DE4325897A1 - Einspritzvorrichtung für ein Dentalanästhetikum oder dergleichen - Google Patents

Einspritzvorrichtung für ein Dentalanästhetikum oder dergleichen

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Description

Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung in einer Einspritzvorrichtung für ein Dentalanästhetikum oder derglei­ chen, das verwendet wird, wenn ein Zahnarzt ein Anästhetikum in das Zahnfleisch eines Patienten spritzt für die zahn­ ärztliche Behandlung eines Patienten während der zahn­ ärztlichen Pflege.
Beschreibung der herkömmlichen Technik
Ein in der Japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 53-43748 offenbartes Mittel ist bekannt mit Bezug auf eine Einspritzvorrichtung für ein Dentalanästhetikum oder dergleichen.
Mit Bezug auf dieses Mittel ist ein Hauptkörper a, in dem ein einstückiges und durchgehendes Betätigungsteilgehäuse 2, welches in einer axialen zylindrischen Form mit einer axia­ len Richtung gebildet ist, die als eine longitudinale Rich­ tung davon gesetzt, auf der oberen Endseite eines Griffteils 1 angebracht ist, dessen Ausmaß groß genug ist, von einer Hand gegriffen zu werden und der in einer axialen zylindri­ schen Form mit einer axialen Richtung gebildet ist, die als eine longitudinale Richtung davon gesetzt ist, wie in Fig. 1 gezeigt. Dann ist ein Motor M intern in dem Griffteil 1 des Hauptkörpers eingebaut, und ein Schalthebel 10 ist auf der Vorderseite des Griffteiles angebracht, um einen Antriebs­ schaltkreis des Motors M dazu zu steuern, an oder aus zu sein. Zusätzlich ist ein Schalthebel 10 mit einer Steuer­ schaltung innerhalb eines Steuerkastens 11 verbunden, der ge­ trennt vorgesehen ist, um so die variable Regelung der Rotationsgeschwindigkeit des Motors M gemäß der Tiefe im Greifen des Griffteils zu steuern, und ein Schalter 12 ist auf der Rückseite des Griffteils vorgesehen, um so die Dreh­ richtung des Motors M zu reversieren.
In dem Betätigungsteilgehäuse 2 ist eine Schraubenwelle S, die aus der Ausgangswelle des Motors M übertragen und durch diese durch ein Schneckengetriebe G gedreht ist, in einer derartigen Stellung untergebracht und axial hängend angeord­ net, daß eine axiale Richtung davon entlang der longitudina­ len Richtung gesetzt ist, und ein Antrieb 20, der dazu vorge­ sehen ist, um innerhalb des Betätigungsteilgehäuses 2 zurück und vor zu gleiten, ist auf die Schraubenwelle S geschraubt, so daß der Antrieb 20 durch die Drehung der Schraubenwelle S zurück und vor bewegt wird. Das Rück-Ende eines Betätigungs­ stabes 21, dessen Rück-Endseite in das Betätigungsteilgehäu­ se 2 in einer derartigen Stellung hineinragt, daß eine longi­ tudinale Richtung davon entlang der longitudinalen Richtung gesetzt ist, ist einstückig mit dem Antrieb 20 verbunden, so daß die Vorderendseite des Betätigungsstabes 21 dazu betä­ tigt wird, in das Vorderende des Betätigungsteilgehäuses 2 hinein und aus diesem heraus zu gehen, indem der Motor M betätigt wird. Dann ist für die Verbindung eines Patronenhal­ ters 3 mit dem Betätigungsteilgehäuse 2 ein Verbindungsstück 22 auf dem Vorderende des Betätigungsteilgehäuses in einer derartigen Ringform vorgesehen, daß die Vorderendseite des Betätigungsstabes 21 umgeben wird, um die Rein- und Rausgeh­ betätigung durchzuführen, die oben beschrieben wurde, und das Vorderende des Betätigungsteilgehäuses ist mit dem Basis­ ende des Patronenhalters 3 verbunden, der mit einer Patrone 4 beladen ist, in welcher eine Injektion dicht abgeschlossen ist. Eine Injektionsnadel 5 mit einer kommunizierenden Nadel 50, die auf der Basisendseite vorgesehen ist, um in das abge­ dichtete Teil des Vorderendes der Patrone 4 hineinzuragen, ist auf einem Injektionsnadel-Verbindungsstück 30 befestigt, das auf der Spitzen-Endseite des Patronenhalters 3 vorgese­ hen ist. Die Injektionsvorrichtung der herkömmlichen Technik ist dazu aufgebaut, um eine Injektion einzuspritzen, indem der Schalthebel 10 betätigt wird, den Motor M unter der Be­ dingung zu betätigen, daß ein Steckersockel 14 an dem Spitzenende einer Leistungsquell-Schnur 13, die zu dem unte­ ren Ende des Griffteils 1 gezogen ist, in die Steckdose einer kommerziellen Leistungsquelle eingesteckt wird.
