DE4218504A1 - Vorrichtung und verfahren zum automatischen zeichnen von figuren - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum automatischen zeichnen von figurenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und
ein Verfahren zum automatischen Zeichnen von Figuren und
insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum
automatischen Zeichnen von Figuren mittels eines
computerunterstützten Entwurfsystems (im folgenden als
CAD-System abgekürzt).
CAD (Computer Aided Design) ist eine Technik mit dem
Bestreben, den Entwurf mit hoher Geschwindigkeit, mit
hoher Qualität usw. durchzuführen. Bei einem CAD-System
dieser Technik wird das Bestreben dadurch erreicht, daß
Figurendaten wieder benutzt werden und Figurendaten von
Standardteilen verwendet werden, um das automatische
Zeichnen der Figuren effektiv zu gestalten.
In Fig. 9 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer
bekannten Vorrichtung zum automatischen Zeichnen von
Figuren dargestellt.
Fig. 9(a) zeigt eine Vorrichtung zum Figurenzeichnen
mittels eines parametrischen Systems, in dem in einem Buch
oder ähnlichem beschriebene Daten, wie innerer oder
äußerer Durchmesser, Breite und dgl. eines Lagers in ein
CAD-System eingegeben werden und das automatische Zeichnen
der Figuren entsprechend zum Zeichenprogramm des
CAD-Systems durchgeführt wird. Bei dem bekannten System
traten in dem Fall Schwierigkeiten auf, wenn fehlerhafte
Daten im CAD-System eingegeben worden sind, eine
fehlerhafte Figur gemäß der fehlerhaften Daten gezeichnet
wurde und die Eingabe von Daten entsprechend der
Reihenfolge eines vorgegebenen Formats störanfällig war.
Das Figurenzeichnen durch ein parametrisches System
erfolgt dadurch, daß beispielsweise ein Parallelogramm
durch Variablen a, b und α gemäß Fig. 8(c′) ausgedrückt
wird. Ein reguläres Quadrat ist durch a=b und α=90°
ausgedrückt. Ein Rechteck ist durch a≠b und α=90°
ausdrückt. Ein Parallelogramm ergibt sich durch α≠β und α
≠90°. Folglich werden in ihrer Art und Größe verschiedene
Vierecke gemäß der Variablen a, b und α ausgedrückt. Es
gibt ein weiteres Figurenzeichnungssystem, das als
Vectordatensystem (Vectorgrafik) bezeichnet ist. Bei
diesem System wird ein reguläres Quadrat und ein reguläres
Dreieck durch Variablen a′ und b′ entsprechend der Fig.
8(a) und 8(b) dargestellt. Die Variable a′ kann nur ein
reguläres Quadrat darstellen, während die Variable b′
nur ein reguläres Dreieck darstellen kann. Soll
beispielsweise ein Rechteck bezeichnet werden, werden
andere Variablen wie x und y verwendet. Bei dem oben
erwähnten Beispiel der Vierecke benötigt dieses System die
Koordinaten der Start- und Endpunkte der entsprechenden
Linien als Daten. Bei dem regulären Quadrat gemäß Fig. 8
(a) werden dessen vier Seiten durch die Koordinaten a1,
a2, a3 und a4 der Konstanten a′ ausgedrückt. Im Fall des
Vierecks nach Fig. 8(c) werden dessen vier Seiten durch
die Koordinaten b1, b2, b3 und b4 ausgedrückt. Diese
Koordinaten variieren, wenn die Größe der Figur variiert.
Das in Fig. 9(b) dargestellte Figurenzeichnungsverfahren
ist unterschiedlich zu dem Figurenzeichnungsverfahren mit
dem Figurenzeichnungsprogramm nach Fig. 9(a). Bei dem
Verfahren nach Fig. 9(b) werden benötigte Daten durch
Eingabe eines Befehls von Figurendaten (den sogen.
elektronischen Katalogdaten) ausgewählt, welche im voraus
in einer Speichereinrichtung wie einer magnetischen Disk
gespeichert worden sind, auf der eine Datenbank gebildet
ist. Im Unterschied zu dem Fall, wo ein Benutzer
Katalogdatenwerte in einem Buch liest und die gelesenen
Katalogdatenwerte in das CAD-System nach Fig. 9(a)
eingibt, sind bei diesem Verfahren
Figurendateneingabefehler seltener, da elektronische
Katalogdaten auf einem magnetischen Medium benutzt werden.
Allerdings bleibt als Problem, das alle notwendigen
Figurendaten auf einem magnetischen Medium gespeichert
werden müssen, so daß die magnetische Scheibe eine große
Kapazität aufweisen muß. Dies führt zu Nachteilen bei
Kosten und Raum. Außerdem führt dies bei Verwendung einer
Floppydisk zu einer hohen Anzahl von Disks, wodurch deren
Management aufwendig wird.
