DE2135332A1 - Vorrichtung zur homogenen Feinverteilung eines Strömungsmittels durch ein anderes - Google Patents

Vorrichtung zur homogenen Feinverteilung eines Strömungsmittels durch ein anderes

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DE2135332A1 DE19712135332 DE2135332A DE2135332A1 DE 2135332 A1 DE2135332 A1 DE 2135332A1 DE 19712135332 DE19712135332 DE 19712135332 DE 2135332 A DE2135332 A DE 2135332A DE 2135332 A1 DE2135332 A1 DE 2135332A1
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Description

Dr. Hans-Heinrich Willrath d-02 Wiesbaden 13. Juiii97i
Dr. Dieter Weber p<»tfa*i327 i/gs
Dipl.-Phys. Klaus SeifFert
TelegnmMdretMi WILLPATENT PATENTANWÄLTE
Ref. 757/71
Michel Garnier 28, Avenue Montaigne Paris/ 8e, Frankreich
Vorrichtung zur homogenen Feinverteilung eines Strömungsmittels durch ein anderes
Priorität; vom 17. Juli 1970 in Frankreich, No. 70 26 477
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur homogenen Feinverteilung eines mitgenommenen Strömungsmittels mit Hilfe eines mitnehmenden Strömungsmittels, die sich beide unter geringen Drücken befinden. Unter Strömungsmittel ist im vorliegenden Fall außer einem Gas oder einer Flüssigkeit auch ein fester Stoff in Pulverform zu verstehen.
Es sind zahlreiche Geräte zur Feinzerstäubung oder Vermischung von Strömungsmitteln bekannt, bei denen ein Strom eines Strömungsmittels unter Druck sich unter Mitnahme mit einem zweiten Strömungsmittel vermischt, das durch eine Leitung vermittels eines Schlitzes in den Strom des ersten Strömungsmittels insbesondere in der Nähe einer Einschn-Ürung desselben eingeführt wird. So
an-urung desseice 109886/1654
Poiuditdc Fnnkhin/Mtin 6763 Bank: Drcxlntr B«nk AG, Wlcibtdcn. Konto-Nr. 274
~2~ 213533?
sind Geräte gebaut worden, die gestatten, ein Strömungsmittel durch ein anderes mitzunehmen, beispielsweise in Vakuumgebläsen oder in Injektoren von dem Giffard-Typ. Diese bekannten Vorrichtungen erfordern im allgemeinen die Anwendung eines starken Druckes des Mitnehmerströmungsmittels, aber sie haben im Endergebnis nur eine geringe Zerstäuberleistung. In der Praxis besteht nun für die verschiedensten Anwendungszwecke ein immer größer werdender Bedarf für die Möglichkeit zur sehr feinen Zer-P stäubung, dfe man häufig als Atomisierung bedachtet und die homogen und in der Lage sein soll, sich in einem großen Volumen zu verteilen. Es besteht auch ein großes praktisches Interesse daran, im gegebenen Fall derartige Ergebnisse unter Anwendung möglichst kleiner Mengen des Trägermittels und/oder des zu zerstäubenden Strömungsart, ttels erreichen zu können. Die bekannten Geräte gestatten im allgemeinen nicht die Erreichung derartiger Ergebnisse, ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen beim Bau oder der Handhabung des Gerätes.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Zerstäubungsgerät zu schaffen, das diese verschiedenen Forderungen erfüllt und gleichzeitig eine billige Konstruktion, einfache Handhabung und leichte Regelbarkeit aufweist, die dessen Anpassung an verschiedenerlei': Verwendungszwecke ohne kostspielige Umbauten gestattet.
