DE4430653A1

DE4430653A1 - Dental friction massage tool

Info

Publication number: DE4430653A1
Application number: DE19944430653
Authority: DE
Inventors: Andreas Johann Morvay
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1993-10-01
Filing date: 1994-08-29
Publication date: 1995-08-03
Also published as: HUH3830A; CH688466A5; HU9401613D0

Abstract

The friction massage tool has a hard and elastic cushioning (1) for a grip or finger, suitable for the teeth or tooth cavity. Its surface has projections (2) and/or grooves (3) of the same material. A sponge insert (5) in the cushion (1) can hold a liq. medication.

Description

Der Erfindungsgegenstand ist geeignet, die menschlichen Zähne von der Kariesbildung und ihren Folgen zu schützen, sowie den Verschwund des Zahnfleisches und des Kieferknochens zu verhindern. Der Erfindungsgegenstand erreicht diese Wirkung mit seiner zweckmäßigen Ausbildung, die ihn für eine solche Reib-Massage befähigt, die auf die Organe, die den Kaumechanismus in Gesundheit halten, belebend wirken.The subject of the invention is suitable for the human teeth from caries formation and protect their consequences, as well as the disappearance of the gums and jawbones to prevent. The object of the invention achieves this effect with its expedient Training that enables him to perform such a rubbing massage on the organs Keep the chewing mechanism in good health, have an invigorating effect.

Zur Reinigung der Zähne und zur Zahnfleischmassage wurden bereits zahlreiche Geräte bzw. Präparate in Verkehr gebracht. Diese können in vier Gruppen aufgeteilt werden:Numerous devices have already been used for cleaning the teeth and for gum massage or preparations placed on the market. These can be divided into four groups:

1. toothbrushes (conventional or connected to an electric vibrator),
2. Oral irrigator (with electrical or hydraulic pressure),
3. Pneumatic gum massage devices,
4. Chemical-containing preparations (such as toothpastes, mouthwashes).

1. Toothbrushes

Sowohl die herkömmlichen als auch die strombetriebenen, eignen sich nur zur Reinigung der Schmelzoberfläche der Zahnkronen. Die Massage des Zahnfleisches kann mit ihnen nicht durchgeführt werden, da die Borstenoberfläche der Bürste bei der Bewegung auf dem Zahnfleisch sich dessen Wölbungen anpaßt. Dieser Effekt hat seine Vorteile bei der Bereinigung der Zähne vom Belag, da die Anpassung an die Zahnoberfläche auch das Abputzen des Belages in den Spalten zwischen den Zähnen ermöglicht. Die Massage des Zahnfleisches wird jedoch verhindert, weil dabei die Schleimhaut nur gerieben, aber auf sie kein Druck ausgeübt wird. Ein weiterer Nachteil der Zahnbürsten besteht darin, daß sie nur in neuem Zustand elastisch sind. Nachteil ist ferner auch, daß die in der Luft allgegenwärtigen Sporen sich in den Borsten der meistens an dunklen Stellen (im künstlich beleuchteten Badezimmer oder in einem Kästchen) gehaltenen Zahnbürsten, die nach Gebrauch in nassem Zustand versorgt werden, sich leicht ansiedeln können. Die Zahnbürste ist schwer zu reinigen, es bleibt an ihr immer eine kleine Menge der von den Zähnen entfernten, verfaulenden, organischen Substanzen haften, wodurch sich ein wahrhafter Nährboden für Bakterien bildet. Bei einer Verletzung des Zahnfleisches durch das Reiben mit der Zahnbürste - und das ist bei Zahnfleischerkrankungen häufig der Fall - können die sich dort angesiedelten Bakterien in den Blutstrom gelangen. Auch lose gewordene Borsten können Unannehmlichkeiten verursachen.Both the conventional and the powered ones are only suitable for cleaning the enamel surface of the tooth crowns. Massage of the gums can not be carried out with them because the bristle surface of the brush at the Movement on the gums adapts to the bulges. This effect has its Advantages when cleaning the teeth from the base, because the adaptation to the Tooth surface also the cleaning of the coating in the gaps between the teeth enables. Massage of the gums is prevented, however, because doing so Mucous membrane only rubbed, but no pressure is exerted on it. Another disadvantage of Toothbrushes are that they are only elastic when new. Another disadvantage is also that the omnipresent spores in the bristles of most of the time dark spots (in the artificially lit bathroom or in a box) toothbrushes that are kept wet after use can settle easily. The toothbrush is difficult to clean, there is always one on it small amount of decaying organic matter removed from the teeth stick, creating a real breeding ground for bacteria. In the event of an injury of the gums by rubbing with the toothbrush - and that's with Gum disease is often the case - the bacteria residing there can get the bloodstream. Loose bristles can also be inconvenient cause.