Das oben beschriebene Mittel ermöglicht es, ein Anästhetikum in das Zahnfleisch eines Patienten mit einer derartig extrem langsamen Geschwindigkeit zu injizieren, daß dem Patienten kein Schmerz verursacht wird, indem die Tiefe des Greifens des Schalthebels 10 geregelt wird, wenn das Anästhetikum in das Zahnfleisch des Patienten hinein injiziert wird. In dem Fall des Wechselns der Injektionsnadel 5 und der Patrone 4 gegen eine neue Injetionsnadel 5 und eine neue Patrone 4 Patient für Patient zwecks der Verhinderung einer anstecken­ den Krankheit ist es jedoch notwendig, das Verfahren auszu­ führen, den Betätigungsstab 21 aus einem derartigen hervor­ springenden Zustand, daß er einen Kolben 41, welcher aus einem Gummistöpsel auf der hinteren Endseite der Patrone her­ gestellt ist, in die Patrone 4 während des Vorgangs drückt, als ein Medikament in den vorhergehenden Patienten injiziert wurde, in den Zustand zurückzuführen, daß der Betätigungs­ stab eingezogen ist, indem der Motor M durch die Betätigung des Rückwärtsdrehschalters 12 rotiert wird. Da die Betäti­ gung für den oben beschriebenen Vorgang langsam ist und eine lange Wartezeit erfordert, hat die herkömmliche Technik einen Nachteil darin, daß die prompte Auswechslung der Injektionsnadel gegen eine neue nicht möglich ist.
Da die Betätigung für das Zurückziehen des Betätigungsstabes 21 durch die Betätigung des Schalters 12 als ein Ziel für den Fall angenommen wird, daß die Ansaugbetätigung ausge­ führt wird, um den Zustand zu bestätigen, daß die Nadel 5 in einem vorbestimmten Teil des Zahnfleisches des Patienten bis zu einer vorbestimmten Tiefe eingestochen wird, wenn die Nadel in das Zahnfleisch jedes Patienten eingestochen wird, ist die Geschwindigkeit für die Betätigung des Betätigungs­ stabes 21 darauf eingestellt, extrem langsam zu sein.
Da die Injektion eines Anästhetikums durch das Ausdrücken des Betätigungsstabes 21 zu einem Grad in einer extrem lang­ samen Geschwindigkeit eingestellt ist, daß keinem Patienten Schmerz verursacht wird, kann die variable Regelung der Rotationsgeschwindigkeit des Motors M durch die Regelung der Tiefe im Erfassen des Schalthebels 10 die Rückzieh-Geschwin­ digkeit des Betätigungsstabes 21 nicht beschleunigen, selbst wenn dieser Steuerschaltkreis verwendet wird. Weiterhin nimmt, selbst wenn die Drehung des Motors M zu einer Hoch­ geschwindigkeitsdrehung umgeschaltet wird, durch die Verwen­ dung eines Abbremsmittels, das aus dem Schneckengetriebe G für die Übertragung zwischen der Schraubenwelle S und der Ausgangswelle des Motors M zusammengesetzt ist, die herkömmli­ che Technik einen unmöglichen Mechanismus an, um den Betätigungsstab bei einer hohen Geschwindigkeit zu betäti­ gen.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist demgemäß ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein neues Mittel zu schaffen, welches die vorstoßende Ge­ schwindigkeit eines Betätigungsstabes in einer langsamen Ge­ schwindigkeit derart steuern kann, daß die Injektion eines Anästhetikums einem Patienten keinen Schmerz verursacht, und welches die Ausziehbetätigung des Betätigungsstabes für das Auswechseln der Patrone gegen eine neue rasch ausführen kann, während die Ansaugbetätigung, d. h. der Rückzug­ betätigung, zur Bestätigung, ob das Durchstoßen von der Nadel in einem vorbestimmten Zustand gemacht wurde oder nicht, dazu ausgeführt wird, in einer langsamen Geschwindig­ keit geregelt zu werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in einer Injektionsvorrichtung für ein Dentalanästhetikum o. dgl., in welcher die Rück-Endseite eines Betätigungsstabes in einem Hauptkörper untergebracht ist, der aus einem Griff­ teil in einer axial-zylindrischen Form und einem Betätigungs­ teilgehäuse zusammengesetzt ist, das mit dem oberen Teil des Griffteils verbunden ist, so daß die Vorder-Endseite des Betätigungsstabes dazu betätigt wird, in Richtung der Höh­ lung eines Patronenhalters rein und raus zu gehen, welcher lösbar mit dem vorderen Endteil des Betätigungsteilgehäuses verbunden ist,