Bei einem Figurenzeichnungsverfahren gemäß Fig. 9(c)
werden die Figurendaten für das CAD durch ein
Figurenzeichnungsprogramm eines parametrischen Systems
erzeugt, welches eine Datenbank aufweist, die nicht auf
dem CAD-System läuft. Die Figurendaten werden in das
CAD-System eingelesen, um die Figurenzeichnungen
durchzuführen. Bei diesem Verfahren ergibt sich daher die
Schwierigkeit, daß die Bedienung aufwendig ist, da ein
weiteres CAD-System erforderlich ist und ein Umschalten
notwendig ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum
automatischen Figurenzeichnen bereitzustellen, bei dem ein
fehlerhaftes Figurenzeichnen verhindert wird, weder eine
magnetische Disk mit hoher Speicherkapazität noch eine
große Anzahl von Floppydisks erforderlich sind und das
Management und die Bedienung vereinfacht ist.
Zur Lösung der Aufgabe umfaßt die Erfindung gemäß eines
ersten Aspekts nach Fig. 1 eine Vorrichtung zur
automatischen Figurenzeichnung zur Durchführung eines
automatischen Entwurfs eine
Figurenformationsauswahleinrichtung zur Auswahl eines
Figurenzeichnungssubjekts gemäß einer
Positionsinstruktion auf einem Figurenzeichnungsmenü und
eine Eingabeauswahleinrichtung zur Auswahl von
Zuweisungsdaten zum Zuweisen zu einem zu zeichnenden
Objekt in dem Figurenzeichnungssubjekt. Weiterhin eine
Datenauswahleinrichtung zur Auswahl von
Figurenzeichnungsdaten des Subjekts auf der Basis von
Zuweisungsdaten von einer Speichereinrichtung, in der eine
Datenbank mit vorbestimmten Figurenzeichnungssubjekten
angelegt ist, und eine
Zeichnungsinformationserzeugungseinrichtung zur Zuführung
von Figurenzeichnungsinformationen eines parametrischen
Systems zu einer Figurenzeichnungsausgabeeinrichtung auf
der Basis von den ausgewählten Figurenzeichnungsdaten.
Weiterhin gemäß eines zweiten Aspekts der vorliegenden
Erfindung umfaßt das Verfahren zum automatischen
Figurenzeichnen die Schritte: Auswahl eines
Figurenzeichnungssubjekts gemäß einer Positionsinstruktion
auf einem Figurenzeichnungsmenü; Auswahl von
Zuweisungsdaten zum Zuweisen zu einem Objekt, das in dem
Figurenzeichnungssubjekt gemalt werden soll; Auswahl von
Figurenzeichnungsdaten des Subjekts auf der Basis von
Zuweisungsdaten von einer Speichereinrichtung, in der eine
Datenbank von vorbestimmten Figurenzeichnungsobjekten
angelegt ist; und Zuführen von
Figurenzeichnungsinformationen eines parametrischen
Systems zu einer Figurenzeichnungsausgabeeinrichtung auf
der Basis von ausgewählten Figurenzeichnungsdaten.
Bei der Vorrichtung und dem erfindungsgemäßen Verfahren
zum automatischen Figurenzeichnen werden erwünschte
Figurenzeichnungsdaten von einer in der
Speichereinrichtung gebildeten Datenbank ausgewählt und
eine Figur in Übereinstimmung mit dem parametrischen
System gezeichnet.
Im folgenden werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand in einer Zeichnung beigefügten Figuren
näher erläutert und beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Erläuterung der
Zusammenstellung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Bestandsteildiagramm zur Darstellung
einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum automatischen Figurenzeichnen;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Bedienung
der Vorrichtung nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Beispiel eines
tafelförmigen Menüs, wie es in der Vorrichtung
nach Fig. 2 verwendet wird;
Fig. 5 ein teilweise vergrößertes Diagramm eines
Menüs nach Fig. 2;
Fig. 6 eine Draufsicht auf Beispiele von
ausgetauschten elektronischen Katalogen nach
Fig. 4;
Fig. 7 ein Blockdiagramm zur Darstellung einer
Modifikation eines CAD-Systems mit einer
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum automatischen Figurenzeichnen;
Fig. 8 ein Diagramm zur Erläuterung eines
parametrischen Systems und eines
Vectordatensystems und
Fig. 9 ein Blockdiagramm zur Darstellung einer
konventionellen Vorrichtung zur automatischen
Figurenzeichnung.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
anhand der Figuren beschrieben.
