DE19916144A1 - Drehbare Atherektomie-Vorrichtung - Google Patents
Drehbare Atherektomie-VorrichtungInfo
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Abstract
Ein langgestreckter röhrenförmiger Körper erstreckt sich zwischen einem rotierbaren Schneidewerkzeug und einer Steuerung. Das Schneidewerkzeug ist mit der Steuerung über ein rotierbares Element verbunden. Ein Vakuum wird durch einen ringförmigen Durchgang angelegt, der zwischen dem röhrenförmigen Körper und dem rotierbaren Element definiert ist. Die Steuerung hat eine Anzeige, welche den Widerstand gegen die Rotation und/oder Verminderung im Fluß erfaßt. Material, welches durch das Schneidewerkzeug bearbeitet wurde, wird durch den röhrenförmigen Körper zur Beseitigung abgesaugt. Die Steuerung ermöglicht die Rotation des rotierbaren Elementes nur im Anschluß an das Anlegen eines vorbestimmten Vakuumgrades.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf medizinische
Vorrichtungen und, genauer, auf Atherektomie-Katheter-Vor
richtungen.
Eine Vielfalt an Techniken und Instrumenten ist entwickelt
worden, um versperrendes Material in Arterien oder anderen
Körperdurchgängen zu entfernen oder um die Arterien oder
Körperdurchgänge zu reparieren. Ein häufiges Ziel solcher
Techniken und Instrumente ist die Entfernung atherosklerotischer
Plaques in den Arterien eines Patienten. Der Aufbau von
Fettablagerungen (Atherome) in der Intima (unter dem Endothelium
der Blutgefäße eines Patienten) kennzeichnet die Atherosklerose.
Mit der Zeit verhärtet cholesterolreiches, atheromatöses
Material, was anfänglich als relativ weiches abgelagert wurde,
oft zu einer verkalkten, atherosklerotischen Plaque. Die Atherome
können stenotischen Läsionen oder Stenosen zugeordnet werden,
während das blockierende Material stenotischem Material
zugeordnet werden kann. Unbehandelt gelassen, können solche
Stenosen so hinlänglich die Perfusion reduzieren, so daß Angina,
Hypertonie, Myokardinfarkt, Apoplexie und ähnliches resultieren
kann.
Etliche Arten von Atherektomievorrichtungen wurden entwickelt, um
zu versuchen, etliches oder alles solchen stenotischen Materials
zu entfernen. In einem Typ einer derartigen Vorrichtung, wie im
US-Patent Nr. 5,092,873 (Simpson) gezeigt, hat ein zylindrisches
Gehäuse am distalen Ende eines Katheters einen Teil seiner
Seitenwand ausgeschnitten, um ein Fenster zu bilden, in welches
die atherosklerotische Plaque hineingelangen kann, wenn die
Vorrichtung neben der Plaque positioniert wird. Eine
Atherektomie-Klinge, in dem Gehäuse angeordnet, wird dann entlang
des Gehäuses vorgeschoben, um den Teil der atherosklerotischen
Plaque abzuschneiden, der sich in den Gehäusehohlraum erstreckt.
Während solche Vorrichtungen die Richtungskontrolle in Auswahl
des zu entfernenden Gewebes gewährleisten, ist die Länge des
entfernten Teils bei jeder Bewegung der Atherektomie-Klinge
notwendigerweise auf die Länge des Hohlraums der Vorrichtung
beschränkt. Die Länge und relative Unbeweglichkeit des Gehäuses
limitiert die Steuerbarkeit und damit ebenso den Nutzen der
Vorrichtung in engen und gewundenen Arterien wie Koronararterien.
Solche Vorrichtungen sind ebenso i. a. beschränkt auf laterales
Schneiden relativ zur Längsachse der Vorrichtung.
Ein weiterer Ansatz, der einige der Probleme betreffend der
Entfernung atherosklerotischer Plaques in engen und gewundenen
Durchgängen löst, umfaßt die Verwendung einer abrasiven
Vorrichtung am distalen Ende einer flexiblen Antriebswelle.
Beispiele solcher Vorrichtungen sind dargestellt in US-Patent
Nr. 4,990,134 (Auth) und US-Patent Nr. 5,314,438 (Shturman). In
der Auth-Vorrichtung ist abrasives Material, wie z. B.
Diamantschrot (Diamantpartikel oder -staub), auf einem
rotierenden Bohrer am distalen Ende einer flexiblen Antriebswelle
abgelagert. In der Shturman-Vorrichtung ist eine dünne Schicht
abrasiver Partikel direkt mit den Drahtschlingen eines
Abschnittes der Antriebswelle mit erweitertem Durchmesser
verbunden. Die abrasive Vorrichtung solcher Systeme rotiert bei
Geschwindigkeiten bis zu 200.000 U/min oder mehr, was, abhängig
vom Durchmesser der verwendeten abrasiven Vorrichtung,
Oberflächengeschwindigkeiten der abrasiven Partikel in der
Größenordnung von 1,2 m/sek liefert. Gemäß Auth entfernt sein
abrasiver Bohrer bei Oberflächengeschwindigkeiten unter 1,2 m/sek
verkalktes, atherosklerotisches Material, aber verletzt normales,
elastisches, weiches Gewebe der Gefäßwand nicht. Siehe z. B.
US-Patent Nr. 4,990,134, Spalte 3, Zeilen 20-23.
Es sind jedoch nicht alle atherosklerotischen Plaques verhärtete,
verkalkte atherosklerotische Plaques. überdies sind die
mechanischen Eigenschaften weicher Plaques sehr häufig ziemlich
ähnlich den mechanischen Eigenschaften weichen Gewebes der
Gefäßwand. Deshalb kann man sich nicht immer gänzlich auf die
unterscheidenden Schneideeigenschaften solcher Abrasiva zur
Entfernung atherosklerotischen Materials von einer Arterienwand
verlassen, besonders wo man versucht, alles oder beinahe alles
atherosklerotische Material zu entfernen.
Ferner sind eine Mehrzahl atherosklerotischer Läsionen
asymmetrisch (d. h. die atherosklerotische Plaque ist auf einer
Seite der Arterie dicker als auf der anderen). Es ist
verständlich, daß stenotisches Material gänzlich auf der dünneren
Seite einer exzentrischen Läsion entfernt wird, ehe es auf der
dickeren Seite der Läsion entfernt wird. Folglich wird während
der Entfernung des verbleibenden dickeren Teils der
atherosklerotischen Plaque der abrasive Bohrer der Auth-Vor
richtung oder der abrasiv ummantelte Abschnitt vergrößerten
Durchmessers der Antriebswelle gemäß der Shturman-Vorrichtung
notwendigerweise gesundes Gewebe auf der gereinigten Seite
angreifen. In der Tat ist lateraler Druck solch gesunden Gewebes
gegen die abrasive Vorrichtung von sich aus schon notwendig, um
die abrasive Vorrichtung in Kontakt mit dem verbleibenden
stenotischen Gewebe auf der gegenüberliegenden Wand des
Durchgangs zu halten. Bei stenotischen Läsionen, die gänzlich auf
einer Seite einer Arterie sind (ein relativ häufig auftretender
Zustand), wird das gesunde Gewebe gegenüber der stenotischen
Läsion ausgesetzt und in Kontakt mit der abrasiven Vorrichtung
für im wesentlichen den gesamten Vorgang sein werden. Außerdem
wird Druck vom gesunden Gewebe gegen die abrasive Vorrichtung in
der Tat der einzige Druck sein, der die abrasive Vorrichtung
gegen die atherosklerotische Plaque drängt. Unter diesen
Bedingungen ist ein gewisser Grad an Schädigung des gesunden
Gewebes nahezu unvermeidbar, wenn auch nicht erstrebenswert, und
dort besteht das eindeutige Risiko der Perforation oder des
proliferierenden Heilungseffekts. In einigen Fällen kann das
"gesunde Gewebe" jenseits einer stenotischen Läsion durch die
Interaktion etwas verhärtet werden (d. h. hat verringerte
Elastizität); unter solchen Umständen wird das unterscheidende
Schneidephänomen, beschrieben von Auth, auch reduziert sein,
resultierend in einem Risiko, daß dieses "gesunde" Gewebe
ebenfalls entfernt werden könnte, so daß möglicherweise
Perforation verursacht wird.
Daher bleibt trotz der vorstehenden und anderer Bemuhungen, eine
rotierende Atherektomievorrichtung zu gestalten, ein Bedürfnis
für eine solche Vorrichtung, die durch weiche Atheromen
voranschreiten kann, während sie ein minimales Risiko für die
umgebende Gefäßwand gewährleistet. Bevorzugt minimiert die
Vorrichtung auch das Risiko, Emboli loszureißen und liefert dem
Kliniker eine Echtzeit-Rückkopplung betreffend den Fortschritt
des Vorgangs.
Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung wird eine
rotierende medizinische Vorrichtung zur Verfügung gestellt, die
einen verlängerten, flexiblen Hohlkörper hat. Der Hohlkörper hat
ein proximales Ende und ein distales Ende. Ein rotierbares
Element zieht sich im wesentlichen durch die Länge des
Hohlkörpers. Ein rotierbares Schneidewerkzeug ist mit dem
distalen Ende des rotierbaren Elementes verbunden. Am proximalen
Ende des Hohlkörpers kann eine Steuerung zur Verfügung gestellt
werden, welche eine Anzeige hat, die einen Widerstand gegen die
Rotation entweder der Schneiderspitze oder des rotierbaren
Elementes anzeigt. Bevorzugt ist der Hohlkörper mit einer
Vakuumkupplung versehen, um die Aspiration des entfernten
Materials durch die Schneiderspitze zu erlauben. Eine Anzeige
kann vorgesehen sein, um Verstopfung oder unerwünscht hohen
Widerstand gegen den Fluß im Aspirationsweg anzuzeigen.
Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung wird
eine Methode zur Entfernung von Material aus einem Blutgefäß zur
Verfügung gestellt. Der erste Schritt der Methode ist die
Bereitstellung eines langgestreckten, flexiblen Hohlkörpers,
verbunden mit einer Steuerung an seinem proximalen Ende und mit
einem rotierbaren Schneidewerkzeug, angeordnet an seinem distalen
Ende. Das distale Ende des langgestreckten Körpers wird dann
transluminal durch das Gefäß zu dem zu entfernenden Material
bewegt. Wenn das rotierbare Schneidewerkzeug rotiert, werden
Teile des zu entfernenden Materials durch Anwendung von Vakuum
und/oder Betätigung des Schneidewerkzeuges proximal am
rotierbaren Schneider vorbei und in den Hohlkörper gezogen. Eine
Rückkopplung kann dem Operateur in Antwort auf Änderungen im
Aspirationsfluß, Vakuum und/oder Belastung auf dem rotierbaren
Schneider zur Verfügung gestellt werden.
Gemäß eines weiteren Aspektes der vorliegenden Erfindung wird ein
rotierbares Schneidewerkzeug für den Gebrauch in einem
langgestreckten, flexiblen, röhrenförmigen Katheter
bereitgestellt, um Material aus einem Gefäß zu entfernen. Das
Schneidewerkzeug hat eine Antriebswelle mit einem proximalen Ende
und einem distalen Ende und eine Längsachse der Rotation zwischen
den beiden Enden. An mindestens einem distalen Teil der
Antriebswelle ist ein allgemein schraubenförmiges Gewinde
vorgesehen. Ebenso wird mindestens ein nach außen verbreiterter
Scherflansch am proximalen Teil der Schneidespindel zur Verfügung
gestellt.
Eine rotierende medizinische Vorrichtung mit einem
langgestreckten, flexiblen Hohlkörper, wie zum Beispiel einem
Katheter, wird in Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt. Der Hohlkörper hat
ein proximales und ein distales Ende. Ein rotierbares Element ist
im flexiblen Hohlkörper enthalten, entweder in gleitendem Kontakt
mit oder radial einwärts von dem Hohlkörper plaziert. Bevorzugt
ist ein Aspirationslumen durch den Raum zwischen der inneren
Oberfläche einer Wand des Hohlkörpers und der äußeren Oberfläche
des rotierbaren Elementes definiert. Ein rotierbares
Schneidewerkzeug ist mit dem rotierbaren Element am distalen Ende
des Hohlkörpers verbunden. Die vorliegende Erfindung stellt auch
eine Steuerung am proximalen Ende des Hohlkörpers zur Verfügung.
Der Hohlkörper hat eine erste Querschnittsfläche, und das
Aspirationslumen hat eine zweite Querschnittsfläche, wobei die
Querschnittsfläche des Aspirationslumens wenigstens ungefähr 30%
und bevorzugt etwa 50% oder mehr der Querschnittsfläche des
Hohlkörpers beträgt. Bevorzugt erstreckt sich ein
Führungsdrahtlumen durch die Länge des Hohlkörpers oder durch
wenigstens den distalen Teil des Hohlkörpers hindurch. Der
Katheter kann entweder mit einem konventionellen Führungsdraht
mit verschlossener Spitze verwendet werden oder mit einem hohlen
Führungsdraht, der darauf eine distale Öffnung hat, z. B. für die
Infusion therapeutischer Medikamente, Kontrastmittel oder anderen
infundierbaren Materials.
Gemäß noch eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung wird
eine Methode zur Entfernung von Material von einem Patienten zur
Verfügung gestellt. Ein langgestreckter, flexibler Hohlkörper mit
einem proximalen Ende und einem distalen Ende wird
bereitgestellt. Eine rotierbare Spitze wird am distalen Ende des
Hohlkörpers angeordnet, und eine Steuerung wird am proximalen
Ende des Hohlkörpers befestigt. Das distale Ende des Hohlkörpers
wird zur Stelle des zu entfernenden Materials vorbewegt. Die
Steuerung wird betätigt, um ein aspirierendes Vakuum durch den
Hohlkörper zu aktivieren. Dann wird die Steuerung betätigt, um
eine Rotation des Schneidewerkzeuges zu starten, um das Material
vom Patienten zu entfernen.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung, die
die vorliegende Erfindung beinhaltet;
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
distalen Endes der Vorrichtung von Fig. 1, die eine
Ausführungsform der Schneidewerkzeuganordnung zeigt;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Schneidewerkzeuges von
Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Endansicht des Schneidewerkzeuges von Fig. 3
entlang der Linie 4-4;
Fig. 5A ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
weiteren Ausführung des Schneidewerkzeuges und
Gehäuses;
Fig. 5B ist ein Querschnittansicht des Schneidewerkzeuges
und Gehäuses der Fig. 5A, geschnitten entlang der
Linien 5B-5B;
Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht noch
eines anderen Schneidewerkzeuges und Gehäuses;
Fig. 7 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
weiteren Schneidewerkzeuges und Gehäuses;
Fig. 8 ist eine Schnitt-Seitenansicht einer Steuerung mit
Merkmalen, Gestaltung und Vorteilen gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 9A ist eine schematische Darstellung eines
Klemmventilschalters in einer Position, welche ein
angelegtes Vakuum unterbricht und den Energiefluß auf
einen Antriebsmotor unterbricht;
Fig. 9B ist eine schematische Darstellung eines
Klemmventilschalters in einer Position, welche das
Vakuum anlegt und den Energiefluß auf den Antriebsmotor
unterbricht;
Fig. 9C ist eine schematische Darstellung eines
Klemmventilschalters in einer Position, welche das
Vakuum anlegt und den Energiefluß zu dem Antriebsmotor
zuläßt; und
Fig. 10 ist eine schematische Darstellung einer repräsentativen
Motorsteuerungsschaltung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Zunächst verweisend auf Fig. 1, ist hier ein chirurgisches
Instrument, allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet, mit den
Merkmalen, Gestaltungen und Vorteilen gemäß der vorliegenden
Erfindung dargestellt. Allgemein enthält das beispielhafte
chirurgische Instrument einen langgestreckten, flexiblen
Hohlkörper 12 mit einem proximalen Ende 14 und einem distalen
Ende 16. Eine Steuerung 18 ist bevorzugt an oder nahe bei dem
proximalen Ende 14 des Hohlkörpers 12 vorgesehen, um die
Handhabung des Instrumentes 10 zu ermöglichen. Die Steuerung 18
trägt vorteilhafterweise elektronische Regler und Anzeigen sowie
Vakuumregler, wie unten diskutiert wird.
Nun auf die teilweise geschnittene Ansicht von Fig. 2
verweisend, hat der Hohlkörper 12 bevorzugt ein langgestrecktes
Zentrallumen 20. Wünschenswerterweise hat der Hohlkörper 12 ein
Schneidewerkzeuggehäuse 21, um ein Schneidewerkzeug 22
aufzunehmen, das darin rotieren kann. Das dargestellte
Schneidewerkzeug 22 ist an die Steuerung 18 für die Rotation über
eine langgestreckte, flexible Antriebswelle 24 angeschlossen, wie
unten beschrieben wird. In einer Über-dem-Draht-Ausführung kann
die Antriebswelle 24 ebenso mit einem axial sich erstreckenden,
zentralen Lumen 26 bereitgestellt werden, um gleitbar einen
Führungsdraht 28 aufzunehmen, was von einem Fachmann verstanden
werden wird. Ferner kann in solchen Anordnungen das
Schneidewerkzeug 22 auch ein zentrales Lumen haben.
Der Durchmesser des Führungsdrahtes 28 liegt bevorzugt im Bereich
von ungefähr 0,025 cm bis ungefähr 0,051 cm. Die Längen des
Führungsdrahtes 28 und des Hohlkörpers 12 können variiert werden,
um mit einer Entfernung zwischen einer perkutanen Zugangsseite
und einer behandelten Läsion übereinzustimmen. Zum Beispiel
sollten der Führungsdraht 28 und der Hohlkörper 12 lange genug
sein, um dem Schneidewerkzeug 22 des vorliegenden chirurgischen
Instrumentes 10 zu ermöglichen, entlang des Führungsdrahtes 28 zu
ziehen und eine Zielokklusion zu erreichen, während gleichzeitig
einem proximalen Teil des Führungsdrahtes 28 ermöglicht wird,
außerhalb des Patienten für die Handhabung durch den Kliniker zu
bleiben (nicht gezeigt). In einer Anwendung zur Entfernung
koronarer, arterieller Atherome über einen femoralen
Arterienzugang können Führungsdrähte mit Längen von
ungefähr 120 cm bis ungefähr 160 cm verwendet werden, und die
Länge des Hohlkörpers 12 kann sich zwischen ungefähr 50 cm und
ungefähr 150 cm bewegen, was von einem Fachmann verstanden werden
wird. Für andere Anwendungen, wie zum Beispiel periphere
Gefäßbehandlungen einschließlich der Rekanalisation implantierter
Gefäßimplantate, kann die Länge des Führungsdrahtes 28 und des
Hohlkörpers 12 von der Örtlichkeit des Implantates oder einer
anderen Behandlungsstelle relativ zur perkutanen oder
chirurgischen Zugangsstelle abhängen. Geeignete Führungsdrähte
für Koronararterien-Anwendungen schließen jene ein, die von
Guidant oder Cordis hergestellt werden.
