DE202008012179U1 - Haustierpflegekamm, der die Zähne verändern kann - Google Patents

Haustierpflegekamm, der die Zähne verändern kann Download PDF

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Abstract

Haustierpflegekamm, umfassend:
einen Griff, und
einen Kammkopf, der eine Kammstange aufweist, die mit dem Griff verbunden ist, und eine Kammplatte, die mit einem Basisbereich bereitgestellt wird, der an der Kammstange lösbar angebracht ist, und mehrere Zähne, die an dem Basisbereich angebracht sind.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Haustierversorgung und insbesondere einen Haustierpflegekamm, bei dem abhängig von einem Erfordernis des Benutzers verschiedene Zahnarten gewechselt werden können.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein herkömmlicher Haustierpflegekamm umfasst allgemein einen Griff, einen Kammkopf, der an dem Griff befestigt ist, und mehrere Zähne, die an dem Kammkopf befestigt sind, so dass ein Benutzer den Griff halten kann, um die Zähne zu drängen bzw. zu handhaben, um das Haar eines Haustiers zu kämmen.
  • Da der Kammkopf an dem Griff befestigt vorliegt und die Zähne an dem Kammkopf befestigt sind, stellt der Haustierpflegekamm einen einzigen Zahntyp bereit. Jedoch weisen verschiedene Arten von Haustieren unterschiedliche Haareigenschaften auf, wie beispielsweise Länge oder Dichte, oder ein Haustier weist sogar unterschiedliche Eigenschaften des Haares an unterschiedlichen Positionen auf. Unter diesen Umständen wird der Benutzer viel Zeit bei Kämmen von unterschiedlichen Eigenschaften des Haares vom Haustier aufbringen und eine mindere Kammwirkung des Haares unter Verwendung eine einzigen Haustierpflegekamms erzielen. Falls dennoch mehrere Haustierpflegekämme, die unterschiedliche Zahntypen aufweisen verwendet werden, um das Haar des Haustiers zu kämmen, dann wird der Benutzer eine Menge Geld ausgeben, um sie im Voraus zu kaufen. Folglich weist der gewöhnliche Haustierpflegekamm den Nachteil auf, dass bei ihm nicht dessen Zähne gemäß den Eigenschaften des Haustierhaares gewechselt werden kann, was zu einer Unbequemlichkeit einer Verwendung führt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den vorstehend genannten Umständen voll bracht. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin einen Haustierpflegekamm bereitzustellen, bei dem verschiedene Arten von Zähnen gewechselt werden können, um unterschiedliche Eigenschaften des Haares eines Haustiers zu kämmen.
  • Um diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst der Haustierpflegekamm einen Griff und einen Kammkopf, der eine Kammstange umfasst, die mit dem Griff verbunden ist und eine Kammplatte, die einen Basisbereich, der mit der Kammstange lösbar verbunden ist und mehrere Zähne aufweist, die an dem Basisbereich angebracht sind.
  • Demgemäß kann ein Benutzer die Kammplatte von der Kammstange abmontieren, um so eine andere Kammplatte zu wechseln, die einen unterschiedlichen Zahntyp bereitstellt, wodurch die Bequemlichkeit eines Kämmens des Haares eines Haustiers erhöht wird.