Fig. 2 ist ein Konfigurationsdiagramm zur Darstellung
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum automatischen
Figurenzeichnen. In Fig. 2 stellen die Bezugszeichen 11
bis 13 einen Digitalisierer (Tablett), eine
Tablettmenüfolie und einen Abtaststift dar, welche eine
Figurenzeichnungsauswahleinrichtung bilden. Bezugszeichen
2 bezeichnet eine Tastatur, die als
Eingabeauswahleinrichtung dient. Zusätzlich bezeichnen
Bezugszeichen 7 einen Mikrocomputer mit einer
Speichereinrichtung 3, eine Datenauswahleinrichtung 4 und
eine Figurenzeichnungsinformationserzeugungseinrichtung
5, die in Fig. 1 dargestellt sind. Bezugszeichen 61 und
62 stellen einen CRT-Bildschirm (cathode ray tube)
bzw. einen Drucker dar, die als
Figurenzeichnungsausgabeeinrichtung 6 dienen. Der
Mikrocomputer 7 weist eine Floppydisk 3 auf, die die
Speichereinrichtung in Fig. 1 darstellt. Im folgenden
wird die Betriebsweise des Mikrocomputers 7 aus Fig. 2
unter Verwendung des Flußdiagramms der Fig. 3
beschrieben. Zuerst liest der Mikrocomputer 7 ein
Positionssignal, welches eine Position von dem
Digitalisierer 11 und dem Abtaststift 13 auf dem
Figurenzeichnungsmenü (Tablettmenü) anzeigt, welche die
Figurenzeichnungsauswahleinrichtung darstellen (Schritt
S1). Als nächstes bestimmt der Microcomputer 7 die Art
des Figurenzeichnungssubjekts von den gelesenen
Positionssignalen (Schritt S2). Ein Beispiel eines
Tablettmenüs ist in Fig. 4 dargestellt und teilweise
vergrößert in Fig. 5 dargestellt. Bei dem Beispiel des
Tablettmenüs nach Fig. 4 sind Bezeichnungen der
Befehlsgruppen alle am äußeren Rand einer Arbeitsfläche
angeordnet, so daß es für einen Anfänger möglich ist, die
erwünschten Befehle nur durch Betrachten des äußeren
Randes der Arbeitsfläche aufzufinden. Zusätzlich ist ein
Teil des elektronischen Katalogs austauschbar, so daß
jeder Betreiber seine spezifische Datenbank für
entsprechende Teile auswählen kann, um einen
elektronischen Katalog von großer Allgemeinheit zu
erhalten. Beispiele von ausgetauschten elektronischen
Katalogen sind in den Fig. 6(a) bis 6(c)
dargestellt. Wird ein bestimmter Punkt im inneren Bereich
12(a) der Positionen P1 bis P4 (der Punkt kann ein
beliebiger Punkt sein, solange er innerhalb des inneren
Bereichs 12(a) existiert) durch den Abtaststift 13
angezeigt, wird ein Lager entsprechend zu dem inneren
Bereich 12(a) ausgewählt, welcher den angezeigten Punkt
enthält. Ein Lager entsprechend dem inneren Bereich 12
(a) in Fig. 5 ist ein Scheibenrillenlager. Folglich,
wenn irgend ein Punkt innerhalb des Bereichs 12(a) durch
den Abtaststift 13 angezeigt wird, wird ein Rillenlager
ausgewählt. Als weitere Lager, die
Figurenzeichnungssubjekte bilden können, gibt es außer
dem Scheibenrillenlager ein einreihiges Tragkugellager,
ein konisches Rollenlager, ein Druckkugellager mit
flachen Paßsitzen, einen Nockenstößel, eine
Kugellagereinheit (Stehtyp, Schalenbandtyp, Abzugstyp und
Hülsentyp) usw. Ein als Figuren zu zeichnendes Produkt
kann in einfacher Weise durch diese Auswahl angezeigt
werden. Das Produkt ist dabei nicht auf Lager beschränkt.
D.h., das Lager kann durch andere erwünschte Produkte wie
Zahnrad, Scheibe, Feder, Flansch, Motor oder dgl.
ersetzt werden. Als nächstes liest der Mikrocomputer 7
die Zuweisungsdaten von der Tastatur 2, die als
Eingabeauswahleinrichtung dient (Schritt S3). Dann
bestimmt er die Klasse der gelesenen Zuweisungsdaten
(Schritt S4). Ist die Klasse der Zuweisungsdaten eine
Namenszahlzuweisung, wird auch eine Namenzahl gelesen
(Schritt S5). Die Datenauswahleinrichtung des
Mikrocomputers 7 wählt die Figurenzeichnungsdaten eines
Lagers der Namennummer von der Datenbank im Floppydisk 3
aus und findet diese wieder, wobei die Floppydisk als
Speichereinrichtung dient (Schritt S6). Als nächstes wird
die Namenszahl überprüft (Schritt S7). Bei der
Namenzahlüberprüfung wird überprüft, ob die zugewiesene
Namensnummer mit der von der Datenbank ausgewählten
Namennummer übereinstimmt oder nicht. Bei fehlender
Übereinstimmung (NG) kehrt der Mikrocomputer 7 zum
Schritt S4 zurück und liest nochmals eine Namennummer.