Die zu diesem Zweck durchgeführten Arbeiten haben gezeigt, daß diese Aufgabe mit einem Mitnehmerstromungsmittel unter schwachem Druck unter bestimmten Bedingungen gelöst v/erden kann, welche den Gegenstand der Erfindung bilden. Zu diesem Zweck ist eine Vor-
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richtung zur homogenen Feinzerstäubung eines Strömungsmittels in einem anderen, die eine Zufuhrleitung für ein Mitnehmerströmungsmittel und Einrichtungen zur Einführung des zweiten Strömungsmittels in das Iditnehmermittel aufweist, gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Austrittsöffnung der Zufuhrleitung und koaxial zu ihr eine allgemein olivenförmige Masse aufweist, deren Spitze ausserhalb des Rohres liegt, wobei die Ebene des größten Querschnittes (Ebene des Hauptkräftepaars) der olivenförmigen Hasse im wesentlichen mit dem Auslaßquerschnitt des Einführungsrohres zusammenfällt und so einen ringförmigen Durchlass zwischen der Oberfläche der olivenförmigen Masse und der Rohrwand ergibt, während ein zweites Rohr das zweite Strömungsmittel in das Innere der olivenförmigen Masse trägt, das ebenfalls unter relativ niedrigem Druck steht, so daß mindestens der Teil in der Nähe der olivenförmigen Masse parallel zur Achse fließt, und ferner Mittel zum Austrag des zweiten Etrömungsmittels an mindestens einer Stelle am äußeren Umfang der olivenförmigen Masse vorgesehen sind.
Unter diesen allgemeinen Bedingungen hat sich ergeben, daß um die gemeinsame Achse der Masse und der Rohres und ausgehend von der Spitze der Masse zunächst eine im wesentlichen zylindrische Zone kurzer Länge, dann eine divergierende Zone aus sehr feinem homogenen Gemisch der beiden Strömungsmittel in der Umgebung im Raum abstromseitig von der Spitze der Vorrichtung gebildet wird. Es ist also unabhängig von der Lage der Eintrittszone des zweiten Strömungsmittels in die erste zwischen den beiden Enden der olivenförmigen iiasne. Diese Lage wird gemäß der Erfindung durch einen
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Vorversuch ermittelt, der die Feststellung der besten relativen Lage zwischen dem größten Querschnitt der olivenförm±pn Masse und dem Auslaß des Rohres für das treibende Strömungsmittel als Funktion der Abmessungen der Teile und der gewünschten Fließgeschwindigkeit ermöglicht . Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Innenwand des Einlaßrohres mit mindestens einem Ring aus zueinander parallelen Leitflächen oder Flügeln versehen sein, die einen Winkel von mindeäens 15° zur gemeinsamen Achse der olivenförmigen Masse und des Rohes bilden, wobei die radiale Abmessung des ringförmigen Durchlasses derart ist, daß der Anteil des Treibmittels parallel und in Nähe der olivenförmigen Masse fließt und der Rest dieses Mittels eine schneckenförmige Drehbewegung um diese Achse ausführt. Dieser Ring befindet sich in der Nähe der Auslaßkante des Rohres.
Bei einer anderen Ausführungsform ist rings um das erste den ringförmigen Durchlass für die Zuführung des Treibmittels bestimmende Rohr eine Leitung koaxial zu diesem Rohr und der olivenförmigen Masse mit Flügeln vorgesehen, die um etwa 15 zur Achse des Gerätes angestellt sind.
In der Wand des Einlaßrohres oder der äußeren Leitung ist auch eine Kombination sogenannter Coanda-Schlitze vorgesehen, die zur Einführung einer gewissen Menge/gebenden Strömungsmittels in den ringförmigen Durchlass dient, das durch die Drehbewegung in Tätigkeit gesetzt wird.
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Die Verteilung, die mit der Grundeinrichtung von der vorstehenden HiIfsanordnung erreicht wird/ kann praktisch willkürlich gesteigert werden, was in der Praxis in sehr vorteilhafter Weise die Möglichkeiten für den Einsatz des Gerätes gemäß der Erfindung erhöht.