Nun verweisend auf die Fig. 3 und 4, enthält das dargestellte
Schneidewerkzeug 22 einen i. a. zylindrischen, hülsenförmigen
Körper 30 mit einem zentralen Lumen 32 (Fig. 4). Der
zylindrische Körper 30 des Schneidewerkzeuges 22 hat allgemein
einen äußeren Durchmesser von zwischen ungefähr 0,089 cm
und 0,234 cm. In einer Ausführung beträgt der äußere Durchmesser
annähernd 0,107 cm. Der Körper 30 hat eine Wandstärke von
zwischen ungefähr 0,008 cm und ungefähr 0,025 cm. In einer
Ausführung beträgt die Wandstärke ungefähr 0,023 cm. Die Länge
einer Ausführung des vorliegenden Schneidewerkzeuges 22 vom
proximalen Ende 34 zum distalen Ende 36 beträgt
annähernd 0,244 cm, aber die Länge kann variieren von
ungefähr 0,102 cm bis ungefähr 0,305 cm oder mehr, abhängig von
der beabsichtigten Verwendung. Im allgemeinen werden
Spitzenlängen von nicht mehr als 0,254 cm bevorzugt; kürzere
Spitzenlängen ermöglichen größere laterale Flexibilität und
ermöglichen erhöhten räumlichen Zugang, was dem Fachmann
einleuchten wird.
Weiterhin mit Bezug auf Fig. 3 kann eine Endkappe 38 am distalen
Ende 36 der vorliegenden Schneidewerkzeugspitze 22 gebildet
werden. Besonders kann der zylindrische Körper 30 bearbeitet
werden, um eine einteilige (d. h. einstückige) Endkappe 38 zu
schaffen. Die Endkappe 38 kann eine Dicke von annähernd 0,018 cm
haben; jedoch kann sich die Endkappendicke von ungefähr 0,008 cm
bis ungefähr 0,051 cm erstrecken. Außerdem ist beabsichtigt, daß
eine einzelne Endkappe 38 auch separat gefertigt und angebracht
werden kann. Zum Beispiel kann die Endkappe 38 aus einem
gleitfähigeren Material gebildet werden, um den Reibungskontakt
zwischen dem Führungsdraht 28 und der Endkappe 38 zu reduzieren.
Solch eine Endkappe kann auf jede geeignete Art und Weise
befestigt werden. Die Endkappe 38 hat bevorzugt einen
Außendurchmesser, der im wesentlichen dem Außendurchmesser des
distalen Endes 26 der vorliegenden Schneidewerkzeugspitze 22
entspricht. Der Endkappenaußendurchmesser kann jedoch in einigen
Ausführungen im wesentlichen dem Innendurchmesser des
zylindrischen Körpers entsprechen.
Die Endkappe 38 kann auch eine zentral lokalisierte Öffnung 39
haben. Die Öffnung 39, falls vorhanden, hat bevorzugt einen
Durchmesser von zwischen ungefähr 0,033 cm und ungefähr 0,064 cm.
In einem Ausführungsbeispiel hat die Öffnung 39 einen Durchmesser
von annähernd 0,056 cm. Wünschenswerterweise faßt die Öffnung 39
einen Führungsdraht 28 oder ermöglicht Flüssigkeiten, dort
hindurchzufließen. Es ist verständlich, daß das
Schneidewerkzeug 22 einen maschinell hergestellten oder
anderweitig einteilig geformten, radial einwärts langgestreckten,
ringförmigen Flansch 41 (siehe Fig. 6) haben kann. Es wird
ebenfalls angenommen, daß Aspekte der vorliegenden Erfindung auch
genutzt werden können, ohne eine Endkappe oder einen einwärts
langgestreckten Flansch 41 zu verwenden. In solchen Ausführungen
kann sich der Flansch 41 völlig um den Umfang des
Schneidewerkzeuges 22 herum erstrecken oder kann Teile entfernt
haben, so daß der ringförmige Flansch 41 in Wirklichkeit eine
Reihe von einwärts zeigenden Vorsprüngen ist. Außerdem ist eine
äußere distale Ecke der Endkappe 38 oder des ringförmigen
Flansches 41 wünschenswerterweise gebrochen, abgeschrägt oder
gerundet, so daß jede scharfe Kante resultierend aus der
Herstellung entfernt werden kann und so daß die Endkappe im
wesentlichen atraumatisch gemacht werden kann.
Nun verweisend auf die Fig. 2 bis 4, ist bevorzugt ein
Verbindungsstück 40 an oder nahe bei dem proximalen Ende 34 des
dargestellten Schneidewerkzeuges 22 vorgesehen, nämlich zur
Sicherung des Schneidewerkzeuges 22 innerhalb des
Schneidergehäuses 21, so daß das Schneidewerkzeug 22 darin
rotieren kann. Außerdem kann das Verbindungsstück 40 ein
mechanisches, selbstschließendes System sein, um das rotierende
Schneidewerkzeug 22 im Schneidergehäuse 21 zu sichern und um sich
gegen unerwünschte axiale Bewegungen des Schneidewerkzeuges 22
relativ zum Gehäuse 21 zu schützen. In gewissen Ausführungen kann
die axiale Bewegung des Schneidewerkzeuges innerhalb des
Gehäuses 21 angepaßt werden und sogar innerhalb des
Hohlkörpers 12, was unten detaillierter diskutiert werden wird.
Wie vom Fachmann bemerkt werden wird, werden Sicherungsstreifen,
Redundanzklebungen, Umwickelungen und Verschweißungen gemeinhin
verwendet, um Redundanzausfallschutz für Katheterschneiderspitzen
zu schaffen. Die vorteilhafte Bauart des vorliegenden
Verbindungsteils 40 enthält die Schneiderspitze 22 im
Schneidergehäuse 21 und kann den Bedarf für derartige multiple
Redundanzen reduzieren. Wie beschrieben werden wird, kann das
Verbindungsteil 40 verschiedenartige Formen annehmen.
In Ausführungen ähnlich denen, dargestellt in den Fig. 2 bis 4,
enthält das Verbindungsstück 40 i. a. zwei auswärts
langgestreckte radiale Abstützungen, wie z. B. ein Satz an
keilförmigen Flanschen 42. Die Flansche 42 können gebildet werden
durch Entfernen von Material von einem ringförmigen, umlaufenden
Flansch am proximalen Ende 34 des Schneidewerkzeuges 22. Die
Flansche 42 können zu der dargestellten Keilform gebildet werden,
obwohl andere Formen ebenso wünschenswert sein können. Die
Flansche 42 können ebenso aus einer proximalen Erweiterung der
Wand des Hohlkörpers 30 gebogen werden oder an das proximale
Ende 34 des Schneidewerkzeuges 22 angeklebt oder anderweitig
befestigt werden. Außerdem, wie von einem Durchschnittsfachmann
erkannt werden wird, können das Schneidewerkzeug 22 und die
Flansche 42 gegossen oder geformt sein unter Verwendung jeder
geeigneten Methode, abhängig vom gewählten Material. Wie von
Durchschnittsfachleuten erkannt werden wird, können die
Flansche 42 alternativ mit dem Hohlkörper 30 an einem Punkt
zwischen dem proximalen Ende 34 und dem distalen Ende 36 der
Schneiderspitze verbunden sein.
Obwohl in den Fig. 2 bis 4 zwei gegenüberliegende Flansche 42
dargestellt sind, können drei oder mehr Flansche 42 verwendet
werden, was den Durchschnittsfachleuten einleuchten wird. Im
allgemeinen sollten die Flansche 42 gleichmäßig um den Umfang des
Schneidewerkzeuges 22 herum verteilt sein, um die Auswuchtung
während der Rotation des Schneidewerkzeuges 22 zu verbessern. Zum
Beispiel würden drei Flansche 42 bevorzugt radial auswärts von
der zylindrischen Wand des Körpers 30 in annähernd 120°-Teilungen
langgestreckt sein. Ähnlich würden vier auswärts langgestreckte
radiale Flansche 42 bevorzugt in annähernd 90°-Teilungen
angeordnet sein.
Das dargestellte Verbindungsteil 40 hat einen Außendurchmesser,
gemessen über die gegenüberliegenden Flansche 42, von
annähernd 0,180 cm. Allgemein kann sich der Außendurchmesser in
einer Vorrichtung vorgesehen für Coronararterien-Anwendungen von
ungefähr 0,145 cm bis ungefähr 0,244 cm erstrecken. Die Dicke der
Flansche 42 in der axialen Richtung (d. h. die lotrechte
Ausdehnung zu der Zunahme des Durchmessers resultierend aus den
Flanschen) beträgt ungefähr 0,025 cm, aber kann sich von
ungefähr 0,010 cm bis ungefähr 0,064 cm erstrecken. Allgemein
kann ein Außendurchmesser definiert über die Flansche 42 gewählt
werden, um mit dem Innendurchmesser einer ringförmigen
Verankerungsführung oder Aussparung 54 im Gehäuse 21
zusammenzuwirken, unten diskutiert, und um das
Schneidewerkzeug 22, während der Ermöglichung der Rotation des
Schneidewerkzeuges 22 bezüglich des Gehäuses 21, axial zu
verankern. Die Dicke der Flansche 42 und die axiale Weite der
Verankerungsaussparung 54 sind i. a. ebenso gestaltet, um
entweder axiale Bewegung des Schneidewerkzeuges 22 innerhalb des
Gehäuses 21 zu ermöglichen oder um eine im wesentlichen axiale
Bewegung des Schneidewerkzeuges 22 im Gehäuse 21 zu limitieren
oder zu eliminieren, wie unten diskutiert.