ein Antriebsmechanismus, der durch einen Motor, welcher in dem Hauptkörper ausgebildet ist, an die rückwärtige Endseite des Betätigungsstabes gegliedert,
sind sowohl ein Antriebsschalter, um den Motor so zu steu­ ern, daß er sich normal dreht, als auch ein Reversierschal­ ter, um den Motor so zu steuern, daß er sich rückwärts dreht, auf der Außenseitenstirn des Hauptkörpers vorgesehen,
ist eine Injektionsnadel mit einer kommunizierenden Nadel, die in eine Membrane an dem Vorderende einer Patrone ein­ gestochen wird, die in dem Patronenhalter auf der Basis-End­ seite untergebracht ist, loslösbar mit dem Vorderende des Pa­ tronenhalters verbunden,
ist ein Hakenteil, das mit einem Kolben, welcher aus einem Gummimaterial hergestellt und auf der rückwärtigen Endseite der Patrone vorgesehen ist, auf dem Vorderende des Betätigungsstabes vorgesehen, und
umfaßt die Verbesserung ein Manipulationsteil, das auf der Außenseitenstirn des Hauptkörpers vorgesehen ist, worin der Antriebsmechanismus mit der Rück-Endseite des Betäti­ gungsstabes loslösbar verbunden ist, und der Manipulations­ teil dem Antriebsmechanismus und der Rück-Endseite des Betätigungsstabes ermöglicht, die verbindende oder verbindungslösende Betätigung der Gelenkverbindung auszufüh­ ren.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine teilweise ausgebrochene Seitenansicht, die eine Injektionsvorrichtung für ein Den­ talanästhetikum o. dgl. der herkömmlichen Technik zeigt;
Fig. 2 eine Seitenansicht, die eine Injektionsvor­ richtung für ein Anästhetikum o. dgl. als eine bevorzugte Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine longitudinale Querschnittsansicht, die den Hauptteil von Fig. 2 zeigt;
Fig. 4 eine Querschnittsdraufsicht, die den Haupt­ teil von Fig. 2 zeigt;
Fig. 5 eine Querschnittsbodenansicht, die den Haupt­ teil von Fig. 2 zeigt;
Fig. 6 eine longitudinale Querschnitts­ seitenansicht, die den Zustand zeigt, daß die Gelenkverbindung zwischen einem Betätigungsstab und einem Antriebs­ mechanismus durch ein Manipulationsglied in dem Hauptteil von Fig. 2 gelöst ist;
Fig. 7 eine teilweise ausgebrochene Seitenansicht, die einen Patronenhalter und einen vorderen Endteil eines Betätigungsteilgehäuses in Fig. 2 zeigt; und
Fig. 8 eine teilweise ausgebrochene Seitenansicht, die eine Patrone und eine Injektionsnadel von Fig. 2 zeigt.
Ausführliche Beschreibung des bevorzugten Ausführungs­ beispiels
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, die eine Injektionsvor­ richtung für ein Dentalanästhetikum o. dgl. als eine bevor­ zugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Zeichnung bezeichnet a jeweils einen Hauptkörper, 1 bezeichnet jeweils einen Griffteil, 2 bezeichnet jeweils ein Betätigungsteilgehäuse, 3 bezeichnet jeweils einen Patronen­ halter für das Verbinden der Basisendseite mit einem Verbindungsstück 22 an dem Vorderende des Betätigungsteilge­ häuses 2, 4 bezeichnet jeweils eine in dem Patronenhalter 3 so untergebrachte Patrone, um geladen zu werden, und 5 bezeichnet jeweils eine Injektionsnadel, die mit dem Vorder­ ende des Patronenhalters 3 verbunden und angebracht ist.