Es ist auch möglich, die geneigten Flügel oder Leitflächen durch Führungsteile mit flügeiförmigen Profilen zu ersetzen. Diese Führungsteile können von innea mit zu versprühendem Strömungsmittel gespeist werden, und dieses Strömungsmittel in den Ringdurchlass über Öffnungen, Schlitze oder dergleichen austragen.
Die olivenförmige Masse kann voll oder mit einem axialen Längskanal versehen sein, der sich an der Spitze der Masse in die Luft öffnet und an seinem rückwärtigen Ende an die Zufuhrquelle für das zweite oder getriebene Strömungsmittel angeschlossen ist. Der Längskanal kann sich auch af eine gewisse Länge der Achse erstrecken, um entweder mit einer gewissen Anzahl radialer Kanäle, die regelmäßig um die Achse verteilt sind, oder durch einen kontinuierlichen Schlitz mit der äußeren Oberfläche der Ebene des größten Querschnittes der olivenförmigen Masse eine offene Verbindung herzustellen. Die Masse kann auch völlig ausgehöhlt sein und eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung aufweisen.
Das Vorderende oder die Spitze der olivenförmigen Masse kann nach einer Ebene senkrecht zur Achse abgeschnitten oder abgestumpft sein, um einen napfförmigen nach außen offenen Teil mit flachem
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Boden zu bilden, dessen Längskanal sich am Mittelpunkt der Ebene oder dem verschlossenen Ende des napffrjridgen Teiles öffnet.
Die olivenförmige Masse kann aus einem Stück gefertigt sein. Sie kann aber auch aus getrennten Teilen geformt sein/ die miteinander durch Aufschraübung auf ein Rohr mit Axialgerinde vereinigt sind und dazwischen eine Kammer bilden, die sich in der Ebene des Hauptkräftepaares durch einen Ringschlitz einstellbarer Weite und vorteilhaft geneigt gegen die Außenseite öffnet.
Das Auslaßende des Treibmittelrohres kann vorteilhafterweise teleskopartig ausgebildet söiin, um mögliche Anf>assnngen der relativen Lage des größten Querschnittes und der Auslaßebene zu erleichtern.
Das Treibmittel kann Luft von einem Druck sein, der als Funktion der Art der Versprühung und der gewünschten Fltßgeschwindigkeit gewählt ist. Beispielsweise kann der Druck des Treibmittels zwi-
sehen 20 und 80 g/cm betragen, während der Druck des getriebenen Mittels als Funktion der gewünschten Fließgeschwindigkeit
2 2
beispielsweise zwischen -20 g/cm und + 8Og/cm oder mehr liegen kann, falls dies für die Fließgeschx/indigkeit erforderlich ist. Die Werte werden vorzugaeise auch durch Versuche ermittelt.
Nachstehend werden anhand der schematischen Zeichnung verschie^- dene Ausfuhrungsformen eines Gerätes gemäßer Erfindung sowie dessen Verwendung für die Versprühung von T/asser in einen Umge-
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bungsraum beschrieben, wobei das Treibmittel aus Luft besteht.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungs·- form der Erfindung.
Fig. 2 2eigt einen Querschnitt der Vorrichtung nach Fig. 1 nach Link II-II.
Fig. 3 und 4 zeigen entsprechend den Fig. 1 und 2 eine andere Ausftihrungsform, bei der die Spitze der olivenförmigen Masse abgestumpft ist.
Fig. 5 und 6 zeigen entsprechend den Fig. 1 und 2 eine weitere Ausfuhrungsform mit einem einstellbaren Schlitz.
Fig. 7 zeigt perspektivisch eine Ausfürungsform mit einer äüeren Leitung, die im Inneren feste Flüge), trägt.
Fig. 8 zeigt perspektivisch entsprechend der Fig. 7 eine Ausführungsform mit hohlen Rohren statt der Flügel.
