbeispiels darin, dass er keine Anschlussleitungselektroden umfasst, die den Anschlussleitungselektroden 61, 62, 64 und 65 entsprechen, die sich zu den jeweiligen Seitenoberflächen 34 bis 37 erstrecken, und darin, dass sich die Positionen der Anschlussleitungselektroden 54d und 57d von den Positionen der Anschlussleitungselektroden 54 bzw. 57 unterscheiden.
  • Zwei äußere Anschlusselektroden 60d und 63d sind elektrisch gekoppelt mit den beiden Anschlussleitungselektroden 54d bzw. 57d und sind auf den Seitenoberflächen 34 und 36 vorgesehen. Der Mehrschichtkondensator unterscheidet sich von dem Mehrschichtkondensator 31 des ersten Vergleichsbeispiels darin, dass derselbe keine äußeren Anschlusselektroden umfasst, die den zweiten äußeren Anschlusselektroden 61, 62, 64 und 65 entsprechen, und darin, dass sich die Positionen der äußern Anschlusselektroden 60d und 63d von den Positionen der äußeren Anschlusselektroden 60 bzw. 63 unterscheiden.
  • Um die Kapazität des Mehrschichtkondensators 101 zu erhöhen, können eine Mehrzahl von ersten inneren Elektroden 40d und eine Mehrzahl von zweiten inneren Elektroden 41d vorgesehen sein. Da der Fluss der Ströme auf den inneren Elektroden 40d und 41d in verschiedene Richtungen gerichtet werden kann, um Magnetfluss effektiv aufzuheben und die Längen der Stromwege zu reduzieren, können daher gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung die Induzierte-Induktivität-Komponenten reduziert werden.
  • Obwohl sich die Anordnung des fünften Vergleichsbeispiels von derjenigen des ersten Vergleichsbeispiels darin unterscheidet, darin, dass äußere Anschlusselektroden, die unterschiedliche Polaritäten aufweisen, nicht notwendigerweise an allen Positionen benachbart zueinander sind, sind die Richtungen der Stromflüsse auf den internen Elektroden 40d und 41d verschiedenartiger als diejenigen in dem herkömmlichen Mehrschichtkondensator 1, der in 15 und 17 gezeigt ist, und die Längen der Stromwege sind kürzer. Daher macht es dies möglich, eine höhere Reduktion der Induzierte-Induktivität-Komponenten zu erreichen.
  • Testergebnisse
  • Ein Beispiel von sowohl dem Mehrschichtkondensator 31 gemäß dem ersten Vergleichsbeispiel (Beispiel 1), dem Mehrschichtkondensator 71 gemäß dem zweiten Vergleichsbeispiel (Beispiel 2), dem Mehrschichtkondensator 81 gemäß dem dritten Vergleichsbeispiel (Beispiel 3), dem Mehrschichtkondensator 91 gemäß der Erfindung als auch dem herkömmlichen Mehrschichtkondensator 1 wurde hergestellt und die ESL von jedem derselben wurde bewertet.
  • Jede Probe wurde mit äußeren Grundrissabmessungen von 3,2 mm × 2,5 mm gebildet. Für Proben von insgesamt sechs Schichten innerer Elektroden, d. h. diejenigen, die zwei Arten von inneren Elektroden aufweisen, wie z. B. die Mehrschichtkondensatoren 31, 71, 91 und 1 (Beispiele 1, 2, herkömmliches Beispiel und Erfindung), wurde das Stapeln der beiden Arten innerer Elektroden dreimal wiederholt (d. h. drei Paare innerer Elektroden wurden verwendet, um drei Kapazitätseinheiten zu bilden). Für die Probe mit drei Arten innerer Elektroden, d. h. den Mehrschichtkondensator 81 (Vergleichsbeispiel 3), wurde das Stapeln der drei Arten innerer Elektroden zweimal wiederholt.
  • ESL wurde unter Verwendung des Resonanzverfahrens erhalten. Das Resonanzverfahren ist ein Verfahren, bei dem die Impedanzfrequenzcharakteristika von jedem der Probemehrschichtkondensatoren gemessen wird, und ESL von einer Frequenz f0 an einem Minimalpunkt (der auch als Reihenresonanzpunkt zwischen der Kapazitätskomponente C1 und ESL des Kondensators bezeichnet wird) unter Verwendung der folgenden Gleichung erhalten wird. ESL = 1/[(2πf0)2 × C1]
  • Der gemessene Wert von ESL von jeder Probe ist in der nachfolgenden Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
    ESL-Wert (pH)
    Beispiel 1 40
    Beispiel 2 72
    Beispiel 3 85
    Erfindung 51
    herkömmliches Beispiel 95
  • Von Tabelle 1 ist offensichtlich, dass ESL in jedem der Vergleichsbeispiele 1 bis 3 und gemäß der Erfindung zu einem größeren Ausmaß unterdrückt wurde als bei dem herkömmlichen Beispiel. Das Vergleichsbeispiel 1 war am vorteilhaftesten beim Reduzieren von ESL. Das Ausführungsbeispiel der Erfindung war vorteilhafter als die Vergleichsbeispiele zwei und drei beim Reduzieren von ESL, obwohl es weniger vorteilhaft war als das Vergleichsbeispiel 1.