Der Hauptkörper a umfaßt den Griffteil 1, der in einer axialzylindrischen Form gebildet ist, so daß er eine hin­ reichende Größe hat, durch eine Hand erfaßt zu werden, und das Betätigungsteilgehäuse 2, das mit einer Endseite des Griffteils 1 in einer derartigen Stellung verbunden ist, daß eine axiale Richtung davon orthogonal zu dem Griffteil ist.
Eine Speicherbatterie, die in einer Form ladbar ist, daß die Speicherbatterie mit einer kommerzielle Leistungsquelle verbunden wird, ist in dem internen Hohlteil des Griffteils 1 untergebracht. Eine Steckfassung, die durch einen Anbrin­ gungsstecker einer Leitung eingeschoben wird, die mit dem An­ schluß der herkömmlichen Leistungsquelle so verbunden wird, daß geladen wird, ist an dem Boden des Griffteils vorgese­ hen.
Ein Antriebsschalter SW1 für die Betätigung, um einen An­ triebsschaltkreis eines Motors M für die normale Drehung des Motors M an zu schalten, der in den Betätigungsteilgehäuse wie in Fig. 3 untergebracht ist, und ein Reversier-Rotations­ schalter SW2, um den Motor M reversierend zu drehen, und zwar durch die Betätigung, um die Antriebsdrehung an zu schalten, sind auf der Außenseitenstirn des Griffteils 1 an­ gebracht. Weiterhin ist eine Steuerdrehscheibe D für die Ein­ stellung der Drehgeschwindigkeit des Motors M unter der Be­ dingung, daß der Antriebsschalter SW1 an geschaltet ist, auf der Außenseitenstirn des Griffteils vorgesehen.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind in das innere Teil des Betätigungsteilgehäuses jeweils die folgenden Teile ein­ gegliedert: Der Motor M, der durch die Speicherbatterie be­ trieben wird, ein Steuerteil 23, das mit einer Steuerkreis versehen ist, um den Betrieb des Motors M zu steuern, eine Rück-Endseite 21b des Betätigungsstabes 21 mit einer Vorder- Endseite 21a, die dazu betätigt wird, in das Verbin­ dungsstück 22 an dem Vorderende des Betätigungsteilgehäuses 2 hinein und aus diesem herauszugehen, und ein Antriebs­ mechanismus 6, um den Betätigungsstab 21 anzutreiben, um so den Betätigungsstab dazu zu veranlassen, herein- und heraus­ gehend zu wirken, indem zu der Ausgangswelle des Motors über­ tragen wird.
Wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, umfaßt der Antriebs­ mechanismus 6 ein Kegelzahnrad G1, das an der Ausgangswelle des Motors M eingebaut ist, ein anderes Kegelzahnrad G2, das gedreht wird, während es mit dem Kegelzahnrad G1 kämmt und axial durch eine Tragwelle 61 an einem Rahmen 60 getragen wird, der in dem Betätigungsteilgehäuse 2 zusammengebaut ist, ein Zahnrad G3 kleinen Durchmessers, das einstückig mit dem Kegelzahnrad G2 gedreht wird, während es auf freie und axiale Weise durch die Tragwelle 61 des Kegelzahnrads G2 ge­ tragen wird, ein Zahnrad G4 großen Durchmessers, das gedreht wird, während es mit dem Zahnrad G3 kleinen Durchmessers kämmt, indem es axial eine Rotationsachse 63 durch einen Zentralbügel 62 trägt, der drehbar um die Tragwelle 61 bewegt wird, ein Antriebsritzel G5, das einstückig mit der Rotationsachse 63 gedreht wird, während es an die Rotations­ achse 63 des Zahnrades G4 großen Durchmessers angepaßt ist, und eine Zahnstange 64, die mit dem Antriebsritzel G5 kämmt und auf der rückwärtigen Halbseite des Betätigungsstabes 21 vorgesehen ist.