Fig. 9 zeigt perspektivisch eine weitere Ausführungsform mit einem Einlaßrohr mit Flügeln für die Drehbewegung des Treibmittels und für die Versprühung der Flüssigkeit.
In den verschiedenen Figuren dient das Rohr 1 für das Treibmittel, das in den vorgesehenen Beispielen aus Luft besteht. Am Auslaßende 2 des Pohrop 1 ist koaxial hierzu eine allgemein olivenförmigc
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Masse 3 vorgesehen, deren Spitze 4 abgewandt von dem Rohrende liegt,und deren Hauptquerschnitt (Hauptkräftepaar 5) im wesentlichen in der Ebene des Rohrauslasses 2 liegt. Diese Masse wird durch geeignete dünne Träger in ihrer Lage gehalten. Die Masse ist nach ihrer Rückseite mit einem Axialkanal 6 versehen, der mit Innengewinde versehen und auf ein Rohr 7 aufgeschraubt ist, das mit einem nicht dargestellten Behälter für das zu versprü · hende Strömungsmittel, im vorliegenden Beispiel Wasser, in Verbindung steht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 steht der Axialkanal 6 mit drei radialen Kanälen 8.. , 8_ und 8_ in offener Verbindung, die sich in der Ebene des maximalen Querschnittes 5 erstrecken.
Wenn Luft von niedrigem Druck, beispielsweise in der GrößenOrd-
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nung von 45 g/cm , durch das Rohr 1 geblasen und Wasser durch
2 das Rohr 7 mit einem Druck von 50 g/cm zugeführt wird, so läßt sich beobachten, dass der Kanal 6 und die radialen Auslässe 8 , &2 und 8_ auf der Vorderen Oberfläche der olivenförmigen Masse einen Film bilden, der an der Spitze oder Nase der Masse zusammenläuft und sich auf etwa 1 bis 2 cm in Gestalt eines Zylinders 9 koaxial zu dem Rohr und der olivenförmigen Masse erstreckt und dann zu einem feinen Wassernebel wird, der von der Luft mitgenommen wird und sich in homogener Weise in den umgebenden Raum verspüht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist der Kanal 6 axial durch den Kanal 10 über die ganze Länge der olivenförmigen Hasse ausgedehnt. Die vordere Spitze der olivenfernten Masse ist abge-
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stumpft, so daß ein napfförmiger Teil 11 von flachem Boden mit der Seitenwand 12 gebildet wird. Die Axiallänge des abgestumpften Teiles ist als Funktion der Drücke des Treibmittels und des getriebenen Strömungsmittels, der Durchmesser des Rohres und der Kanäle 6 und 10 gewählt. Bei ähnlichen Dimensionen und Drücken, v;ie sie für die Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 genannt wurden, ist diese Länge gleich der Länge des Zylinders 9. Es wurde fest-gestellt, daß das aus dem Rohr 7 ankommende Uasser in dem ganzen Umgebungsraum von der imaginären Spitze der olivenförmigen Masse versprüht wird, die die Frontebene des Zylinders 9. bildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5und 6 ist die Masse 3 in zwei Bauteile zerlegt. Das erste Teil ist die Basis 13 mit einer napfförmigen Vorderseite mit flachem Boden, deren Seitenwand 13' ungefähr in der Ebene des Auslasses 2 des Rohes 1 liegt. Das Rohr 7 besitzt an seinem Ende ein Gewinde zur Aufnahme des Gewindekanals 6, der längs der Achse der Basis 13 verläuft, und zwischen diesen Teilen kann eine Dichtung vorgesehen sein . Das Rohr 7 ist auch mit einer gewissen Anzahl radialer öffnungen 17 versehen, die das Strömungsmittel in den napfförmigen Teil dsr Basis 13 fHessen lassen. Das zweite 1Ml ist ein Körper 15 mit olivenförmiger Spitze und einer axialen Gewindebohrung mit einem blinden Ende. Das Gewinde ist komplementär demjenigen auf dem Rohr 7,und die rückwärtige Fläche des Körpers 15 1st so geformt, daß eine Seitenwand 17 parallel der Seitenwand 13· des napfförmigen Teiles der Basis gebildet wird.