  • Der weitere Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird durch die nachfolgend gegebene ausführliche Beschreibung offenbar werden. Es sollte jedoch klar sein, dass die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele, obwohl sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anzeigen, lediglich zu Erläuterungszwecken gegeben werden, da dem Fachmann aus dieser ausführlichen Beschreibung verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Wesens und Umfangs der Erfindung offenbar werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der hier nachfolgend gegebenen ausführlichen Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen, die lediglich zu Erläuterungszwecken gegebene werden und folglich die vorliegende Erfindung nicht beschränken, besser verstanden werden, und worin:
  • 1 eine Explosionsansicht eines Haustierpflegekamms gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Haustierpflegekamms gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von 2 darstellt;
  • 4 eine Ansicht von oben auf den Griff des Haustierpflegekamms gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 eine Ansicht von unten auf den Griff des Haustierpflegekamms gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie 6-6 von 2 darstellt;
  • 7 eine Explosionsansicht von unten auf die Kammstange und die Kammplatte des Haustierpflegekamms gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 eine angeordnete Schnittansicht der Kammstange und der Kammplatte des Haustierpflegekamms gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 eine Explosionsansicht des Kammkopfes des Haustierpflegekamms gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, die eine Kammplatte zeigt, die unterschiedliche Zahntypen bereitstellt;
  • 10 ähnlich zu 9 ist, die eine andere Kammplatte zeigt, die unterschiedliche Zahntypen bereitstellt;
  • 11 eine perspektivische Ansicht des Haustierpflegekamms gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, die den Kammkopf gedreht zeigt, und
  • 12 eine Schnittansicht entlang der Linie 12-12 von 11 darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst ein Haustierpflegekamm 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Griff 20, zwei dekorative Platten 30 und 32, und einen Kammkopf 40.
  • Der Griff 20 weist ein Gehäuse 50 und einen Schaft 60 auf. Das Gehäuse 50 weist einen Kopfbereich 52 auf, einen Körperbereich 54, eine erste Konkavität 522 an jeder oberen und unteren Seite des Kopfbereiches 52 zur Aufnahme eines Daumens oder Zeigefingers des Benutzers, eine zweite Konkavität 542 an einer oberen Seite des Körperbereiches 54, und eine dritte Konkavität 544 an einer unteren Seite des Körperbereiches 54. Das Gehäuse 50 weist eine nach innen gewölbte Oberfläche 562 an einem Umfang eines Schaftloches davon auf, und eine innere Ebene 64, die der nach innen gewölbten Oberfläche 562, wie in 6 gezeigt, gegenüberliegt. Der Körperbereich 54 weist weiterhin ein erstes äußeres Durchgangsloch 546 auf, das durch obere und untere Seiten des Körperbereichs 54 in Verbindung mit der zweiten Konkavität 542 und der dritten Konkavität 544 und dem Schaftloch vordringt, und zwei zweite Durchgangslöcher 548, die durch die obere Seite der Körperbereichs 54 in Verbindung mit der zweiten Konkavität 542 und dem Schaftloch vordringen und an Stellen lokalisiert sind, die zwei abgewandten Seiten des ersten äußeren Durchgangslochs 546 entsprechen. Außerdem ist eine Verbindung des Kopfbereichs 52 und des Körperbereiches 54 nach innen eingefallen, um zwei gegenüberliegende nach innen gekrümmte Oberflächen 56 zu bilden und mehrere Anti-Rutsch-Blöcke 58 sind an jeder der gekrümmten Oberflächen 56 beabstandet bereitgestellt und in einer geraden Weise von dem Kopfbereich 52 zu dem Körperbereich 54 angeordnet, um eine rutschfest Wirkung bereitzustellen.
  • Der Schaft 60 weist eine äußere gewölbte Oberfläche 602 auf, eine äußere Ebene 604, die der äußeren gewölbten Oberfläche 602 gegenüberliegt, ein inneres Durchgangsloch 62, das durch obere und untere Seiten davon vordringt, und zwei Montagelöcher 64, die von der oberen Seite davon ausgekehlt sind. Der Schaft 60 wird in das Schaftloch des Gehäuses 50 in einer derartigen Weise eingefügt, dass das innere Durchgangsloch 62 und die Montagelöcher 64 jeweils mit dem ersten äußeren Durchgangsloch und den zweiten äußeren Durchgangslöchern 548 ausgerichtet bzw. abgestimmt sind, und wobei die äußere gewölbte Oberfläche 602 und die äußere Ebene 604 jeweils mit der inneren gewölbten Oberfläche 562 und der inneren Ebene 564 aneinander stoßen bzw. grenzen, was dazu führt, dass der Schaft 60 nicht zufällig relativ zu dem Gehäuse 50 drehbar ist. Weiterhin weist der Schaft 60 acht Auskehlungen 66 auf, die an einem Umfang davon um eine Längsachse des Schafts 60 gleichwinklig und beabstandet angeordnet sind.