  • Mit der erfindungsgemäßen Struktur kann eine hohe Resonanzfrequenz erreicht werden und das Frequenzband des Kondensators kann erhöht werden. Folglich kann ein Mehrschichtkondensator gemäß der Erfindung elektronische Schaltungen bei höheren Frequenzen unterbringen als mit dem herkömmlichen Beispiel möglich war, und kann vorteilhafterweise verwendet werden, beispielsweise als Überbrückungskondensator oder Entkopplungskondensator in einer Hochfrequenzschaltung.
  • Während ein Entkopplungskondensator, der in einer MPU (Mikroverarbeitungseinheit) verwendet wird, auch die Funktion einer schnellen Leistungsversorgung haben muss (eine Funktion zum Zuführen von Leistung von einer Elektrizitätsmenge, die in dem Kondensator geladen ist, wenn es einen plötzlichen Bedarf an Leistung gibt, wie z. B. beim Einschalten), kann ein Mehrschichtkondensator gemäß der Erfindung für eine solche Anwendung verwendet werden, weil derselbe eine niedrige ESL hat.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das hierin beschrieben ist, ist die Aufhebung von Magnetflüssen, wie sie oben beschrieben ist, weiter verbessert und die Länge der Stromwege ist weiter reduziert, um eine effektivere Reduktion von ESL zu erreichen.

Claims (12)

  1. Ein Mehrschichtkondensator (91), der folgende Merkmale aufweist: einen im Wesentlichen rechteckigen Kondensatorkörper (38) mit vier Seiten, die ein erstes Paar gegenüberliegender Seiten (34, 36) und ein zweites Paar gegenüberliegender Seiten (35, 37) umfassen, wobei der Kondensatorkörper zumindest eine dielektrische Schicht (39) und zumindest ein Paar einer ersten und zweiten inneren Elektrode (40c, 41c) umfasst, die einen im Wesentlichen rechteckigen Hauptabschnitt aufweisen, die einander über die dielektrische Schicht (39) gegenüberliegen, um eine Kondensatoreinheit zu definieren, wobei die erste innere Elektrode (40c) erste Herausführungsabschnitte (42, 43, 44c, 45c, 46c) aufweist, die zweite innere Elektrode (41c) zweite Herausführungsabschnitte (54, 55, 57c, 58c, 59c) aufweist, wobei der erste und der zweite Herausführungsabschnitt angeordnet sind, um ineinander zu greifen; äußere Elektrodenanschlüsse einer ersten Polarität (48, 49, 50c, 51c, 52c), die elektrisch mit den ersten Herausführungsabschnitten (42, 43, 44c, 45c, 46c) verbunden sind, wobei eine Mehrzahl der äußeren Elektrodenanschlüsse erster Polarität auf jeder des ersten Paars gegenüberliegender Seiten (34, 36) angeordnet ist, und einer (50c) der äußeren Elektrodenanschlüsse erster Polarität auf einer (35) des zweiten Paars gegenüberliegender Seiten des Kondensatorkörpers (38) angeordnet ist; und äußere Elektrodenanschlüsse einer zweiten Polarität (60, 61, 63c, 64c, 65c), die elektrisch mit den zwei ten Herausführungsabschnitten verbunden sind, wobei eine Mehrzahl der äußeren Elektrodenanschlüsse zweiter Polarität auf jeder des ersten Paars gegenüberliegender Seiten (34, 36) angeordnet ist, und einer (65c) der äußeren Elektrodenanschlüsse zweiter Polarität auf der anderen (37) des zweiten Paars gegenüberliegender Seiten des Kondensatorkörpers angeordnet ist, wobei jeder der äußeren Elektrodenanschlüsse erster Polarität (48, 49), die entlang einer (34) des ersten Paars gegenüberliegender Seiten des Kondensatorkörpers (38) positioniert sind, einem der äußeren Elektrodenanschlüsse erster Polarität (51c, 52c) direkt gegenüberliegt, die entlang der anderen (36) des ersten Paars gegenüberliegender Seiten des Kondensatorkörpers (38) über eine Breite des Kondensatorkörpers positioniert sind, und jeder der äußeren Elektrodenanschlüsse zweiter Polarität (60, 61), die entlang einer (34) des ersten Paars gegenüberliegender Seiten des Kondensatorkörpers (38) positioniert sind, einem der äußeren Elektrodenanschlüsse zweiter Polarität (63c, 64c) direkt gegenüberliegt, die entlang der anderen (36) des ersten Paars gegenüberliegender Seiten des Kondensatorkörpers (38) über eine Breite des Kondensatorkörpers sind.