Bei dieser Vorriehtuncjfcann nicht nur die Weite des Auslaßschlitzes
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für das Wasser zv/ischen den :änJen 13' und 17 der pasis bzw. des olivenförmigen Körper:.' sondern auch die Stellung des Schlitzes relativ zur größten Ouerschnittsfl^.c-ie geregelt werden, um no in sehr einfacher Weise eine Vorrichtung von gegebenen Ibmensungen einem 2lemlich weiten Bereich des Luftdruckes unr! der Flür-nig-keitsgeschwindigkeiten und infolgedessen ziemlich weit .schwankenden Versprühungsbedingungen anzupassen. Einer da: Vorteile der Erfindung besteht in den niedrigen Drücken , die benutzt werden können·*
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 ist die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 von einer äußeren feitung 17 umgeben, die Flügel 18 (Fig. 7) oder rohrförmige Leitelemente 18 (Fig. 8) trägt, um einen Teil des Treibmittels, im vorliegenden Fall Luft, um die Achse des Gerätes in Drehung zu bringen. Es v/urde gdiinden, daß das Volumen 9', auf das sich die homogene Sprühung erstreckt, viel größer ist ,als wenn die Flügel oder Leiteinrichtungen nicht vorhanden sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 erweitert sich das Rohr 17 bei 20 auf einen größeren Durchmesser. Der aufgeweitete Teil 20 ist auf sdner Innenseite mit ilügelförm&en Elementen oder Schau fein versehen, wie sie in Fig. 7 gezeigt sind. Das zu versprühende Strömungsmittel wird durch die Röhrchen 2I1 dam Schlitz 22 zugeführt, der in dem Flügelbauteil 22 vorgesehen ist, und streicht an dem flügeiförmigen Element 21 entlang, das es an der Austragsstelle 2I2 in feinstversprühtem Zustand verläßt und sich mit der
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Außenechicht 23 des Treibmittels vermischt.
Hin "cußerer" Luftstrom ist vorhanden, der mit dem Aiialstrom schließlich ein großes Volumen 9' ergibt, das durch die Versprühung des getriebenen Mittels erfaßt ist.
Die Vorrichtungen nach Fig. 7 und 9 können natürlich hinsieht-· lieh der olivenförmigen Masse wie in Fig. 5 und 6 ausgebildet sein. Die verschiedenen Bauteile der Vorrichtung nach der Erfindung können durch Drehbearbeitung, Formung oder Giessen aus Kunststoff odor !fefcall gefertigt sein. Der Gesamtaufbau und seine Reinigung sind einfach,und die Teile lassen sich leicht austauschen.
Im vorstehenden ist die Erfindung in Anwendung auf die Versprühung einer Flüssigkeit mittels eines Gases beschrieben worden, doch kann sie auch zur Feinzerteilung anderer Strömungsmittel einschließlich pulverförmiger Massen mittels eines Treibströmungsmittel.s benutzt v/erden.