Ist die Klasse der Zuweisungsdaten eine
Achsendurchmessergröße (innerer und äußerer Durchmesser
eines Lagers) im Schritt S4, liest der Mikrocomputer 7
die Werte der Achsendurchmessergrößen (Schritt S8), wählt
und sucht die Figurenzeichnungsdaten eines Lagers von
diesen Achsendurchmessergrößenwerten und der Datenbank
auf dem Floppydisk 3 (Schritt S9) und überprüft
schließlich die Achsendurchmessergrößenwerte (Schritt
S10). Bei der Achsendurchmessergrößenüberprüfung wird
überprüft, ob die zugewiesenen
Achsendurchmessergrößenwerte mit den ausgewählten
Achsendurchmessergrößenwerten übereinstimmen oder nicht.
Bei fehlender Übereinstimmung (NG) kehrt der
Mikrocomputer zum Schritt S8 zurück und liest die
zugewiesenen Achsendurchmessergrößenwerte nochmals. Da
die vorstehend erwähnte Datenbank die Daten eines zum
Figurenzeichnen notwendigen parametrischen Systems gemäß
zugewiesener Namenszahlen abspeichert, beispielsweise
zugewiesene Achsendurchmessergrößenwerte, werden die
wiedergefundenen Daten mit zu den Schritten S12 bis S14
überführt.
Ist die Klasse der Zuweisungsdaten eine direkte Zuweisung
einer Größe im Schritt S4, liest der Mikrocomputer 7
beispielsweise die entsprechenden Größenwerte vom inneren
und äußeren Durchmesser des Lagers, die Lagerbreite und
deren Abschrägung. In diesem Fall fährt der Mikrocomputer
7 mit den Schritten S12 bis S14 ohne Überprüfung der
Daten fort.
Stimmen die zugewiesenen Datenwerte mit den
Figurenzeichnungsdatenwerten der Datenbank in den oben
genannten Schritten S7 und S10 überein (OK), setzt der
Mikrocomputer 7 ebenfalls seine Arbeit mit den Schritten
S12 bis S14 fort.
Mit dem Schritt S12 werden die entsprechenden
unterschiedlichen Dimensionsdaten dem CRT-Bildschirm 61
und dem Drucker 62 zugeführt, um eine Bestätigung zu
erhalten, ob die als Figurenzeichnungssubjekt
ausgewählten Daten richtig oder falsch sind.
Ein Programm zum Empfang der Daten des parametrischen
Systems und zum Erzeugen der Figurenzeichnung basierend
auf den Daten ist in der
Figurenzeichnunginformationserzeugungseinrichtung des
Mikrocomputers 7 gespeichert. Eine Figur wird in
Übereinstimmung mit diesem Programm gezeichnet (Schritt
S13) und dem CRT-Bildschirm 61 und dem Drucker 62 als
eine Figurenzeichnungsausgabeeinrichtung zugeführt
(Schritt S14).
Im folgenden wird die Betriebsweise der Vorrichtung nach
Fig. 2 beschrieben. Ein Digitalisierer 11 und der
Abtaststift 13 geben ein Positionssignal aus, das dem
Mikrocomputer 7 eine Position anzeigt. Der Mikrocomputer
7 bestimmt die Art des Figurenzeichnungssubjekts (z. B.
den Typ eines Lagertyps, wie einreihiges
Scheibenrillenlager, einreihiges Tragkugellager usw. im
Fall von Lagern) basierend auf dem Positionssignal. Als
nächstes liest der Mikrocomputer 7 die Zuweisungsdaten
(z. B. die Namennummer oder die Achsdurchmessergröße d),
die durch die Tastatur 8 zugeführt wird, um das
Figurenzeichnungssubjekt zu bestimmen (beispielsweise ein
einreihiges Scheibenrillenlager mit der Rufnummer
(Namennummer) 6,800 oder ein einreihiges
Scheibenrillenlager mit einer Achsdurchmessergröße d=
10 mm) in dem Figurenzeichnungssubjekt (beispielsweise
ein einreihiges Scheibenrillenlager), welches durch den
Digitalisierer 11 und den Abtaststift 13 ausgewählt
wurde. Darauffolgend liest der Mikrocomputer 7 eine
Namennummer, einen Achsdurchmessergrößenwert oder
notwendige Größenwerte basierend auf den Zuweisungsdaten.