2. Oral irrigation

Mit diesen Geräten kann man auch keinen genügend kräftigen Druck auf das Zahnfleisch ausüben. Da der Wasserstrahl das Zahnfleisch nur an einem Punkt berührt, muß er an allen Punkten des Zahnfleisches angesetzt werden. Der Wasserstrahl muß das Zahnfleisch aus der Nähe und ziemlich senkrecht erreichen, was aber bei den Mahlzähnen fast unmöglich ist. Sein Nachteil ist es auch, daß das während der Verwendung im Mund angesammelte Wasser abgeleitet oder fortwährend ausgespuckt werden muß. Deshalb brauchen die Mundduschen meistens eine zweite Person (Zahnarzt), und können vielmehr für die Reinigung der Zahn-Zwischenräume und nicht für die Zahnfleisch-Massage verwendet werden.With these devices you can not put enough pressure on exercise the gums. Since the water jet only touches the gums at one point, it must be applied to all points of the gums. The water jet has to Reach gums up close and fairly vertically, but what about the molars is almost impossible. Its disadvantage is that it is in the mouth during use accumulated water must be drained or continuously spit out. That's why The irrigators usually need a second person (dentist), and much more for cleaning the interdental spaces and not for the gum massage be used.

3. Pneumatic gum massager

Es sind zwei Arten bekannt. Eine ist ein das untere und obere Zahnfleisch umarmender Gummisack, in den mittels einem angeschlossenen Gummischlauch und Gummiball Luft hineingepumpt werden kann, welche die Wand des Gummisacks zum Zahnfleisch drückt. Die Wand des Gummisacks wird mit dem Auslassen der Luft entspannt. Der rhythmische Wechsel von Druck und Entspannung sollte im Zahnfleisch die Durchblutung fördern. Ein Nachteil solcher Massierer ist, daß die in den Sack gepumpte Luft sich auf großer Oberfläche verteilt, der Druck wirkt nicht nur auf das Zahnfleisch, sondern auch auf die Zunge und die Lippen, und deshalb bleibt der auf das Zahnfleisch wirkende effektive Druck nur gering. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Gummisäcke den verschiedenen Gebissen angepaßt und deshalb in zahlreichen Größen hergestellt werden müssen. Eine andere Art der pneumatischen Zahnfleisch-Massierer ist eine auf zahnbürstenartigem Griff befestigte Saugnäpfe-Reihe, die man so auf das Zahnfleisch drückt, daß die Luft aus den Saugnäpfen ausgepreßt wird; dann hebt man die Vorrichtung vom Zahnfleisch ab. Das so entstehende Vakuum sollte die Durchblutung des Zahnfleisches steigern. Der Nachteil dieses Gerätes ist die schwierige Handhabung. Wenn es in den Saugenäpfen - zum Beispiel wegen dem unvollkommenen Aufsitz - kein Vakuum entsteht, bleibt die Vorrichtung unwirksam; doch wenn Vakuum entsteht, kann der Saugeffekt so stark sein, daß die dünne Schleimhaut des Zahnfleisches ausblutet.Two types are known. One is the lower and upper gum-hugging rubber bag, in which by means of an attached Rubber tubing and rubber ball air can be pumped into the wall of the Presses rubber bags to the gums. The wall of the rubber bag is left out relaxed in the air. The rhythmic alternation of pressure and relaxation should Gums promote blood circulation. A disadvantage of such massagers is that the in the Sack of pumped air is distributed over a large surface, the pressure does not only affect it Gums, but also on the tongue and lips, and that's why it stays on that Gum-effective pressure is low. Another disadvantage is that the Rubber bags adapted to the different teeth and therefore in numerous sizes have to be manufactured. Another type of pneumatic gum massager is a row of suction cups attached to a toothbrush-like handle that can be attached to the Gums press that the air is squeezed out of the suction cups; then you lift it Device from the gums. The resulting vacuum should reduce the blood flow to the Increase gums. The disadvantage of this device is the difficult handling. If there is no vacuum in the suction cups - for example because of the imperfect ride arises, the device remains ineffective; but if a vacuum is created, it can The suction effect should be so strong that the thin mucous membrane of the gums bleeds out.