Weiterhin verweisend auf nun Fig. 3, ist jeder dargestellte
Flansch 42 bevorzugt am Schneidewerkzeug 22 durch einen
Federsteg 43 befestigt. Jeder Steg 43 ist durch zwei sich der
Länge nach erstreckende Kerben 44 begrenzt, die in der
zylindrischen Wand des Körpers 30 benachbart zu jedem Flansch 42
gebildet sind. Die Kerben 44 sind bevorzugt ungefähr 0,013 cm
weit; jedoch kann die Weite sich von annähernd 0,003 cm bis
annähernd 0,064 cm erstrecken. Die Kerben 44 des vorliegenden
Schneidewerkzeuges 22 haben auch i. a. wenigstens 0,064 cm in
axialer Länge entlang der Längsachse des Körpers 30. Ein Fachmann
wird sogleich erkennen, daß die Kerben 44 des vorliegenden
Schneidewerkzeuges 22 in axialer Länge variiert werden können, um
die Länge des freitragenden Steges 43, der die Flansche 42 mit
dem Schneidewerkzeug 22 verbindet, zu variieren. Die Kerben 44
und der zwischen den Kerben 44 begrenzte Steg 43 ermöglichen
radialen Einwärtsdruck der Flansche 42 und Federstege 43, um den
Zusammenbau des Schneidewerkzeuges 22 innerhalb des
Schneidergehäuses 21 zu erleichtern, wie unten beschrieben.
Wünschenswerterweise ist das Schneidewerkzeug 22 und besonders
der Teil, der die Kerben 44 enthält, aus einem Material mit einer
ausreichenden Federkonstante gefertigt, was von Fachleuten
verstanden werden wird. In einer Ausführung ist das
Schneidewerkzeug 22 aus einer rostfreien Stahllegierung
medizinischer Güte hergestellt. Das gewählte Material hat
bevorzugte Fähigkeiten, einschließlich der Fähigkeit, dem
freitragenden Federsteg 43 zu ermöglichen, sich radial einwärts
eine angemessene Strecke über die Länge des Steges 43 zu
verbiegen, ohne die Elastizitätsgrenze des Materials zu
überschreiten (d. h. die Verbiegung ist eine elastische
Deformation). Wie bekannt ist, erlaubt die elastische Deformation
Gebilden, sich zu verbiegen und weitgehend zu ihrer anfänglichen
Gestalt oder Position zurückzukehren. Zum Beispiel können
spezielle Härtungsmethoden verwendet werden, um die Elastizität
des ausgewählten Materials bei der Ausdehnung der Verbiegung,
notwendig für eine spezifische Anwendung, zu gewährleisten.
Nun verweisend auf Fig. 2, ist das Schneidewerkzeug 22 in das
Schneidergehäuse 21 eingerastet. Vorteilhafterweise können die
Stege 43 radial einwärts verbogen werden, so daß das
Schneidewerkzeug 22 in das Schneidergehäuse 21 eingesetzt werden
kann durch eine Öffnung oder ein Lumen mit einem kleineren ID als
der Innendurchmesser der Verankerungsaussparung 54 des
Schneidergehäuses 21. Bevorzugt wird das Schneidewerkzeug 22 vom
distalen Ende des Gehäuses 21 her eingesetzt und gleitet proximal
durch das Gehäuse 21, bis die Flansche 42 nach außen in die
Führung 54 einschnappen. Deshalb wird das Schneidewerkzeug 22 in
diesem Gehäuse zurückgehalten werden, auch wenn es sich von
seinem antreibenden Element 24 trennt. Wünschenswerterweise
kehren die Stege 43 nach der Installation im wesentlichen zu
ihrer ursprünglichen, entspannten Position in der
Verankerungsführung 54 des Schneidergehäuses 21 zurück. Es sollte
erkannt werden, daß die Stege 43 ebenso unter einer leichten
Biegebeanspruchung gehalten werden können (d. h. der
Innendurchmesser der Führung 54 kann kleiner sein als der
Außendurchmesser über den entspannten Flanschen 42), wenn
gewünscht.
Nun auf die Fig. 2 bis 7 beziehend, wird ein externes Bauteil zum
Schneiden oder Behandeln von Okklusionen, wie z. B. Thromben,
genauer beschrieben werden. Das Bauteil kann ein Gewinde 46
enthalten, welches sich entlang eines Teils der äußeren
Oberfläche des Körpers 30 des vorliegenden Schneidewerkzeuges 22
erstreckt. Das Gewinde 46 erstreckt sich bevorzugt distal eines
Punktes auf dem Körper 30, welcher sich distal zum
Verbindungsteil 40 befindet. Das Gewinde 46 kann unter Verwendung
jeder geeigneten, Fachleuten gut bekannten Technik hergestellt
werden.
In einer Ausführung enthaltend ein Schneidergehäuse 21 mit einem
Innendurchmesser von ungefähr 0,174 cm beträgt der
Außengewindedurchmesser des Gewindes 46 annähernd 0,173 cm.
Jedoch kann sich der Außengewindedurchmesser des vorliegenden
Gewindes 46 von ungefähr 0,127 cm bis ungefähr 0,330 cm
erstrecken oder andernfalls von sowohl dem Innendurchmesser des
Schneidergehäuses als auch der beabsichtigten klinischen
Anwendung abhängen. Das Gewinde 46 der vorstehenden Ausführung
hat eine Ganghöhe von annähernd 0,077 cm und ist
wünschenswerterweise schraubenförmig. Die Ganghöhe kann sich von
ungefähr 0,013 cm bis ungefähr 0,152 cm erstrecken und kann
entlang der axialen Länge des Schneidewerkzeuges 22 konstant oder
variabel sein. Die Dicke des vorliegenden Gewindes 46 in axialer
Richtung beträgt annähernd 0,020 cm; jedoch kann die Dicke von
ungefähr 0,013 cm bis ungefähr 0,127 cm reichen und kann entlang
der Länge des Gewindes 46 konstant oder variabel sein. Folglich
ist angenommen, daß die Schneidewerkzeuge 22 ebenso i. a. ein
wendelförmiges Schraubgewinde haben können.
In einigen der dargestellten Ausführungsbeispiele erstreckt sich
das Gewinde 46 annähernd in zwei ganzen Windungen um den
zylindrischen Körper 30. Das Gewinde 46 kann ein fortwährend sich
radial auswärts erstreckender Wulst sein, wie dargestellt, oder
kann eine Vielzahl von radial hervorstehenden Klingen oder
Auskragungen enthalten, bevorzugt in wendelförmiger Weise
angeordnet. Das Gewinde 46 kann sich so wenigstens ungefähr die
Hälfte bis zu einer ganzen Windung um den Schneiderkörper 30
erstrecken, oder kann sich so höchstens 2¹/₂ oder 3 oder mehr ganze
Windungen um den Umfang des Körpers 30 ausdehnen, was unten
diskutiert wird. Die Optimierung der Länge des Gewindes 46 kann
erreicht werden durch Routine-Experimente im Hinblick auf die
gewünschten klinischen Ziele, einschließlich der gewünschten
Handhabbarkeit (d. h. Lenkbarkeit durch gewundene Strukturen) und
der Länge des Schneidewerkzeuges 22, ebenso wie die Art des
Schneide- und/oder Aspirationsvorganges vervollkommnet oder
erleichtert werden kann durch das Schneidewerkzeug 22. Außerdem,
während das vorliegende Schneidewerkzeug 22 dargestellt und
beschrieben ist als ein einzelnes Gewinde enthaltend, wird ein
Fachmann erkennen, daß das Schneidewerkzeug ebenso mehrgängige
Gewinde, ein diskontinuierliches Gewinde oder kein Gewinde haben
kann.
Nun auf die Fig. 6 und 7 beziehend, hat das dort dargestellte
Gewinde 46 eine konstante Ganghöhe und variiert im Querschnitt
entlang seiner Länge von einem relativ niedrigen Profil am
distalen Ende 36 zu einem relativ höheren Profil am proximalen
Ende 34 der Schneiderspitze 22. Solch ein ansteigendes Gewinde 46
verbessert die Leistungsfähigkeit, wenn der Katheter auf
dichteres verstopfendes Material auftrifft. In einer derartigen
Ausführung ist der Außengewindedurchmesser der distalen
Gewindesteigung 47 des Gewindes 46 kleiner als der
Außengewindedurchmesser das Gewindes entlang der proximaleren
Teile der Schneidewerkzeugwelle 30. Es ist angenommen, daß die
Ganghöhe des Gewindes 46 auch variieren kann, zusammen mit dem
Profil des Gewindes 46, um die beabsichtigten klinischen Effekte
zu verändern.
Wie unmittelbar oberhalb diskutiert, kann die Ganghöhe des
Gewindes 46 auch entlang der axialen Länge des
Schneiderkörpers 30 variieren. Unterschiedliche Gestaltung der
Ganghöhen ermöglicht eine veränderte Funktion an verschiedenen
Punkten entlang der axialen Länge des Schneidewerkzeuges 22, wie
z. B. ein größerer axialer Gewindeabstand am distalen Ende 36 des
Schneidewerkzeuges 22, um Material anzugreifen, und ein relativ
engerer axialer Abstand des Gewindes am proximalen Ende 34 des
Schneidewerkzeuges 22, um das Material zu verarbeiten. Im
allgemeinen kann die Ganghöhe von ungefähr 0,025 cm am distalen
Ende bis ungefähr 0,203 cm am proximalen Ende reichen. In einer
Ausführung beträgt die Ganghöhe am distalen Ende 36
annähernd 0,086 cm, die Ganghöhe am proximalen Ende 34 beträgt
annähernd 0,137 cm, und die Ganghöhe verändert sich
kontinuierlich dazwischen. Die Maximum- und Minimum-Ganghöhen,
zusammen mit dem Betrag der Änderung der Ganghöhe zwischen dem
proximalen Ende 34 und dem distalen Ende 36 können von Fachleuten
im Hinblick auf die Offenbarung hierin durch Routine-Experimente
optimiert werden.