Mit Bezug auf diesen Antriebsmechanismus 6 wird das Antriebs­ ritzel G5, das axial an dem Zentralbügel 62 getragen wird, in dem Zustand gehalten, nach unten gerichtet von der Zahnstange 64 weg zu sein, die Transmission des Betäti­ gungsstabes 21 zu schneiden, und den Betätigungsstab 21 so zu betätigen, daß er auf freie Weise unabhängig von dem An­ triebsmechanismus 6 herein- und herausgehen kann, wie in Fig. 6 gezeigt, da der Zentralbügel 62 für das axiale Tragen des Antriebsritzels G5 im Gegenuhrzeigesinn in Fig. 3 um die Tragwelle 61 des Kegelzahnrads G2 herum gedreht wird.
Da der Zentralbügel 62 für das axiale Tragen des Antriebsrit­ zels G5 dazu vorgespannt wird, sich im Gegenuhrzeigersinn um die Tragwelle 61 in Fig. 3 durch einen Federdruck einzu­ schwenken, um den Dreharm 71, welcher in axialer Weise an dem Bügel 60 getragen ist, um sich so auf freie Weise um die Tragwelle 70 zu drehen, im Gegenuhrzeigersinn um die Trag­ welle 70 in Fig. 3 vermittels einer Torsionsfeder 72 vorzu­ spannen, wird außerdem das Antriebsritzel G5, welches in einen derartigen Zustand gebracht wird, daß die Übertragung zwischen dem Antriebsmechanismus 6 und dem Betätigungsstab 21 geschnitten wird, dazu gehalten, eine Position zu beset­ zen, wo das Antriebsritzel G5 mit dem Bügel 64 wie in Fig. 3 gezeigt in Eingriff ist. Auf der anderen Seite wird, wenn der Dreharm 71 im Uhrzeigersinn um die Tragwelle 70 in Fig. 3 gegen die Vorspannung aufgrund der Torsionsfeder 72 ge­ dreht wird, und der Drehbügel 62, der an den Dreharm 71 gelenkt ist, im Gegenuhrzeigersinn um die Tragwelle 61 wie in Fig. 6 gezeigt, gedreht wird, das Antriebsritzel G5 in eine Position bewegt, wo das Antriebsritzel G5 und der Bügel 64 außer Eingriff treten.
Weiterhin kann ohne weiteres zu jeder Zeit die Betätigung ausgeführt werden, um es dem Dreharm 71 zu erlauben, sich gegen die Vorspannung aufgrund der Torsionsfeder 72 zu drehen, indem ein Manipulationsteil 74 betätigt wird, da das Manipulationsteil 74, das auf freie Weise nach oben oder unten gerichtet gleiten kann, an einem oberen Teil der rück­ wärtigen Stirnseite des Griffteils 1 vorgesehen ist und das Manipulationsteil 74 mit dem Betätigungsarm 73 verbunden ist, der an dem Dreharm 71 eingebaut ist.
Der Patronenhalter 3, der an dem Verbindungsstück 22 angebracht ist, das an dem Vorderende des Betätigungsteilge­ häuses 2 vorgesehen ist, ist ein bekannter Patronenhalter per se, welcher in einer Hüllform gebildet ist, in welcher auf der Basis-Endseite ein winkelförmiger Eingriffskanal 31 vorgesehen ist, der mit den Eingriffsstreben 220 in Eingriff steht, die in dem Verbindungsstück 22 vorgesehen sind, und eine Beobachtungsöffnung 32 auf der Seite einer peripheren Wand eines Laufes vorgesehen ist, und in welche ein Injektionsnadelverbindungsstück 30 für die Injektionsnadel 5 in das Spitzenende davon eingeschraubt und daran befestigt ist. Der Patronenhalter 3 ist normalerweise befestigt, indem die Basis-Endseite des Patronenhalters in das Verbin­ dungsstück 22 unter der Bedingung eingeschoben wird, daß der Eingriffskanal 31, der an der Basisendseite angebracht ist, auf die Eingriffsdorne 220 des Verbindungsstücks 22 weist, und indem der Eingriffskanal 31 mit den Eingriffsdornen 220 in Eingriff tritt, während der Patronenhalter von diesem Zu­ stand gedreht wird.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist die Patrone 4 eine normale, die gebildet ist, indem ein Anästhetikum o. dgl. in einen transparenten Glaszylinder 40 hineingeladen ist, ein Kolben 41, der aus einem Gummimaterial hergestellt ist, in die Ba­ sis-Endseite eingeschoben wird und eine Membran 42 des Gummi­ materials mit einem eingestemmten Stück 43 installiert ist, um die Membran auf der Spitzenendseite abzudichten. Die Pa­ trone 4 ist außerdem in einer derartigen Form, daß sie in den Patronenhalter 3 geladen und verwendet wird, indem der Patronenhalter 3 angebracht wird.