Ferner kann das Zahnfleisch an den wichtigsten Stellen nicht massiert werden, nämlich am Zahnfleischrand bei den Zahnhälsen. Hier dringt durch die Spalten zwischen den Zähnen Luft in die Saugnäpfe ein, wodurch die pneumatische Wirkung verhindert wird.Furthermore, the gums cannot be massaged at the most important points, namely on the gum line at the tooth necks. Here penetrates through the columns between air into the suction cups of the teeth, preventing the pneumatic action becomes.

4. Chemical preparations

Zahnpasten, Mundwässer werden oft mit Fluor ergänzt, um die Kariesbildung zu verhindern. Die karieshemmende Wirkung der Fluoride ist heutzutage bestritten, nach der Meinung einiger Autoren sind die Fluoride nicht nur giftig sondern auch prophylaktisch unwirksam. Die Zahnpasten und Mundwässer mit Amonium- und Chlorophylgehalt wirken zerstörend auf sauerproduzierenden Bakterien, ihre karieshemmende Wirkung ist jedoch auch zweifelhaft. Mundwässer auf Heilpflanzen-Basis können mit ihrer porenzusammenziehenden Wirkung für einige Zeit die Zahnfleischblutung stillen, doch üben sie weder auf das Zahnfleisch, noch auf die Zähne eine heilende Wirkung aus. Toothpastes, mouthwashes are often supplemented with fluorine, to prevent tooth decay. The caries-inhibiting effect of fluoride is contested nowadays, according to some authors, the fluorides are not only toxic but also prophylactically ineffective. Toothpastes and mouthwashes with ammonium and chlorophyll content have a destructive effect on acid-producing bacteria, theirs caries-inhibiting effect is also doubtful. Mouthwashes based on medicinal plants can bleed gums for some time with their pore-contracting effect breastfeed, but they do not practice healing on the gums or teeth Effect.

Die Funktion des Erfindungsgegenstandes basiert auf der Erkenntnis, daß der Mensch früher einen solchen natürlichen Schutzmechanismus besaß, der die gegen die Zähnen gerichteten Angriffe abwehren konnte, sowie auf der Hypothese, daß die heutige Kulturmenschheit noch über eine verkümmerte Form dieses Schutzmechanismus verfügt. Dessen Funktion aber mit geeigneten Geräten reaktiviert werden kann. Während der Nahrungsaufnahme führen die Zähne eine schwankende, sogenannte "Sanduhr"-Bewegung aus. Die Wurzelhaut (Desmodont) ist ein zwischen Wurzelzement und Alveolarknochen liegender bindegeweblicher Bandapparat, der den Zahn mit dem Kieferknochen beweglich verbindet. Er gestattet dem Zahn geringe Bewegungen in jeder Richtungen. Einzelne Faserbündel, die sogenannten Sharpey-Fasern verlaufen radiär und auch tangential von der Wurzel zur Alveolarwand. Sie sind zu dicken Bündeln zusammengefaßt, die sich überkreuzen und verflechten. Zwischen den verflochteten Sharpey-Fasern befinden sich Lücken für Gefäße und Nerven, sowie für ein umfangreiches Lymphgefäßsystem. Infolge der schwankenden Bewegung der Zähne bewegen sich die Sharpey-Fasern federnd, was das ganze Gefäß- und Nervensystem aktiviert, damit die Durchblutung und der Stoffwechsel des Zahnfaches gefördert wird.The function of the object of the invention is based on the knowledge that man used to be had such a natural protective mechanism against the teeth was able to ward off targeted attacks, as well as on the hypothesis that today's Cultural mankind still has a vestigial form of this protective mechanism. Whose function can be reactivated with suitable devices. During the Food intake causes the teeth to fluctuate, a so-called "hourglass" movement out. The root skin (desmodont) is between the root cement and the alveolar bone lying connective tissue ligament that moves the tooth with the jawbone connects. It allows the tooth to make slight movements in any direction. Separate Fiber bundles, the so-called Sharpey fibers run radially and also tangentially from the Root to the alveolar wall. They are grouped together in thick bundles that are cross over and weave. Between the intertwined Sharpey fibers are Gaps for vessels and nerves, as well as for an extensive lymphatic system. As a result the fluctuating movement of the teeth, the Sharpey fibers move resiliently what the whole vascular and nervous system is activated so that the blood circulation and the Tooth metabolism is promoted.