Bezugnehmend auf Fig. 6 resultiert der ansteigende
Gewindedurchmesser in einem distalen Teil 36 des
Schneidewerkzeuges 22, das sich distal über das
Schneidergehäuse 21 erstrecken kann und einem proximalen Teil 34
der Schneiderspitze 22, der im Schneidergehäuse 21 verankert sein
wird. Dies resultiert zum Teil aus einem sich radial einwärts
erstreckenden Verankerungsflansch 41, der den Durchmesser der
Öffnung 39 an einem distalen Ende 52 des Schneidergehäuses 21
bezüglich einer inneren Bohrung des Gehäuses 21 reduziert. Wie in
Fig. 3 gezeigt, kann der distale Teil 45 des Gewindes 46 seine
Anlaßkante gebrochen, abgeschrägt oder gerundet haben, um eine
scharfe Kante oder Ecke zu entfernen. Durch die Entfernung der
scharfen Ecke oder Kante wird das Risiko zufälliger Beschädigung
des Patienten reduziert. Die distale Kante des zylindrischen
Körpers 30 und der Flansche 42 kann ebenso gebrochen, abgeschrägt
oder anderweitig gerundet sein, um scharfe Kanten zu eliminieren
oder zu reduzieren.
Bezugnehmend auf Fig. 2 hat der Außendurchmesser des Gewindes 46
in dieser Ausführung eine enge Gleitpassung mit dem
Innendurchmesser oder der inneren Wand des Schneidergehäuses 21.
In dieser Anordnung wird das atheromatöse Material von dem
Gewinde 46 losgerissen, weiter in das Gehäuse 21 in Richtung der
Flansche 42 eingespeist und durch die Flansche 42 zerhackt oder
zerkleinert. Um den Zerhackungs- oder Zerkleinerungsvorgang der
Flansche 42 weiter zu verstärken, kann ein stationäres Bauteil
(nicht gezeigt) oder ein Satz von stationären Bauteilen (nicht
gezeigt) so positioniert werden, daß die rotierenden Flansche 42
und das stationäre Bauteil oder die Bauteile (nicht dargestellt)
eine Scherwirkung ausüben. Die Scherwirkung bricht die Fasern in
kürzere Abschnitte auf, welche das Instrument weniger
wahrscheinlich verstopfen, wie unten beschrieben. Außerdem können
die Flansche 42 mit scharf abgefasten Anlaß- oder Ablaßkanten zur
Verfügung gestellt werden, um ihre Schneidewirkung zu verändern,
falls gewünscht.
Es kann wünschenswert sein, in einigen Ausführungen einen
ringförmigen Raum zwischen dem Außendurchmesser des Gewindes 46
und dem Innendurchmesser des Schneidergehäuses 21 zur Verfügung
zu stellen. Durch Plazierung des Gewindes 46 gesondert von der
inneren Wand des zentralen Lumens 20 wird ein ringförmiger Raum
zur Verfügung gestellt, um Material durch das Schneidergehäuse 21
zu führen, das nicht von dem Gewinde 46 der Schneiderspitze 22
abgetrennt wurde. Dies kann in Verbindung mit Vakuum, unten
diskutiert, genutzt werden, um Material in die
Atherektomievorrichtung zu saugen, ohne die Notwendigkeit
kompletten Abtrennens durch das Gewinde 46 oder die Flansche 42.
Dies kann vorteilhaft sein, falls der Grad der Materialentfernung
(bewirkt durch Aspiration bzw. Absaugung) höher ist als der Grad,
bis zu welchem Materialentfernung geschehen kann durch das
solches Material angreifende Gewinde 46. Außerdem kann die
rotierende Atherektomievorrichtung 10 leichter gewisse
Läsionsmorphologien absaugen, wie z. B. jene enthaltend Teile von
verkalkten Plaques, wenn das Gewinde 46 nicht benötigt wird, um
den gesamten Weg durch das aspirierte Material zu schneiden. Im
allgemeinen wird der gewünschte radiale Abstand zwischen dem
Gewinde 46 und der inneren Wand des Schneidergehäuses 21 zwischen
ungefähr 0,0003 cm und ungefähr 0,020 cm betragen, um in
Anbetracht der gewünschten Leistungscharakteristika der einzelnen
Ausführung optimiert zu sein. In einer Ausbildung alleine darauf
ausgerichtet, weiche Atherome zu aspirieren, kann die
Schneidefunktion des Gewindes 46 oder das Gewinde 46 selber
komplett entfernt sein, so daß das Schneiden durch die Flansche
oder Schneideblöcke 42 geschieht und/oder durch stationäre
Bauteile (nicht gezeigt) in Zusammenwirkung mit der Absaugung,
zur Verfügung gestellt durch eine Vakuumquelle.
Eingriffe, für welche eine atraumatische distale Spitze erwünscht
ist, wie z. B., aber ohne Beschränkung, Vena-saphena-Aufnahmen,
können gut erfüllt werden durch ein mit einer atraumatischen
Spitze versehenes Schneidewerkzeug 22, wie dargestellt in Fig. 7.
Das Schneidewerkzeug 22 mit stumpfer Spitze hat bevorzugt eine
knollige oder gerundete Spitze 23, die sich vom distalen Ende des
Schneidewerkzeuges 22 erstreckt. Die Spitze 23 hat bevorzugt eine
radialsymmetrische Anordnung, derartig daß sie bei Rotation eine
weiche, atraumatische Oberfläche für den Gewebekontakt darstellt.
In Seitenansicht betrachtet, wie z. B. in Fig. 7, kann die
Spitze 23 eine i. a. halbrunde, ovale, elliptische,
nichtsphärische oder andere sanfte Krümmung auf ihrer radialen
Oberfläche haben, mit entweder einer gekrümmten oder
abgestumpften (d. h. flachen) distalen Oberfläche. Wie bemerkt
werden wird, kann die Form der Spitze 23 variiert werden, um
wünschenswerte Effekte auf das Katheter-Kreuzprofil oder auf
weiche Atherome etc. zu erreichen. Allgemein minimiert die
Spitze 23 vorteilhafterweise die Möglichkeit traumatischen
Kontaktes zwischen der gesunden Wand des Gefäßes und dem
Gewinde 46 oder anderen schneidenden Bauteilen.
Der Außendurchmesser der Spitze 23 kann sich von dem
Außendurchmesser des Schneiderkörpers 30 zum Außendurchmesser des
Schneidergehäuses 21 erstrecken. Durchmesser größer als das
Gehäuse 21 können ebenso verwendet werden, aber Durchmesser
kleiner als das Gehäuse 21 fördern ein kleineres
Querschnittsprofil des Instrumentes 10. Die axiale Länge der
Spitze 23 kann variiert werden zur Anpassung an die beabsichtigte
Anwendung, aber wird i. a. im Bereich von ungefähr 0,127 cm bis
ungefähr 0,254 cm in einer Coronararterien-Anwendung sein.
Die Außenoberfläche der Spitze 23 kann mit einer
Oberflächenstrukturierung oder -behandlungen versehen sein. Wie
vom Fachmann bemerkt werden wird, können die
Oberflächenstrukturierung oder -behandlungen durch abrasive
Ummantelung ausgebildet sein (d. h. Ummantelung der Spitze mit
Diamantpartikeln), Atzung mit Säure oder jede andere geeignete
Methode. Die Strukturierung oder Behandlungen können sich auf der
distalen Oberfläche oder den lateralen Oberflächen oder beiden
befinden, derartig daß eine zweistufige Interaktion mit den
angetroffenen Materialien geschehen kann. Folglich kann die
Spitze verwendet werden für Schleifen oder andersartige Umformung
des angetroffenen Materials. Zum Beispiel kann eine abrasive
distale Oberfläche verwendet werden, um durch verkalkte Plaques
zu schneiden, während durch eine weiche radiale Oberfläche
weiches Material gegen die Gefäßwand gedrückt werden kann, um die
Aufnahme in das Schraubgewinde 46 des Schneidewerkzeugs 22 zu
erleichtern. Ein Variieren des Abstandes zwischen dem distalen
Ende 47 des Gewindes 46 und dem proximalen Ende der Spitze 23,
ebenso wie Variieren von dessen Geometrie, kann Anpassungen an
die Aggressivität des Schneidewerkzeuges ermöglichen. Zum
Beispiel kann sich das Gewinde 46 bis zu der proximalen Kante der
Spitze 23 erstrecken und kann ein frühes Angreifen des
angetroffenen Materials ermöglichen, im Vergleich zu einem
Schneidewerkzeug 22 mit einer Länge einer gewindelosen Welle
zwischen der proximalen Kante der Spitze 23 und dem distalen
Ende 47 des Gewindes 46.
Die Spitze 23 kann einstückig mit der Schneidewerkzeugspitze 22
ausgebildet werden, z. B. durch bekannte Herstellungstechniken.