Im Falle von dem Einlesen einer Namennummer oder einem
Achsdurchmessergrößenwert wählt der Mikrocomputer 7
Figurenzeichnungsdaten eines Lagers mit der Namennummer
oder dem Achsdurchmessergrößenwert von der Datenbank des
Floppydisks 3 aus und überprüft die Namennummer oder
den Achsdurchmessergrößenwert basierend auf den
Figurenzeichnungsdaten. Ist die Überprüfung der
Namennummer oder Achsdurchmessergrößer positiv oder sind
notwendige Größenwerte eingelesen worden, erzeugt der
Mikrocomputer 7 Figurenzeichnungsinformationen eines
parametrischen Systems in Übereinstimmung mit einem
Figurenzeichnungsprogramm des parametrischen Systems
aufgrund der Figurenzeichnungsdaten und übermittelt die
Figurenzeichnungsinformationen und verschiedene
Dimensionsdaten dem CRT-Bildschirm 61 oder dem Drucker
62. Verschiedene Dimensionsgrößen, grundlegende
Standardbelastungen, erlaubte Drehzahlen und dgl. von
entsprechenden Arten der Lager sind als numerische Daten
des parametrischen Systems in der Datenbank der
Floppydisk 3 gespeichert.
Auch wenn eine Art eines Figurenzeichnungssubjekts durch
ein Tablett und den Abtaststift in dem oben genannten
Ausführungsbeispiel spezifiziert wurde, ist die
vorliegende Erfindung nicht auf diese Auswahl beschränkt.
Eine weitere Art zur Spezifizierung eines
Figurenzeichnungssubjekts kann durch einen CRT-Bildschirm
und eine Maus realisiert werden. Zusätzlich
wenn der Mikrocomputer 7 zum Schritt S5 oder S8 im Falle
von "NG" im Schritt S7 oder S10 in Fig. 13 zurückkehrt,
kann der Mikrocomputer 7 zum Schritt S3 zurückkehren,
wenn "NG" im Schritt S7 oder S10 auftritt, wodurch
Eingabefehler von Zuweisungsdaten im Schritt S3
aufgehoben werden. Weiterhin, auch wenn
Figurenzeichnungsinformationen im Schritt S13 dem
CRT-Bildschirm 61 oder dem Drucker 62 übermittelt werden,
können diese ebenfalls einem Platter zugeführt werden,
der daraufhin eine Figur auf einer Figurenzeichnungsfolie
aufzeichnet. Auch wenn unterschiedliche Dimensionsdaten
eines Figurenzeichnungssubjekts auf einem CRT-Bildschirm
61 oder Drucker 62 im Schritt S14 dargestellt werden,
können zugewiesene Größenwerte (beispielsweise innere und
äußere Durchmesserwerte eines Lagers) basierend auf den
Zuweisungsdaten ebenfalls dargestellt werden, um auf
diese Weise mit Ausgabewerten einer Datenbank verglichen
zu werden. Weiterhin kann eine Figur auf dem
CRT-Bildschirm 61 dargestellt werden.
In Fig. 7 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer
Modifikation eines CAD-Systems dargestellt mit einer
weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur automatischen Figurenzeichnung. In Fig.
7 kennzeichnet Bezugszeichen 8 ein Benutzer-CAD-System,
indem eine Datenbank 81 mit elektronischen Katalogdaten
vom parametrischen System der Firmen A-D gebildet ist.
Das Benutzer-CAD-System 8 ist eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zur automatischen Figurenzeichnung, wie sie
unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben
worden ist. Das CAD-System 8 ist mit den
Inventarkontrollsystemen 91 bis 94 der entsprechenden
Firmen A bis D durch Leitungen L1 bis L4 entsprechend
verbunden. Die Datenbanken zur Inventarkontrolle sind in
den entsprechenden Inventarkontrollsystemen angeordnet.
Die Datenbank zur Inventarkontrolle aller Firmen A bis D
ist so gestaltet, daß sie von jeder Firma besessen wird.
Folglich kann ein Benutzer, der das Benutzer-CAD-System 8
verwendet, den Inventarinhalt (wie beispielsweise
Anzahl, Preis und Auslieferungszeit) eines erwünschten
Teils durch die Leitung L1 der Firma A bestätigen, so
daß der Benutzer das Teil während der Zeichnung einer
Figur des Teils bestellen kann, außerdem erfahren kann,
welche Firma das Teil (beispielsweise ein Lager) auf
Lager hat und sofort weiß, von welcher Firma das Teil
bestellt wird.