Der Erfindungsgegenstand behebt nicht nur die Nachteile der bisher produzierten, in den Punkten 1-4, beschriebenen Vorrichtungen, sondern er hat gegenüber diese mehrere Vorteile. Mit dem Erfindungsgegenstand kann der einstige Kaumechanismus simuliert bzw. die Wirkung dieses Mechanismus herbeigeführt werden. Die Verwendung des Erfindungsgegenstandes mobilisiert die Körpereigenen Abwehrkräfte, setzt die Funktion des natürlichen Mechanismus in Bewegung, der selber fähig ist, die Zahn-, Zahnfleisch- und Zahnbetterkrankungen abzuwehren. Die Verwendung des Erfindungsgegenstands simuliert die einstige Kauart des Menschen, die den Abwehrmechanismus aktiv halten konnte. The subject of the invention not only eliminates the disadvantages of the previously produced in the Points 1-4, described devices, but he has several over these Benefits. With the subject matter of the invention, the former chewing mechanism can be simulated or the effect of this mechanism can be brought about. The use of the The subject matter of the invention mobilizes the body's defenses, sets the function of natural mechanism in motion, which is capable of the tooth, gum and To ward off tooth bed diseases. Simulates the use of the subject of the invention the former type of chewing that could keep the defense mechanism active.

Fig. 1 zeigt mögliche Ausführungen des Erfindungsgegenstandes. a/ Mit Griff - Vorderansicht; b/ Mit Griff - Hinteransicht; c/ Mit Griff - Längsschnitt; d/ Ohne Griff, auf Finger aufziehbare Ausführung (Fingerhut). An der Oberfläche eines harten, elastischen Polsters (1) sind aus dem gleichen Stoff Noppen (2) und/oder Riffeln (3) ausgebildet. Die Noppen bzw. Riffeln sind dazu geeignet, sich - während der mit Griff (4) oder Finger unter Druck erfolgte Bewegung des Gegenstandes an der Zahnoberfläche - in die Zähnenzwi schenräumen einzuhacken, und so die Fortbewegung der einzelnen Zähne zu verursachen. Durch die Fortbewegung der Zähne entsteht eine wechselnde Spannung-Entspannung der Sharpey-Fasern, die dann den erwähnten Abwehrmechanismus auslösen (siehe Fig. 2). Die kräftige Druck- und Reibmassage der Noppen und Riffeln an der Zahnkrone, am Zahnfleisch und an der Backenschleimhaut ergänzen die Innenwirkung, nachahmend die drückend-reibende Wirkung der knochigen, knorpligen, zähen, faserigen Nahrung. Zwecks einer vorteilhafteren Wirkung kann der elastische Polster auch bogenförmig, gebißpassend gestaltet werden (c). Zur medikamentösen Pinselung des Zahnfleisches kann auch eine Schwammeinlage in den elastischen Polster eingesetzt werden. Fig. 1 shows possible implementations of the subject matter of the invention. a / With handle - front view; b / With handle - rear view; c / With handle - longitudinal cut; d / Without handle, finger-openable version (thimble). Knobs ( 2 ) and / or corrugations ( 3 ) are formed from the same material on the surface of a hard, elastic cushion ( 1 ). The knobs or corrugations are suitable - during the movement of the object on the tooth surface under pressure with the handle ( 4 ) or finger - to chop into the interdental spaces, thus causing the movement of the individual teeth. The movement of the teeth creates an alternating relaxation of tension in the Sharpey fibers, which then trigger the aforementioned defense mechanism (see FIG. 2). The powerful pressure and rubbing massage of the knobs and corrugations on the tooth crown, on the gums and on the cheek mucosa complement the inner effect, imitating the oppressive-rubbing effect of the bony, chunky, tough, fibrous food. For a more advantageous effect, the elastic pad can also be designed to be arch-shaped and suitable for teeth (c). A sponge insert in the elastic pad can also be used for medicinal brushing of the gums.