Alternativ kann sie separat gebildet und daran befestigt werden,
wie z. B. durch Löten, Klebungen, mechanische Passung,
Gewindeeingriff und ähnliches. Die Spitze kann aus einem
geeigneten Metall gebildet sein oder gegossen oder andersartig
aus einem geeigneten Polymermaterial, wie z. B. Polyethylen,
Nylon, PTFE oder anderen, Fachleuten bekannten, gebildet sein.
Für viele Eingriffe ist es wünschenswert, daß das
Schneidewerkzeug 22 axial innerhalb des Gehäuses 21 gleitet.
Fig. 6 stellt ein Schneidewerkzeug 22 dar, angeordnet, um axial
innerhalb des Gehäuses 21 verschiebbar zu sein. Vorzugsweise wird
das Schneidewerkzeug 22 in solchen Anordnungen in einer nicht
selbsthemmenden Gewindeausführung vorgesehen. Zum Beispiel kann
das Gewinde 46 so angeordnet sein, daß es innerhalb des
Gehäuses 21 nicht bei jeder extremen axialen Bewegung blockieren
kann. Eine derartige Anordnung kann einen Minimum-Außen
gewindedurchmesser beinhalten, der größer ist als der
Durchmesser der Öffnung am distalen Ende der Vorrichtung 10 oder
eine Ganghöhe, die geringer ist als die Dicke des
Ringflansches 41, der an der distalen Spitze des
Schneidergehäuses 21 gebildet ist. Andere Ausbildungen können
Durchschnittsfachleuten ebenso leicht einleuchten. Die
Axialbewegung und die Gewindeausbildung wirken
wünschenswerterweise zusammen, um dem Schneidewerkzeug 22 eine
Selbstanpassung zu ermöglichen, um weiches, faseriges Material zu
verarbeiten.
Das Gehäuse 21 kann gewöhnlicherweise aus zwei Stücken
zusammengesetzt sein, um das Schneidewerkzeug 22 darin
aufzunehmen. Dann sind die beiden Teile lasergeschweißt oder
anderweitig miteinander befestigt. In einer Ausbildung kann das
Gehäuse 21 längsgeteilt sein, das Schneidewerkzeug 22 wird
eingesetzt, und die zwei Teile können dann aneinander befestigt
werden. In einer weiteren vorliegenden bevorzugten Ausführung
können die beiden Teile das Gehäuse 21 in einen distalen Teil und
einen proximalen Teil teilen (siehe Fig. 6). Die beiden Teile
können zusammengefügt werden, um das Schneidewerkzeug 22 darin
aufzunehmen und können dann lasergeschweißt oder andersartig
zusammengefügt werden. Solche Anordnungen ermöglichen dem
Schneidewerkzeug 22, innerhalb des Schneidergehäuses 21
eingeschlossen zu sein, ebenso ermöglichen sie gewisse, relativ
große Herstellungstoleranzen für das Schneidewerkzeug 22 und das
Schneidergehäuse 21, was z. B. Herstellungskosten reduzieren
wird. Solche Anordnungen ermöglichen auch bessere Passungen, weil
die Flansche 42 weniger Durchgang benötigen (d. h. die
Flansche 42 benötigen keine Abkantung zum Einsetzen in das
Gehäuse 21).
Wünschenswerterweise ist das Schneidewerkzeug 22 in dem
Schneidergehäuse 21 für die Rotation fest arretiert, wie
unmittelbar unterhalb diskutiert. Wiederum auf Fig. 2 verweisend,
kann das dargestellte Gehäuse 21 innen ein gestufter Zylinder
sein, mit einem proximalen Ende 50 und dem distalen Ende 52. In
einigen Ausführungen, ausgezeichnet durch axiale Bewegung des
Schneidewerkzeuges 22 relativ zum Schneidergehäuse 21 oder zum
Hohlkörper 12, stellt eine ringförmige Auflagefläche 48 (siehe
Fig. 6) eine proximale Grenze der Bewegung für die Flansche 42
des Schneidewerkzeuges 22 zur Verfügung. Bemerkenswerterweise
kann die ringförmige Auflagefläche 48 in dem Schneidergehäuse 22
(wie in Fig. 6 dargestellt) oder in dem Hohlkörper 12 (nicht
gezeigt) ausgebildet sein.
In einer spezifischen Coronararterienausbildung beträgt der
Innendurchmesser des distalen Teils 52 des Schneidergehäuses 21
annähernd 0,175 cm und kann von ungefähr 0,127 cm bis
ungefähr 0,381 cm variieren. Das proximale Ende 50 des
vorliegenden Schneidergehäuses 21 hat bevorzugt einen
Innendurchmesser von annähernd 0,142 cm. Der Innendurchmesser 50
des proximalen Endes des vorliegenden Schneidergehäuses 21 kann
zwischen ungefähr 0,089 cm bis ungefähr 0,330 cm liegen. An
seinem distalen Ende 52 kann das Schneidergehäuse 21 mit einer
radial einwärts sich ausdehnenden Verankerungsnase, wie z. B. dem
Flansch 41 in Fig. 6, versehen sein, bemaßt und angeordnet
dergestalt, daß das Schneidewerkzeug 22 in dem
Schneidergehäuse 21 festgehalten wird und so, daß das
Schneidewerkzeug 22 nicht sich selbst aus seiner festgehaltenen
Position in dem Schneidergehäuse 21 herausschrauben kann.
Der Außendurchmesser des distalen Endes 52 des
Schneidergehäuses 21 beträgt in einer Ausführung
annähernd 0,201 cm; der distale externe Durchmesser kann jedoch
von ungefähr 0,099 cm bis ungefähr 0,381 cm variieren, abhängig
von der Gestaltung des Schneidewerkzeuges und der beabsichtigten
klinischen Anwendung. Der distale Teil 52 des
Schneidergehäuses 21 in der dargestellten Ausbildung ist
ungefähr 0,297 cm lang, aber die Länge kann von ungefähr 0,051 cm
bis ungefähr 1,270 cm variieren. In der Ausführung dargestellt in
Fig. 2 kann der Außendurchmesser des proximalen Teiles 50 des
Schneidergehäuses 21 weniger als der Durchmesser des distalen
Teils 52 betragen, um eine ringförmige Schulter 51 zu erzeugen,
um den konzentrischen proximalen Vorschub des proximalen Teils in
dem Hohlkörper 12 zu limitieren. Der proximale Abschnitt des
Gehäuses 50 erstreckt sich axial um annähernd 0,229 cm, aber
seine Länge kann variieren, wie von Fachleuten verstanden werden
wird.
Allgemein kann das Schneidergehäuse 21 einstückig gebildet oder
getrennt ausgebildet sein und kann an dem distalen Ende 16 des
Hohlkörpers 12 befestigt sein, gemäß einer Vielzahl an Techniken,
die unter Fachleuten bekannt sind. Die konzentrische
Überlappungsfläche, dargestellt in Fig. 2, kann mit jeder einer
Vielzahl von sekundären Sicherungstechniken, wie z. B. Löten, die
Verwendung von Klebstoffen, Lösungsbindung, Umbiegen, Schmieden
oder thermischer Verbindung, verwendet werden. Alternativ oder in
Verbindung mit jedem des Vorherigen kann eine äußere
röhrenförmige Hülse (nicht gezeigt) aufgeschrumpft sein über der
Fläche zwischen dem Schneidergehäuse 21 und dem Hohlkörper 12.
Obwohl nicht gezeigt, wird gegenwärtig bevorzugt, das proximale
Ende 50 des Schneidergehäuses 21 über das distale Ende 16 des
Hohlkörpers 12 zu schieben und einen Klebestreifen über dem
proximalen Ende des Schneidergehäuses 21 aufzutragen, um die
beiden Teile zusammenzuhalten. In einer derartigen Anordnung
blockiert der proximale Teil 50 des Schneidergehäuses 21
wünschenswerterweise nicht einen Teil der ringförmigen
Aussparung, definiert zwischen dem zentralen Lumen 20 und der
äußeren Oberfläche des Antriebselementes 24. Es ist
vorweggenommen, daß diese Art der Verbindung mit allen hier
beschriebenen Merkmalen des Schneidergehäuses verwendet werden
kann und daß das Schneidergehäuse 21 mit einem inneren Anschlag
zur Verfügung gestellt werden kann, um eine axiale Verschiebung
des Schneidergehäuses 21 relativ zum distalen Ende 16 des
Hohlkörpers 12 zu begrenzen.
Wiederum Bezug nehmend auf Fig. 2, befindet sich am proximalen
inneren Ende des distalen Teils 52 des Gehäuses 21 die flache,
auswärts langgestreckte, ringförmige Verankerungsführung oder
Aussparung 54, wie oben angeführt. Die Verankerungsführung 54 ist
in einer Ausführung annähernd 0,0038 cm tief, relativ zum inneren
Durchmesser des distalen Abschnittes 52, und kann in der Tiefe
variieren von ungefähr 0,0013 cm bis ungefähr 0,051 cm. Die
Verankerungsführung 54 der dargestellten Ausführungsform hat eine
ungefähr 0,034 cm axiale Weite; jedoch, wie einem Fachmann leicht
einleuchten wird, kann die Führungsweite variiert werden und ihre
Verankerungsfunktion immer noch erfüllen, was weiter unten
diskutiert ist. Außerdem kann die Führung 54 proximal des
Schneidergehäuses 21 lokalisiert sein oder sich proximal des
Schneidergehäuses 21 ausdehnen, so daß das Schneidewerkzeug 22
innerhalb des Hohlkörpers 12 zurückgezogen werden kann.