Die Injektionsnadel 5 ist eine Normale, so daß sie ein Verbindungsschraubteil 51 hat, das auf der Basisendseite vor­ gesehen und mit einem Injektionsnadel-Verbindungsstück 30 verschraubt ist, das auf dem Spitzendteil des Patronenhal­ ters 3 angebracht ist, und daß sie auch eine Verbindungs­ nadel 50 hat, die auf der Rückstirnseite des Verbindungs­ schraubteil 51 vorgesehen ist und in die Membran 42 des Vor­ der-Endes der Patrone 4 eingestochen wird.
Weiterhin ist auf dem Vorder-Ende des Betätigungsstabes 21 ein Hakenteil 210 vorgesehen, das dazu betrieben wird, in den axialen Kernteil des Verbindungsstückes 22 an dem Vor­ der-Ende des Betätigungsteilgehäuses 2 rein- und raus zu­ gehen, um es dem aus Gummi gemachten Kolben 41 der Patrone 4 zu ermöglichen, für die Ansaugbetätigung zurückgezogen zu werden, wenn die Rückzugsoperation unter der Bedingung ausge­ führt wird, daß der Betätigungsstab 21 in den Kolben 41 ein­ gestoßen ist und mit dem Kolben 41 in Eingriff getreten ist.
Die Gesamtbetätigung ist wie folgt. Der Patronenhalter 3, in dem die Patrone 3 untergebracht ist, ist mit dem Verbindungs­ stück 22 an dem Vorderende des Betätigungsteilgehäuses 2 ver­ bunden, und die Injektionsnadel 5 wird an dem Vorderende des Patronenhalters 3 angebracht, um einen Zustand von Fig. 2 zu ergeben. Wenn der Griffteil 1 ergriffen und der Antriebs­ schaltkreis für den Motor M durch die Betätigung des Antriebsschalters SW1 angeschaltet wird, wird der Betätigungsstab 21 durch den Antriebsmechanismus 6 heraus­ gedrückt und der Kolben 41 der Patrone 4 wird dadurch rein­ gedrückt. Als eine Folge wird ein Medikament, wie Anästheti­ ka, in der Patrone 4 aus der Injektionsnadel 5 gespritzt.
Die Drehgeschwindigkeit des Motors M, um den Betätigungsstab 21 herauszudrücken, wird zu dieser Zeit durch eine wünschenswerte Geschwindigkeit gesteuert, und zwar durch die Drehposition einer Wählscheibe D. Deshalb wird die resultie­ rende Einspritzgeschwindigkeit des Medikaments aus der Injektionsnadel 5 auf eine derartig extrem kleine Größe wie als wünschenswert bestimmt gesteuert.
Wenn der Antriebsschalter gelöst und der Rotationsreversier­ schalter SW2 angeschaltet wird, wird der Motor M rückläufig, d. h. reversierend, gedreht, um den Betätigungsstab 21 einzu­ ziehen, und die resultierende Anziehbetätigung kommt dazu, ausgeführt zu werden. Diese Anziehbetätigung kann mit der Ge­ schwindigkeit ausgeführt werden, welche für die Anziehung einer extrem kleinen Menge anwendbar ist, was getan wird, wenn die Injektionsnadel 5 in das Zahnfleisch eines Patien­ ten eingestochen wird.
Dann wird, wenn eine neue Patrone 4 gegen die alte ausge­ tauscht wird, um einen neuen Patienten zu behandeln, der Pa­ tronenhalter 3 entfernt, um die Patrone 4 herauszunehmen und das Antriebsritzel G5 wird zu der Position bewegt, die von der Zahnstange 64 getrennt ist, die auf der Rück-Endseite des Betätigungsstabes 21 angebracht ist, indem der Manipula­ tionsteil 74 betätigt wird. Als eine Folge davon wird der Betätigungsstab 21 in einen frei bewegbaren Zustand hinein­ gebracht. Deshalb wird der Betätigungsstab 21 in die erste Position zurückgeführt, indem der Betätigungsstab mit den Händen hineingedrückt wird. Demgemäß kann die Betätigung, um den Betätigungsstab 21 in die anfängliche Position zurückzu­ führen, um so die alte Patrone gegen eine neue auszutau­ schen, instantan durchgeführt werden.