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BAD ORIGINAL

Claims (16)

  1. Patentansprüche
    /..Vorrichtung zur feinen homogenen Versprühung eines von einem Treibmittel getriebenen Strömungsmittel mit einem Einlaßrohr für das Treibmittel und einem zweiten Rohr zur Einführung eines zweiten Strömungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß an der Äuslaßöffnung des Einlaßrohres koaxial hiermit eine im allgemeinen olivenförmige Masse angeordnet ist, deren Spitze jenseits der Auslaßöffnung im Einlaßrohr liegt, während die Eheie des größten Querschnittes der olivenförmigen Masse im wesentlichen mit der Ebene der Austrittsöffnung des Einlaßrohres zusammenfällt, ein ringförmiger Durchlass zwischen der olivenförmigen Masse und der Innenwand des Einlaßrohres gebildet ist, das zweite Rohr, das getriebene Strömungsmittel in das Innere der olivenförmigen Masse ebenfalls bei relativ niedrigem Druck zuführt, so daß mindestens der Strömungsmittelanteil in der Nähe der olivenförmigen Masse parallel zur Rohrachse fließt, und Aus-trageinrichtungen für das zweite Strömungsmittel an mindestens einer Stelle auf der Außenseite der olivenförmigen Masse vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßrohr entlang seiner Innenwand mit mindestens einem Ring von zueinander parallelen, gegenüber der gemeinsamen Achse der olivenförmigen Masse und des Einlaßrohes um annähernd 15 geneigte Leitflächen aufweist, und der Durchlaß eine solche
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    radiale Abmessung besitzt, daß der Treibmittelanteil ebenfalls parallel in der Nähe der olivenförmigen Masse fließt, während der Rest dieses Strömungsmittels eine schnecken förmige Drehbewegung um die Achse ausführt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch ?, gekennzeichnet durch eine mit dem Einlaßrohr und der olivenförmigen Masse koaxiale Leitung, die um das Einlaßrohr angeordnet ist und den von dem Treibmittel gespeisten ringförmigen Durchlass begrenzt und mit f unter etwa 15° gegen die gemeinsame Achse geneigten' Leitflächen versehen ist*
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder in der Leitung oder dem Einlaßrohr Coanda-Schlltze zur Einführung einer gewissen Menge umgebenden Strömungsmittels vorgesehen sind, die durch die schneckenförmige Bewegung in Strömung versetzt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Leitflächen als Führungselemente mit flügeiförmigen Profilen geformt sind, die von; innen mit zu versprühendem Strömungsmittel gespeist v/erden, das durch Öffnungen in den
    . ringförmigen Durchlass ausgetragen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die olivenförftige Masse voll ist und einen axialen Längskanal besitzt, der eich zur Umgebung an der Spitze öffnet und mit seinem anderenEnde mit dem zweiten Rohr verbunden ist.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der olivenförmien Masse unter Bildung eines napfförmigen Teiles mit flachem Boden und nach außen sich erweiternden Seitenwänden abgestumpft ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichieb, daß die Spitze der olivenförmijen Masse unter Bildung eines^lachen Teiles senkrecht zur Achse der Masse abgeschnitten ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/ daß der Längskanal in der Masse blind endet und daß mehrere radiale Bohrungen regelmäßig um die Achse verteilt mit dem Längskanal und der Außenfläche der olivenförijiigen Masse in der Ebene ihres größten Querschnittes in Verbindung stehen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die olivenförmige Masse aus zwei Teilen gebildet ist, deren erster Teil eine Basis mit einer axialen auf das Rohr aufgeschraubten Gewindebohrung bildet, wobei das zweite Rohr mehrere r al ale Öffnungen hat, und deren zweiter Teil von der Form eines olivenförmigen Körpers mit einer Gewindebohrung auf das Rohr aufgeschraubt ist, und daß die angrenzenden Bereiche der beiden Teile im wesentlichen zueinander parallele Umfangebezirke haben, die miteinander einen Schlitz bilden, der sich zwischen ihnen in der Ebene des größten Querschnittes der olivenförmigen Masse öffnet, die wirkungsmäßig aus dem ersten und zweiten Teil gebildet wird.
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    ORIGINAL INSPECTED
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der relativ niedrige Druck negativ ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der relativ niedrige Druck positiv ist.
  13. 13. Vorricthung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der relativ niedrige Druck praktisch Null ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßende des Einlaßrohes teleskopartig ausgeführt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurc-h gekennzeichnet, daß der Ring in der Nähe des Auslasses des Einlaßrohres angebracht ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Leitflächen außerhalb des Einlaßrohres liegt.
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