Wenn eine gemeinsame Datenbank 95 gemäß Fig. 7
bereitgestellt wird, kann zusätzlich jedes Produkt von
irgendeinem Erzeuger durch Bestellen von einem der
Erzeuger erhalten werden, wenn der Erzeuger in dem in
dem CAD-System 8 registrierten elektronischen Katalog
enthalten ist. Kauft der Benutzer beispielsweise
Produkte der Firmen B und C, kann er alle Produkte beider
Firmen B und C erhalten, wenn er sie von einer der
Firmen B oder C bestellt. Folglich ist es möglich, einen
elektronischen Katalog durch eine gemeinsame Datenbank
95 zu realisieren, ohne spezielle Datenbanken für
entsprechende Firmen bereitzustellen, so daß die
Inventarsteuerung und der Betrieb des CAD-Systems
kostengünstig durchgeführt werden kann.
Im folgenden wird die Betriebsweise des Systems
gemäß Fig. 7 beschrieben. Kauft der Benutzer
beispielsweise ein Lager BA der Firma A, übermittelt der
Benutzer Daten (beispielsweise Nummer, Namen und Typ)
des Lagers BA, die zum Kauf notwendig sind, an das
Inventarkontrollsystem 91 der Firma A durch Leitung L1.
Auf diese Weise weiß die Firma A, daß das Lager BA vom
Benutzer aufgrund der Eingabedaten des Lagers BA
erwünscht ist. Die von dem Benutzer übermittelten Daten
können beispielsweise eine Lagernamennummer sein, die im
Schritt S5 bei der Überprüfung ein "GK" erhalten hat.
oder die Daten können eine Achsdurchmessergröße sein,
die bei der Überprüfung im Schritt S9 ein "GK" erhalten
haben. Das heißt, die Namennummer oder die
Achsdurchmessergröße mit "OK" bei der Überprüfung können
durch Leitung L1 an das Inventarkontrollsystem 91 der
Firma A im nächsten Schritt (nicht dargestellt)
übermittelt werden. Falls der Benutzer ein leicht
modifiziertes Lager BA zu kaufen wünscht, welches von
der Datenbank 81 ausgewählt wurde, kann ein Schritt zur
Modifizierung einer Figur benachbart zu Schritten S5 und
S9 zur Überprüfung hinzugefügt werden, um verschiedene
Dimensionsdaten, Figurenzeichnungsdaten usw. des
modifizierten Lagers an das Inventarkontrollsystem 91
der Firma A zu übermitteln, um bei dieser Firma
anzufragen, ob das Lager erhältlich ist.
Wie vorstehend beschrieben wurde ist es aufgrund der
On-line-Kombination eines CAD-Systems und eines
Inventarkontrollsystems leichter und verläßlicher Teile
zu kaufen.
Aufgrund der Erfindung, bei einer Vorrichtung zum
automatischen Figurenzeichnen zum Durchführen eines
automatischen Entwurfs mit einer
Figurenbildungsauswahleinrichtung zur Auswahl eines
Figurenzeichnungssubjekts in Übereinstimmung mit einer
Positionsanweisung auf einem Figurenzeichnungsmenü und
eine Eingabeauswahleinrichtung zur Auswahl von
Zuweisungsdaten zur Zuweisung eines in dem
Figurenzeichnungssubjekts zu zeichnenden Objekts, werden
weiterhin eine Datenauswahleinrichtung zur Auswahl von
Figurenzeichnungsdaten des Objekts auf der Basis von
Zuweisungsdaten von einer Speichereinrichtung, in der
eine Datenbank von vorbestimmten
Figurenzeichnungssubjekten bereitgehalten ist, und eine
Zeichnungsinformationsproduktionseinrichtung zur
Zuführung von Figurenzeichnungsinformationen eines
parametrischen Systems zu einer
Figurenzeichnungsausgabeeinrichtung basierend auf
ausgewählten Figurenzeichnungsdaten bereitgestellt.
Folglich können Fehler verhindert werden, wenn eine
Person Daten von Katalogdaten in einem Buch auswählt, da
Figurenzeichnungsdaten aus einer Datenbank ausgewählt
werden können. Weiterhin ist eine magnetische Scheibe
mit einer hohen Speicherkapazität oder eine große Anzahl
von Floppydisks nicht notwendig, da ein parametrisches
System zum Zeichnen einer Anzahl von Figuren
entsprechend mit einem Figurenzeichnungsprogramm
verwendet wird, das kleiner als das eines
Vectrodatensystems ist, so daß Management und Bedienung
einfach durchgeführt werden können.
Während die Erfindung obenstehend mit Bezug auf
bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, sind
verschiedene Änderungen oder Modifikationen innerhalb
des Erfindungsgedankens möglich.