Die Verankerungsführung 54 wirkt mit den Flanschen 42 des
vorliegenden Schneidewerkzeuges 22 zusammen, um das
Schneidewerkzeug 22 in dem Schneidergehäuse 21 zurückzuhalten,
wie im Detail oben beschrieben. Die Flansche 42 stellen eine
Auflagefläche für das Schneidewerkzeug 22 zur Verfügung, um die
Rotationsbewegung des Schneidewerkzeuges 22 relativ zum
Gehäuse 21 zu erleichtern. Außerdem, wo die axialen Dimensionen
der Flansche 42 und der Führung 54 annähernd dieselben sind, kann
das Schneidewerkzeug 22 wirksam von der axialen Bewegung in dem
Schneidergehäuse 21 abgehalten werden. Es ist ersichtlich, daß
die Führung 54 in axialer Weite größer relativ zu der Dicke der
Flansche 42 sein kann, um eine axiale Bewegung des
Schneidewerkzeuges 22 in dem Schneidergehäuse 21 zu ermöglichen
oder sogar in dem Hohlkörper 12, wie oben diskutiert.
Weiterhin auf Fig. 2 verweisend, kann das distale Ende des
dargestellten Schneidewerkzeuges 22 annähernd mit dem distalen
Ende des Schneidergehäuses 21 ausgerichtet sein. Als solches
stimmt die Länge des Schneidergehäuses 21 distal der
Verankerungsaussparung 54 im wesentlichen mit der Länge des Teils
des Schneidewerkzeuges 22 überein, der sich distal der distalen
Oberflächen der Flansche 42 erstreckt. Durch Schaffung einer im
wesentlichen bündigen Führung am distalen Ende 52 des
Schneidergehäuses 21 und des Schneidewerkzeuges 22 wird die
Möglichkeit zufälliger Schädigung der Intima durch das
Schneidewerkzeug 22 reduziert. Ein Fachmann wird jedoch leicht
feststellen, daß sich das distale Ende 36 des
Schneidewerkzeuges 22 ersatzweise jenseits des distalen Endes 52
des Schneidergehäuses 21 erstrecken kann (d. h. die Ausbildung
der Fig. 7) oder darin ausgespart sein kann. Außerdem kann das
Schneidewerkzeug 22 für selektive Ausdehnung und Zurückziehen
relativ zum Schneidergehäuse 21 eingerichtet sein; dessen
Vorteile sind unten beschrieben.
Ein weiteres Schneidewerkzeug 60 und damit verbundenes
Schneidergehäuse 70 sind in den Fig. 5A und 5B dargestellt.
Obwohl das Schneidewerkzeug 60 viele der gleichen Eigenschaften
wie das oben beschriebene Schneidewerkzeug 22 verkörpert, werden
ähnliche Elemente zur Erleichterung der Diskussion i. a. durch
neue Bezugsziffern bezeichnet. Es sollte jedoch bemerkt werden,
daß jede der Eigenschaften, Ausführungen oder Vorteile des oben
beschriebenen Schneidewerkzeuges 22 und des unten beschriebenen
Schneidewerkzeuges 60 leicht durch einen Durchschnittsfachmann
ausgetauscht werden kann.
Das Schneidewerkzeug 60 ist bevorzugt symmetrisch über der
Rotationsachse, enthaltend einen Körper 61 mit einer ringförmigen
Verankerungsstruktur, wie z. B. einer Verankerungsführung 62, in
der Nähe des proximalen Endes 64 des Körpers angeordnet. Die
Verankerungsführung 62 oder das Verbindungsteil der dargestellten
Ausführung ist ungefähr 0,018 cm tief und ungefähr 0,020 cm weit,
obwohl beide Größen nach Wunsch verändert werden können und immer
noch die gewünschte Verankerungsfunktion erreichen, was von einem
Fachmann leicht erkannt werden wird. Proximal zu der
Verankerungsführung 62 ist der Außendurchmesser des Körpers 61
gerundet oder läuft spitz zu von ungefähr 0,102 cm bis
ungefähr 0,091 cm. Bevorzugt sind alle Kanten gebrochen,
abgeschrägt oder andersartig gerundet, um gratfreie und stumpfe
Ecken zu gewährleisten und um den Zusammenbau zu erleichtern. Das
Schneidewerkzeug 60 kann ebenso ein Gewinde 66, ähnlich dem oben
beschriebenen haben.
Das Schneidewerkzeug 60 ist bevorzugt in das Schneidergehäuse 70
eingerastet durch Einsetzen des Schneidewerkzeuges 60 in das
distale Ende 74 des Schneidergehäuses 70. Das Schneidergehäuse 70
ist bevorzugt ähnlich dem oben beschriebenen, mit der Ausnahme,
daß die Verankerungsführung 54 des ersten Gehäuses durch einen
Satz einwärts sich erstreckender radialer Verankerungsteile 72
ersetzt ist. Verweisend auf Fig. 5B, hat das vorliegende
Schneidergehäuse 70 drei Verankerungsteile 72 bevorzugt im Umfang
symmetrisch verteilt (d. h. in ungefähr 120°-Teilungen). Ein
Fachmann wird wissen, daß die Anzahl, Größe und Form der
Verankerungsteile variieren kann; mindestens zwei werden i. a.
verwendet, um einen Widerstand zu erzielen, und Ausführungen mit
drei, vier, fünf oder mehr können ohne weiteres verwendet werden.
Es ist jedoch möglich, ein einzelnes Verankerungsteil in einigen
Anwendungen zu verwenden, solchermaßen daß das einzelne
Verankerungsteil als ein stationäres Schneidewerkzeugglied wirkt,
entweder mit oder ohne einen Satz an Schneideklötzen (42 in den
oben beschriebenen Ausführungen).
Wie die Stege 43 oben, sind die Verankerungsteile 72 bemaßt und
gestaltet, um Verbiegung innerhalb des elastischen Bereichs zu
ermöglichen, derart daß die Verankerungsteile 72 abgelenkt und in
die Führung 62 eingeführt werden können, wie unten diskutiert.
Wiederum ermöglicht diese Schnappverschlußausbildung dem
Schneidewerkzeug 60 bevorzugt, in dem Schneidergehäuse 70
zurückgehalten zu werden, auch wenn sich das Schneidewerkzeug 60
vom Antriebselement trennt (nicht dargestellt).
Wie unmittelbar oberhalb eingeführt, können die
Verankerungsteile 72 der zusätzlichen Wirkung stationärer
Schneideteile dienen. Als solche können die Verankerungsteile 72
dementsprechend bemaßt sein. Die dargestellten
Verankerungsteile 72 sind ungefähr 0,018 cm dick in axialer
Richtung; jedoch wird ein Fachmann wissen, daß die Dicke von
ungefähr 0,008 cm bis ungefähr 0,076 cm oder andersartig
variieren kann, abhängig von der Materialwahl und dem gewünschten
Ausmaß axialer Verankerung. Die Verankerungsteile 72 dehnen sich
ungefähr 0,018 cm einwärts von der inneren Wand des zylindrischen
Schneidergehäuses 70 aus. Die Länge des Verankerungsteiles 72
kann variieren, jedoch in Abhängigkeit von den gewünschten Maßen
des Schneidergehäuses 70 und des Schneidewerkzeuges 60. Wie in
Fig. 5B dargestellt, können die Seitenkanten 73 der
Verankerungsteile 72 mit einem Radius versehen sein, dergestalt
daß die radialen inneren und äußeren Enden weiter sind als der
Zentralteil. Außerdem, obwohl mit einem konkaven Radius gezeigt,
können die stationären Verankerungsteile 72 alternativ mit einem
konvexen Radius versehen sein (nicht gezeigt), um ein weiches
Übergangsprofil zu bilden.
Wie ein Fachmann wissen wird, sind die Verankerungsteile 72 dafür
vorgesehen, innerhalb der Verankerungsführung 62 des
Schneidewerkzeuges 60 einzurasten. Die Verankerungsteile 72 und
die Führung 62 können so bemaßt und ausgebildet sein, daß das
Schneidewerkzeug 60 entweder im wesentlichen von axialer Bewegung
relativ zum Schneidergehäuse 70 abgehalten wird oder daß etwas
axiale Bewegung zwischen den beiden Komponenten ermöglicht ist.
Die Verankerungsteile 72 können auch eine Auflagefläche für die
Rotationsbewegung des Schneidewerkzeuges 60 relativ zum
Schneidergehäuse 70 zur Verfügung stellen. Zum Beispiel sitzt die
Führung 62 des Schneidewerkzeuges 60 bevorzugt auf den Enden der
Verankerungsteile 72, dergestalt daß die Verankerungsteile 72
Auflageflächen an ihren inneren äußersten Kanten zur Verfügung
stellen und dem Schneidewerkzeug 60 ermöglichen, relativ zum
Gehäuse 70 zu rotieren. Ahnlich der oben beschriebenen Anordnung
kann das distale Ende 65 des Schneidewerkzeuges 60 annähernd mit
dem distalen Ende 74 des Schneidergehäuses 70 bündig sein.
Alternativ kann sich das distale Ende 65 des
Schneidewerkzeuges 60 distal erstrecken vom oder kann leicht in
das distale Ende 74 des Schneidergehäuses 70 eingesenkt sein, so
viel wie oder stärker als in Fig. 5A gezeigt. Außerdem, in
besonderen Anwendungen, kann das Schneidewerkzeug 60 gezielt
vorbewegt oder zurückgezogen werden, relativ zum
Schneidergehäuse 70, was Vorteile ermöglicht, welche unten
beschrieben sind.