  2. Der Mehrschichtkondensator (91) gemäß Anspruch 1, der eine Mehrzahl von ersten inneren Elektroden (40c) und eine Mehrzahl von zweiten inneren Elektroden (41c) umfasst, wobei jeweilige Paare einer ersten und zweiten inneren Elektrode einander zugewandt sind, mit einer dielektrischen Schicht, die zwischen denselben gebildet ist, um jeweilige Kondensatoreinheiten zu bilden, die über zumindest entweder die erste oder die zweite äußere Anschlusselektrode parallel geschaltet sind.
  3. Der Mehrschichtkondensator (91) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die erste und die zweite äußere Elektrode (48, 49, 50c, 51c, 52c; 60, 61, 63c, 64c, 65c) abwechselnd entlang der Seite der Oberflächen angeordnet sind, so dass keine zwei äußeren Elektroden, die elektrisch mit der gleichen inneren Elektrode (40c, 41c) gekoppelt sind, nebeneinander positioniert sind.
  4. Der Mehrschichtkondensator (91) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem zwei der ersten äußeren Elektroden (48, 49, 50c, 51c, 52c) auf jeder des ersten Paars gegenüberliegender Seiten (34, 36) positioniert sind, und zwei der zweiten äußeren Elektroden (60, 61, 63c, 64c, 65c) auf jeder des ersten Paars gegenüberliegender Seiten (34, 36) positioniert sind.
  5. Der Mehrschichtkondensator (91) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die erste und die zweite innere Elektrode (40c, 41c) planar sind und in Ebenen liegen, die parallel zueinander sind.
  6. Der Mehrschichtkondensator (91) gemäß Anspruch 5, bei dem die Ebenen parallel zu den Hauptoberflächen des Kondensatorhauptkörpers (38) sind.
  7. Der Mehrschichtkondensator (91) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der äußere Elektrodenanschluss erster Polarität, der auf einer (35) des zweiten Paars gegenüberliegender Seiten des Kondensatorkörpers (38) angeordnet ist, dem äußeren Elektrodenanschluss zweiter Polarität direkt gegenüberliegt, der auf der anderen (37) des zweiten Paars gegenüberliegender Seiten des Kondensatorkörpers (38) über eine Länge des Kondensatorkörpers angeordnet ist.
  8. Der Mehrschichtkondensator (91) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem zwei der äußeren Elektrodenanschlüsse zweiter Polarität, von denen jeder auf einer des ersten Paars gegenüberliegender Seiten (34, 36) des Kondensatorkörpers (38) positioniert ist, auf jeder Seite des äußeren Elektrodenanschlusses erster Polarität positioniert sind, der auf einer (35) des zweiten Paars gegenüberliegender Seiten des Kondensatorkörpers (38) entlang einer äußeren Peripherie des Kondensatorkörpers (38) angeordnet ist.
  9. Der Mehrschichtkondensator (91) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem zwei der äußeren Elektrodenanschlüsse erster Polarität, von denen jeder auf einer des ersten Paars gegenüberliegender Seiten (34, 36) des Kondensatorkörpers (38) positioniert ist, auf jeder Seite des äußeren Elektrodenanschlusses zweiter Polarität positioniert sind, der auf der anderen (37) des zweiten Paars gegenüberliegender Seiten des Kondensatorkörpers (38) entlang einer äußeren Peripherie des Kondensatorkörpers (38) angeordnet ist.
  10. Ein Mehrschichtkondensator (91) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Mehrschichtkondensator angeordnet ist, um einen Entkopplungskondensator für eine Multiprozessoreinheit zu definieren.
  11. Eine Hochfrequenzschaltung, die zumindest einen Mehrschichtkondensator gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 umfasst.
  12. Eine Hochfrequenzschaltung gemäß Anspruch 11, wobei der zumindest eine Mehrschichtkondensator angeordnet ist, um entweder einen Überbrückungskondensator oder einen Entkopplungskondensator zu definieren.
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