Claims (12)
1. Eine Vorrichtung zur automatischen Figurenzeichnung
zum Durchführen von einem automatischen Entwurf,
gekennzeichnet durch,
eine Figurenbildungsauswahleinrichtung (11, 12, 13) zur Auswahl eines Figurenzeichnungssubjekts entsprechend einer Positionsanweisung auf einem Figurenzeichnungsmenü;
eine Eingabeauswahleinrichtung (2) zur Auswahl von Zuweisungsdaten zum Zuweisen eines in dem Figurenzeichnungssubjekt zu zeichnenden Objekts;
eine Datenauswahleinrichtung (4) zur Auswahl von Figurenzeichnungsdaten des Objekts auf der Basis von Zuweisungsdaten von einer Speichereinrichtung (3), in der eine Datenbank mit vorbestimmten Figurenzeichnungssubjekten gebildet ist; und
eine Zeichnungsinformationserzeugungseinrichtung (5) zum Zuführen von Figurenzeichnungsinformationen eines parametrischen Systems zu einer Figurenzeichnungsausgabeeinrichtung (6) auf der Basis von ausgewählten Figurenzeichnungsdaten.
eine Figurenbildungsauswahleinrichtung (11, 12, 13) zur Auswahl eines Figurenzeichnungssubjekts entsprechend einer Positionsanweisung auf einem Figurenzeichnungsmenü;
eine Eingabeauswahleinrichtung (2) zur Auswahl von Zuweisungsdaten zum Zuweisen eines in dem Figurenzeichnungssubjekt zu zeichnenden Objekts;
eine Datenauswahleinrichtung (4) zur Auswahl von Figurenzeichnungsdaten des Objekts auf der Basis von Zuweisungsdaten von einer Speichereinrichtung (3), in der eine Datenbank mit vorbestimmten Figurenzeichnungssubjekten gebildet ist; und
eine Zeichnungsinformationserzeugungseinrichtung (5) zum Zuführen von Figurenzeichnungsinformationen eines parametrischen Systems zu einer Figurenzeichnungsausgabeeinrichtung (6) auf der Basis von ausgewählten Figurenzeichnungsdaten.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Figurenzeichnungsauswahleinrichtung einen
Digitalisierer (11), einen Tablettmenüfolie (12) und
einen Abtaststift (13) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabeauswahleinrichtung (2) eine Tastatur
umfaßt.
4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Figurenzeichnungsausgabeeinrichtung (6) einen
CRT-Bildschirm (61) und einen Drucker (62) umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenbank der Speichereinrichtung (3)
Figurenzeichnungsdaten einschließlich von numerischen
Daten des parametrischen Systems des
Figurenzeichnungssubjekts enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die
Figurenzeichnungsinformationserzeugungseinrichtung (5)
die Figurenzeichnungsinformationen in einer solchen
Weise ausgibt, daß Figurenzeichnungsinformationen des
parametrischen Systems entsprechend mit einem
Figurenzeichnungsprogramm des parametrischen Systems auf
der Basis der Figurenzeichnungsdaten erzeugbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenauswahleinrichtung (4) auf der Basis von
wenigstens einem von einer Namenzahl des
Figurenzeichnungssubjekts, einer vorbestimmten
Größeninformation des Figurenzeichnungssubjekts und
einer einzugebenden Größeninformation des
Figurenzeichnungssubjekts bedienbar ist.
8. Ein Benutzer-CAD-System
gekennzeichnet durch
eine Vorrichtung zur automatischen Figurenzeichnung zur Durchführung von einem automatischen Entwurf mit
einer Figureninformationsauswahleinrichtung (11, 12, 13) zur Auswahl eines Figurenzeichnungssubjekts entsprechend einer Positionsanweisung auf einem Figurenzeichnungsmenü;
eine Eingabeauswahleinrichtung (2) zur Auswahl von Zuweisungsdaten zur Zuweisung eines in dem Figurenzeichnungssubjekts zu zeichnenden Objekts;
eine Datenauswahleinrichtung (4) zur Auswahl von Figurenzeichnungsdaten des Objekts auf der Basis der Zuweisungsdaten von einer Speichereinrichtung (3), in der eine Datenbank mit vorbestimmten Zeichnungssubjekten eingegeben ist;
eine Zeichnungsinformationserzeugungseinrichtung (5) zur Zuführung von Figurenzeichnungsinformationen eines parametrischen Systems zu einer Figurenzeichnungsausgabeeinrichtung (6) auf der Basis von ausgewählten Figurenzeichnungsdaten;
ein Inventarkontrollsystem, in dem eine Datenbank zur Inventarkontrolle enthalten ist, wobei die Datenbank eine Information des Inventarinhalte des Objekts mit der Vorrichtung zur automatischen Figurenzeichnung aufzeigt;
wobei die Vorrichtung zur automatischen Figurenzeichnung mit dem Inventarkontrollsystem durch eine Leitung verbunden ist, so daß eine Bestellinformation des Objekts übermittelt und durch die Leitung empfangen wird, während eine Figur des Objekts durch die Vorrichtung zur automatischen Figurenzeichnung zeichenbar ist.