Fig. 2 zeigt den Wirkungsmechanismus des Erfindungsgegenstandes beim Durchschnitt eines Zahnes. Die Noppen des Erfindungsgegenstandes (Fig. 1/No. 2), sich in die Krone (2) der im Zahnfach (1) sitzenden Zähne anklammernd, bewegen die Zahnkrone, inzwischen bewegt sich die Zahnwurzel (3) gegenseitig (Sanduhr-Bewegung). Infolge dessen verändert sich die Spannung der Sharpey- Fasern (5) der Wurzelhaut. Diese wechselnde Spannung- Entspannung steigert dann die Zirkulation der im lockeren Bindegewebe verflechteten Gefäße (6) sowie den Stoffwechsel des Zahns (2-3) und des Zahnfleisches (7). Gleichzeitig werden auch die zwischen den Sharpey-Fasern liegenden Nervenfaser (8) aktiviert. Dieser Prozeß steigert die Speichelbildung und bringt durch Vermittlung der Pulpennerven die Bildung des notwendigen Reizdentins in Gang. Die auf das Zahnfleisch wirkende kräftige drückende Reibung des Erfindungsgegenstandes steigert die Durchblutung des Zahnfleisches, wodurch der innerlich ausgelöste Abwehrmechanismus noch wirksamer wird. Der so reaktivierte Abwehrmechanismus hält die Zähne, des Zahnfleisch und die Kieferknochen gesund. Fig. 2 shows the mechanism of action of the subject invention at the average of a tooth. The knobs of the subject of the invention ( Fig. 1 / No. 2), clinging to the crown ( 2 ) of the teeth sitting in the tooth compartment ( 1 ), move the tooth crown, meanwhile the tooth root ( 3 ) moves mutually (hourglass movement). As a result, the tension of the Sharpey fibers ( 5 ) of the root skin changes. This alternating tension relaxation then increases the circulation of the vessels ( 6 ) interwoven in the loose connective tissue and the metabolism of the tooth ( 2-3 ) and the gums ( 7 ). At the same time, the nerve fibers ( 8 ) lying between the Sharpey fibers are also activated. This process increases the formation of saliva and, by mediating the pulp nerves, triggers the formation of the necessary stimulus dentin. The strong, pressing friction of the subject matter of the invention increases the blood flow to the gums, as a result of which the internal defense mechanism becomes even more effective. The defense mechanism reactivated in this way keeps the teeth, gums and jawbones healthy.

Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes: Verhinderung des Zahnfleischschwundes bei dem im Kauprozeß nicht teilnehmenden Zahnfleisch unter Brückenprothesen, Verzögerung des Degenerierens der Kieferknochen bei Vollprothesetragenden, durch Ergänzung des verminderten Kaudruckes.Further advantages of the subject matter of the invention: prevention of gum loss at the gums not participating in the chewing process under bridge prostheses, delay of degeneration of the jawbones in those wearing full dentures, by supplementing the reduced chewing pressure.

Noch ein Vorteil des Gerätes ist seine einfache Pflege und Benützung auch für Kinder und ältere Menschen, da dieses aus einem einzigen Stück besteht, einfach und von langer Lebensdauer ist, sich leicht desinfizieren läßt und ausgekocht werden kann.Another advantage of the device is its easy maintenance and use for children and older people, since it consists of a single piece, simple and long Lifespan is easy to disinfect and can be boiled.

Claims

1. A device ( Fig. 1) for the prevention of diseases of the teeth, gums and jawbones, characterized in that this device has a hard or elastic cushion ( 1 ), with knobs ( 2 ) and / or corrugations ( 3 ) formed on its surface from the same material.

2. The device according to item 1, characterized in that a sponge-like insert ( 5 ) is used in the cushion ( 1 ), which can absorb liquid medication.