  • Die dekorative Platte 30 weist eine erste Säule 302 auf, die in dem ersten äußeren Durchgangsloch 546 des Gehäuses 50 und dem inneren Durchgangsloch 62 des Schafts 60 eingefügt ist, und zwei zweite Säulen 304, die jeweils in die zweiten äußeren Durchgangslöcher 548 des Gehäuses 50 und die Montagelöcher 64 des Schafts 60 eingefügt sind, so dass die dekorative Platte 30 in der zweiten Konkavität 542, wie in 2 und 4 gezeigt, aufgenommen wird. Die dekorative Platte 32 weist eine dritte Säule 322 auf, die durch das erste äußere Durchgangsloch 546 und das innere Durchgangsloch 62 in die erste Säule 302 der dekorativen Platte 30 eingefügt wird, so dass, wie in 5 gezeigt, die dekorative Platte 32 in der dritten Konkavität 544 aufgenommen wird. Als Folge kann der Schaft 60 wegen des Eingriffs der dekorativen Platten 30 und 32 nicht entlang der axialen Richtung des Gehäuses 50 bewegt werden. Zusätzlich können Muster oder Marken bzw. Schutzmarken auf den dekorativen Platten 30 und 32 gemäß dem Erfordernis des Benutzers gestaltet werden.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, weist der Kammkopf 40 eine Kammstange 42 und eine Kammplatte 44 auf. Die Kammstange 42 weist ein erstes Ende 422 einer rohrförmigen Form auf, die an einem inneren Umfang davon mit einem Vorsprung 46 bereitgestellt wird, der selektiv in eine der acht Auskehlungen 66 des Schaftes 60 eingefügt werden kann, so dass die Kammstange 42 an einen der acht Winkel relativ zu dem Griff 20, wie in 3 und 12 gezeigt, eingesetzt werden kann, ein zweites Ende 424, und eine Einfügungsnute 426, die sich von dem zweiten Ende 424 in Richtung des ersten Endes 422 erstreckt. Die Kammplatte 44 weist einen Basisbereich 441 auf, einen Block bzw. Anschlag 48 an einem distalen Ende des Basisbereiches 441, zwei Punkte 482, die jeweils an zwei abgewandten Seiten des Basisbereichs 441 und angrenzend zu dem Block 48 bereitgestellt werden, und mehrere Zähne 443, die an dem Basisbereich 441 drehbar angebracht sind. Die Kammplatte 44 wird in die Kammstange 42 auf eine derartige Weise eingepasst, dass der Basisbereich 441 in die Einfügungsnute 426 eingefügt wird, bis der Block 48 durch das zweite Ende 424 der Kammstange 42 gestoppt bzw. blockiert wird, wobei die zwei Punkte 482 an einen Umfang der Einfügungsnute 426 stoßen.
  • Wenn der Benutzer den Haustierpflegekamm 10 der vorliegende Erfindung verwendet, um das Haar eines Haustiers zu kämmen, wird das Haar des Haustiers durch die vorstehend ausgeführte Gestaltung mittels der 360 Grad drehbaren Zähne 443 nicht verknoten. Wenn außerdem der Benutzer wünscht einen unterschiedlichen Zahntyp 443 zu wechseln, dann ist es lediglich erforderlich, dass der Benutzer den Basisbereich 441 der Kammplatte 44 aus der Einfügungsnute 426 der Kammstange 42 zieht, um die Kammplatte 44 von der Kammstange 42 abzumontieren, und anschließend eine neue Kammplatte, beispielsweise die durch das Bezugszeichen 70 in 9 bezeichnete Kammplatte, die eine unterschiedliche Art von Zähnen aufweist, in die Einfügungsnute 426 der Kammstange 42 einzufügen. Wie in 9 gezeigt, weisen die Zähne 72 der Kammplatte 70 jeweils ein Kügelchen 74 an einem distalen Ende davon auf, um den Kontaktbereich zwischen jeden der Zähne 72 und dem Haar des Haustiers zu erhöhen. 10 zeigt eine andere Kammplatte 90, die eine Doppelreihe von konischen Zähnen 92 aufweist, um ein Verknoten des Haares eines Haustieres zu verhindern.