eine Vorrichtung zur automatischen Figurenzeichnung zur Durchführung von einem automatischen Entwurf mit
einer Figureninformationsauswahleinrichtung (11, 12, 13) zur Auswahl eines Figurenzeichnungssubjekts entsprechend einer Positionsanweisung auf einem Figurenzeichnungsmenü;
eine Eingabeauswahleinrichtung (2) zur Auswahl von Zuweisungsdaten zur Zuweisung eines in dem Figurenzeichnungssubjekts zu zeichnenden Objekts;
eine Datenauswahleinrichtung (4) zur Auswahl von Figurenzeichnungsdaten des Objekts auf der Basis der Zuweisungsdaten von einer Speichereinrichtung (3), in der eine Datenbank mit vorbestimmten Zeichnungssubjekten eingegeben ist;
eine Zeichnungsinformationserzeugungseinrichtung (5) zur Zuführung von Figurenzeichnungsinformationen eines parametrischen Systems zu einer Figurenzeichnungsausgabeeinrichtung (6) auf der Basis von ausgewählten Figurenzeichnungsdaten;
ein Inventarkontrollsystem, in dem eine Datenbank zur Inventarkontrolle enthalten ist, wobei die Datenbank eine Information des Inventarinhalte des Objekts mit der Vorrichtung zur automatischen Figurenzeichnung aufzeigt;
wobei die Vorrichtung zur automatischen Figurenzeichnung mit dem Inventarkontrollsystem durch eine Leitung verbunden ist, so daß eine Bestellinformation des Objekts übermittelt und durch die Leitung empfangen wird, während eine Figur des Objekts durch die Vorrichtung zur automatischen Figurenzeichnung zeichenbar ist.
9. Benutzer-CAD-System nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Inventarkontrollsystem eine gemeinsame Datenbank
enthält, in der eine Vielzahl von Informationen von
Inventarinhalten als gemeinsame Datenbank gespeichert
sind.
10. Ein Verfahren zum automatischen Figurenzeichnen zur
Durchführung von einem automatischen Entwurf,
gekennzeichnet durch die Schritte:
- 1. Auswahl eines Figurenzeichnungssubjekts entsprechend einer Positionsanweisung auf einem Figurenzeichnungsmenü;
- 2. Auswahl von Zuweisungsdaten zur Zuweisung zu einem in dem Figurenzeichnungssubjekt zu zeichnenden Objekt;
- 3. Auswahl von Figurenzeichnungsdaten des Objekts
aufgrund der Zuweisungsdaten von einer
Speichereinrichtung, in der eine Datenbank
mit vorbestimmten Figurenzeichnungssubjekten
eingegeben ist; und
Zuführen von Figurenzeichnungsinformationen eines parametrischen Systems zu einer Figurenzeichnungsausgabeeinrichtung auf der Basis von ausgewählten Figurenzeichnungsdaten.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch die weiteren Schritte:
Bereitstellen eines Inventarkontrollssystems, in dem eine Datenbank zur Inventarkontrolle eingegeben ist, wobei die Datenbank eine Information vom Inventarinhalt über das zu zeichnende Objekt enthält; und
Verbinden der Vorrichtung zur automatischen Figurenzeichnung mit dem Inventarkontrollsystem durch eine Leitung, so daß die Information des Inventarinhalts über das zu zeichnende Objekt empfangen und zwischen der Vorrichtung zur automatischen Figurenzeichnung und dem Inventarkontrollsystem übermittelt wird.
Bereitstellen eines Inventarkontrollssystems, in dem eine Datenbank zur Inventarkontrolle eingegeben ist, wobei die Datenbank eine Information vom Inventarinhalt über das zu zeichnende Objekt enthält; und
Verbinden der Vorrichtung zur automatischen Figurenzeichnung mit dem Inventarkontrollsystem durch eine Leitung, so daß die Information des Inventarinhalts über das zu zeichnende Objekt empfangen und zwischen der Vorrichtung zur automatischen Figurenzeichnung und dem Inventarkontrollsystem übermittelt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Inventarkontrollsystem eine gemeinsame Datenbank
umfaßt, in der eine Vielzahl von Informationen über
Inventarinhalt als gemeinsame Daten gemeinsam
gespeichert sind.
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