Wie oben beschrieben, wird, gemäß der Einspritzvorrichtung für ein Dentalanästhetikum o. dgl. der vorliegenden Erfin­ dung, der Betätigungsstab, dem es ermöglicht ist, in die Höh­ lung des Patronenhalters 3 hereingehend und aus dieser her­ ausgehend zu wirken, in einen freien Zustand mit Bezug auf den Antriebsmechanismus 6 und die Ausgangswelle des Motors M gebracht, und zwar durch die Betätigung des Motors M, der durch die Betätigung des Antriebsschalters SW1 und des Rever­ sierrotations-Schalters SW2 gesteuert wird, weiche auf der Außenseitenstirn des Hauptteils a angebracht sind, da der Betätigungsstab 21 von dem Antriebsmechanismus 6 getrennt wird, der durch den Motor M angetrieben wird, indem der Mani­ pulationsteil 74 betätigt wird, der auf der Außenseitenstirn des Hauptkörpers angebracht ist. Daher kann die notwen­ digerweise praktizierte Betätigung für die Rückführung des Betätigungsstabes 21 zu der äußerst eingezogenen Positionen dazu kommen, instantan ausgeführt zu werden, indem die Ver­ bindung des Betätigungsstabes 21 mit dem Antriebsmechanismus 6 entfernt wird, indem das Manipulationsteil 74 betätigt wird und indem der Betätigungsstab 21 in den Patronenhalter 3 hineingedrückt wird, wenn die Patrone 4, die in dem Patro­ nenhalter 3 geladen ist, gegen eine neue Patrone 4 für jeden Patienten ausgetauscht wird. Da die Betätigung des Motors M durch die Betätigung des Reversierrotationsschalters SW2 den Betätigungsstab 21 dazu veranlaßt, in die Patrone 4 mit einer geregelten langsamen Geschwindigkeit eingezogen zu werden, wird die resultierende Wartezeit, bevor die Betäti­ gung zu einem Ende gelangt, überflüssig und es wird möglich, die Patrone 4 rasch gegen eine neue auszutauschen.

Claims (1)

1. In einer Injektionsvorrichtung für ein Dentalanästhetikum o. dgl., in welcher die Rück-Endseite eines Betätigungs­ stabes in einem Hauptkörper untergebracht ist, der ein Griffteil in einer axialzylindrischen Form und ein Betäti­ gungsteilgehäuse aufweist, das mit dem oberen Teil des Griffteils verbunden ist, so daß die Vorder-Endseite des Betätigungsstabes in Richtung in und aus der Höhlung eines Patronenhalters gehen kann, der lösbar mit dem Vor­ derende des Betätigungsstabes verbunden ist,
ist ein Antriebsmechanismus, der durch einen Motor betrie­ ben wird, der in dem Hauptteil enthalten ist, mit der Rück-Endseite des Betätigungsstabes verbunden,
sind sowohl ein Antriebsschalter für eine solche Steue­ rung des Motors, daß er sich normal drehen kann, als auch ein Reversier-Rotationsschalter für eine solche Steuerung des Motors, daß er sich reversierend drehen kann, auf der Außenseitenstirn des Hauptkörpers vorgesehen,
ist eine Injektionsnadel mit einer kommunizierenden Nadel, die auf der Grund-Endseite vorgesehen ist und in eine Membrane an dem Vorderende einer Patrone hinein­ gestochen wird, die in dem Patronenhalter untergebracht ist, loslösbar mit dem Vorderende des Patronenhalters ver­ bunden und
ist ein Hakenteil, das mit einem Kolben, der aus einem Gummimaterial hergestellt ist, auf der rückwärtigen End­ seite der Patrone in Eingriff steht, auf dem Vorder-Ende des Betätigungsstabes vorgesehen,
wobei die Verbesserung ein Manipulationsteil umfaßt, das auf der Außenseitenstirn des Hauptkörpers vorgesehen ist, worin der Antriebsmechanismus mit der rückwärtigen Endsei­ te des Betätigungsstabes loslösbar verbunden ist und der Manipulationsteil sowohl dem Antriebsmechanismus als auch der rückwärtigen Endseite des Betätigungsstabes es ermög­ licht, die verbindende oder verbindungslösende Betätigung der Verbindung auszuführen.
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