  • Außerdem kann der Einstellwinkel der Kammstange 42 durch die Anordnung des Vorsprungs 46 und die Auskehlungen 66, wie in 11 und 12 gezeigt, eingestellt werden, um dem Benutzer zu ermöglichen einen arbeitssparenden Winkel zur Handhabung auszu wählen, und weiterhin, wenn der Griff 20 gehalten wird, kann der Benutzer den Körperbereich 54 des Gehäuses 50 halten, um eine Kraft auszuüben oder einen Daumen oder einen Zeigefinger auf einen der beiden der Konkavitäten 522 der oberen und unteren Seiten des Kopfbereiches 52 des Gehäuses 50 anzuordnen, um dem Benutzer zu ermöglichen den Griff 20 wegen dessen ergonomischen Gestaltung, komfortabel und mühelos zu handhaben.
  • Der Haustierpflegekamm der vorliegenden Erfindung kann bestimmt in unterschiedlichen Gestaltungsarten auf der Basis des Wesens der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden. Die erste Konkavität muss beispielsweise nicht erforderlicher Weise an jeder der oberen und unteren Seiten des Kopfbereichs ausgebildet sein. Sie kann sowohl auf den oberen als auch den unteren Seiten des Kopfbereichs ausgebildet sein. Weiterhin kann der Körperbereich des Gehäuses und der Schaft jeweils mit einem oder mehreren zweiten äusseren Durchgangslöchern und Montagelöchern bereitgestellt werden, oder es kann sogar die Anordnung der zweiten äußeren Durchgangslöcher und Montagelöcher beseitigt werden. Außerdem kann der Schaft beseitigt werden, falls die Auskehlungen unmittelbar an dem Umfang des Schaftloches des Gehäuses ausgebildet sind.
  • Es ist klar, dass die so beschriebene Erfindung auf vielfältige Weise variiert werden kann. Derartige Variationen werden nicht so betrachtet als ob sie von dem Wesen und Umfang der Erfindung abweichen, und wobei alle derartigen Modifikationen, die einem Fachmann offenbar sind, vorgesehen sind in dem Umfang der folgenden Ansprüche umfasst zu sein.

Claims (13)

  1. Haustierpflegekamm, umfassend: einen Griff, und einen Kammkopf, der eine Kammstange aufweist, die mit dem Griff verbunden ist, und eine Kammplatte, die mit einem Basisbereich bereitgestellt wird, der an der Kammstange lösbar angebracht ist, und mehrere Zähne, die an dem Basisbereich angebracht sind.
  2. Haustierpflegekamm nach Anspruch 1, worin die Kammstange des Kammkopfes eine Einfügungsnute zum Einfügen des Basisbereiches der Kammplatte aufweist.
  3. Haustierpflegekamm nach Anspruch 2, worin der Basisbereich der Kammplatte zwei Punkte aufweist, die an einen Umfang der Einfügungsnute der Kammstange angrenzen.
  4. Haustierpflegekamm nach Anspruch 1, worin die Kammstange ein erstes Ende aufweist, das mit dem Griff lösbar verbunden ist, und ein zweites Ende, wobei der Basisbereich der Kammplatte einen Block an einem distalen Ende davon aufweist, der gegen das zweite Ende der Kammstange stößt.
  5. Haustierpflegekamm nach Anspruch 4, worin der Griff ein Gehäuse und einen Schaft aufweist, der in dem Gehäuse eingefügt und mit dem ersten Ende der Stange lösbar verbunden ist.
  6. Haustierpflegekamm nach Anspruch 5, worin der Schaft des Griffs an einem Umfang davon mit mehreren Auskehlungen bereitgestellt ist, die um eine Langsachse davon beabstandet angeordnet sind, und wobei das erste Ende der Kammstange einen Vorsprung aufweist, der selektiv in eine der Auskehlungen eingefügt ist.
  7. Haustierpflegekamm nach Anspruch 5, worin ein innerer Umfang des Gehäuses des Griffs eine innere gewölbte Oberfläche und eine der gewölbten Oberfläche gegenüberlie gende innere Ebene aufweist, und wobei ein äußerer Umfang des Schafts eine äußere gewölbte Oberfläche aufweist, die an die innere gewölbte Oberfläche stößt und eine der äußeren gewölbten Oberfläche gegenüberliegende äußere Ebene, und die an die innere Ebene anstößt.
  8. Haustierpflegekamm nach Anspruch 5, worin das Gehäuse des Griffs einen Kopfbereich aufweist, einen Körperbereich, eine Konkavität an sowohl einer oberen als auch einer unteren Seite des Kopfbereichs, und zwei gegenüberliegende gekrümmte Oberflächen an einer Verbindung des Kopfbereichs und des Körperbereichs.
  9. Haustierpflegekamm nach Anspruch 8, weiter umfassend mehrere Anti-Rutschblöcke, die an jeder der gekrümmten Oberflächen beabstandet bereitgestellt und in einer geraden Wiese von dem Kopfbereich zu dem Körperbereich angeordnet sind.
  10. Haustierpflegekamm nach Anspruch 8, worin der Körperbereich an jeder oberen und unteren Seite mit einer Konkavität zur Aufnahme einer dekorativen Platte bereitgestellt ist.
  11. Haustierpflegekamm nach Anspruch 10, worin der Körperbereich des Gehäuses ein äußeres Durchgangsloch aufweist, das durch obere und untere Seiten davon vordringt und mit den Konkavitäten der oberen und unteren Seite davon in Verbindung steht, und wobei der Schaft ein inneres Durchgangsloch aufweist, das mit dem äußeren Durchgangsloch ausgerichtet ist, und wobei die dekorativen Platten jeweils eine Säule aufweisen, die in die äußeren und inneren Durchgangslöcher eingefügt sind, worin die Säule von einer der dekorativen Platten in der Säule der anderen der dekorativen Platten eingefügt ist.
  12. Haustierpflegekamm nach Anspruch 10, worin der Körperbereich des Gehäuses ein erstes äußeres Durchgangsloch aufweist, das durch die oberen und unteren Seiten davon vordringt und mit den Konkavitäten der oberen und unteren Seite davon in Verbindung steht, und ein zweites äußeres Durchgangsloch, das durch eine der oberen und untere Seiten des Körperbereichs vordringt, um mit einer der Konkavitäten der oberen und unteren Seite des Körperbereichs in Verbindung zu stehen, wobei der Schaft ein inneres Durchgangsloch, das mit dem ersten äußeren Durchgangsloch ausgerichtet ist und ein Montageloch aufweist, das mit dem zweiten äußeren Durchgangsloch ausgerichtet ist, wobei eine der dekorativen Platten eine erste Säule aufweist, die in dem ersten äußeren Durchgangsloch und dem inneren Durchgangsloch eingefügt ist und eine zweite Säule, die in dem zweiten äußeren Durchgangsloch und dem Montageloch eingefügt ist, und wobei die andere der dekorativen Platten eine dritte Säule aufweist, die durch das erste äußere Durchgangsloch und das innere Durchgangsloch in die erste Säule eingefügt ist.
  13. Haustierpflegekamm nach Anspruch 12, worin der Körperbereich des Gehäuses zwei der äußeren Durchgangslöcher aufweist, und der Schaft zwei der Montagelöcher aufweist, und eine der dekorativen Platten zwei der zweiten Säulen aufweist, die jeweils in die zweiten äußeren Durchgangslöcher und die Montagelöcher eingefügt sind.
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