Wiederum auf Fig. 2 verweisend, kann das distale Ende einer
flexiblen Antriebswelle 24 fest in einer axialen Bohrung 32 des
Schneidewerkzeuges 22 befestigt sein. Das Schneidewerkzeug 22
kann an der flexiblen Antriebswelle 24 durch jede einer Vielzahl
an Möglichkeiten, wie z. B. Umwicklung, Verschweißen, Löten,
Passungen und/oder Gewindeeingriff, befestigt sein, was einem
Fachmann einleuchtet. Alternativ kann sich die flexible
Antriebswelle 24 axial durch das Schneidewerkzeug 22 ausdehnen
und am distalen Ende 36 des Schneidewerkzeuges 22 befestigt sein.
In jeder der hier beschriebenen Ausführungen können das
Schneidewerkzeug 22 und das Schneidergehäuse 21 so gestaltet
sein, daß das Schneidewerkzeug 22 im Schneidergehäuse 21
positioniert sein kann auf eine Art und Weise, welche eine axiale
Bewegung des Schneidewerkzeuges 22 relativ zum
Schneidergehäuse 21 ermöglicht. Eine kontrollierbare axiale
Bewegung des Schneidewerkzeuges 22 kann auf vielen Wegen erreicht
werden, um verschiedene gewünschte klinische Ziele zu erreichen.
Zum Beispiel kann in jeder der Ausführungen, dargestellt in den
Fig. 2 und 5A, ein geringer Betrag an axialer Bewegung erreicht
werden durch Erhöhung der axialen Ausdehnung der ringförmigen
Aussparungen 54, 62 bezüglich der axialen Ausdehnung der
Flansche 42 oder der Verankerungsteile 72. Die ringförmige
proximale Auflagefläche 48 (Fig. 6) kann wirksam proximal entlang
des Hohlkörpers 12 in eine Position bewegt werden, z. B. in dem
Bereich von ungefähr 5 cm vom distalen Ende 52 bis wenigstens
ungefähr 10 oder 20 cm vom distalen Ende 52 entfernt. Dies
erlaubt erhöhte laterale Flexibilität in dem 10 cm oder 20 cm
oder größeren distalen Bereich des Hohlkörpers 12. Alternativ
kann die proximale Auflagefläche 48 völlig entfernt sein, so daß
der gesamte Innendurchmesser des Hohlkörpers 12 die Flansche 42
oder ihr strukturelles Äquivalent oder den Außendurchmesser des
Gewindes 46 aufnehmen kann, abhängig von der Ausführung. Eine
beschränkte axiale Bewegung kann ebenso erreicht werden, wie in
den Fig. 6 und 7 dargestellt, was von Fachleuten erkannt werden
wird.
Allgemein können relativ kleine Schritte axialer Bewegung, wie
z. B. in der Größenordnung von ein oder zwei Millimetern oder
weniger, wünschenswert sein, um die Häufigkeit von Verstopfung
reduzieren zu helfen und auch um Traumata zu reduzieren, wie
z. B. durch den Druck einer distalen Schneidespitze gegen eine
Gefäßwand. Geringe axiale Beweglichkeit kann auch helfen, eine
Ausgleichsverlängerung oder Kompression zwischen dem
Hohlkörper 12 und der Antriebswelle 24 zu kompensieren.
Ein größerer Grad an axialer Beweglichkeit kann in Ausführungen
wünschenswert sein, in welchen sich das Schneidewerkzeug 22
kontrollierterweise teilweise über das Gehäuse 21 hinaus
erstrecken kann, wie z. B. um den Angriff auf hartes,
verstopfendes Material zu verbessern. Ein Zurückziehen des
Schneidewerkzeuges 22 in den Bereich des Schneidergehäuses 21
kann während des Einführens der Vorrichtung 10 wünschenswert
sein, um Traumata der vaskulären Intima während der
Positionierung der Vorrichtung 10 zu minimieren. Das
Schneidewerkzeug 22 kann danach distal in der Größenordnung
von 1 bis 3 oder 5 mm vorwärtsbewegt werden über das distale
Ende 52 des Gehäuses 21 hinaus, wie z. B. um verstopfendes, in
das Schneidergehäuse 21 einzuziehendes Material anzugreifen.
Eine merklichere proximale Zurückziehung des
Schneidewerkzeuges 22 im Gehäuse 21, wie z. B. in der
Größenordnung von 5 bis 20 cm vom distalen Ende 52, kann während
der Positionierung des Atherektomiekatheters vorteilhaft sein.
Wie in der Fachwelt verstanden wird, ist eine der Einschränkungen
der Positionierung einer transluminalen medizinischen Vorrichtung
in der diffizilen vaskulären Anatomie, insbesonders eine solche,
die im Herzen und im intrakraniellen Bereich auftreten könnten,
nämlich die laterale Flexibilität des distalen Teils der
Vorrichtung. Auch wenn der Außendurchmesser oder das
Querschnittsprofil der Vorrichtung klein genug ist, um die
stenotische Region zu erreichen, muß die Vorrichtung immer noch
genügend Vorstoßmöglichkeit und genügend laterale Flexibilität
haben, um durch die diffizile Anatomie zu navigieren.
Im Zusammenhang mit rotierenden Atherektomiekathetern kann die
rotierbare Antriebswelle 24, ebenso wie das Schneidewerkzeug 22,
die Unbeweglichkeit des Katheters bedeutend erhöhen. In
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann die
Antriebswelle 24 und das Schneidewerkzeug 22 proximal in dem
röhrenförmigen Gehäuse 12 zurückgezogen werden, um einen relativ
hochflexiblen distalen Katheterabschnitt zur Verfügung zu
stellen, welcher dazu in der Lage ist, einen Führungsdraht 28
durch die diffizile vaskuläre Anatomie zu ziehen. Wurde das
äußere röhrenförmige Gehäuse 12 des Atherektomiekatheters einmal
zur Behandlungsstelle vorbewegt, so kann das Schneidewerkzeug 22
und die Antriebswelle 24 distal durch den Hohlkörper 12 und in
eine Position am distalen Ende 16 vorbewegt werden. Auf diese Art
und Weise kann der rotierende Atherektomiekatheter an
anatomischen Stellen positioniert werden, welche nicht erreichbar
sind, wenn die Antriebswelle 24 und das Gehäuse 21 am distalen
Ende 16 des Hohlkörpers 12 als eine einzige Einheit vorbewegt
werden.
Im allgemeinen ist das Schneidewerkzeug 22 bevorzugt proximal
zurückziehbar vom distalen Ende 52 des Schneidergehäuses 21 in
einem Abstand, ausreichend um dem äußeren Hohlkörper 12 und dem
Schneidergehäuse 21 zu ermöglichen, an der gewünschten
Behandlungsstelle positioniert zu werden. Im Zusammenhang mit
einer Coronararterienerkrankung liegt der Abstand zwischen dem
distalen Ende 52 des Schneidergehäuses 21 und dem zurückgezogenen
Schneidewerkzeug 22 i. a. im Bereich von ungefähr 5 cm bis
ungefähr 30 cm und bevorzugt wenigstens ungefähr 10 cm.
Proximales Zurückziehen des Schneidewerkzeuges 22 über Distanzen
dieser Größenordnung wird normalerweise ausreichend sein für die
meisten Coronararterienanwendungen.
Die flexible Antriebswelle 24 ist bevorzugt ein hohles,
geschichtetes, flexibles "Schubrohr" und so beschaffen, daß es
aus einem innen dünnwandigen Polymerschlauch, einer
Zwischenschicht aus geflochtenem oder gewobenem Draht und einer
äußeren Polymerschicht hergestellt werden kann. In einer
Ausführung besteht das Schubrohr aus einem Polyimidschlauch mit
einer Wandstärke von ungefähr 0,010 cm, mit einer darin
eingelassenen Schicht von geflochtenem 0,0038 cm rostfreiem
Stahldraht. Die geschichtete Konstruktion erzeugt
vorteilhafterweise einen Schlauch mit einer sehr hohen
Torsionsfestigkeit und ausreichender Zugfestigkeit, welcher
jedoch allgemein lateral flexibel ist. Es kann jedoch, in
Abhängigkeit von der gewünschten Drehmomentübertragung,
Durchmesser und Flexibilität, jede einer Vielzahl von anderen
Materialien und Konstruktionen ebenso verwendet werden. Im
allgemeinen sollte die Antriebswelle 24 ausreichende
Verdrehsteifigkeit haben, um das Schneidewerkzeug 22 durch
vernünftigerweise vorhersehbare Blockaden zu führen. Es wird auch
festgestellt, daß in einigen Anwendungen die Antriebswelle 24
eine Draht- oder andere feste Konstruktion sein kann, dergestalt
daß kein inneres Lumen 26 sich dort hindurch erstreckt.
Der Außendurchmesser einer Ausführung der vorliegenden hohlen,
flexiblen Antriebswelle 24 beträgt annähernd 0,081 cm, aber kann
zwischen ungefähr 0,051 cm und ungefähr 0,086 cm oder mehr
variieren. Ein Fachmann wird einsehen, daß der Durchmesser der
flexiblen Antriebswelle 24 limitiert sein kann durch eine
minimale Drehfestigkeit und einen Führungsdrahtdurchmesser am
unteren Ende, falls ein Führungsdraht 28 vorhanden ist, und einem
maximal zulässigen Katheteraußendurchmesser am oberen Ende.
Die Auswahl einer hohlen Antriebswelle 24 ermöglicht der
Vorrichtung 10, über einen gewöhnlichen Federendstück-Führungs
draht 28 vorbewegt zu werden und läßt vorzugsweise immer
noch Raum übrig, um Kochsalzlösung, Medikamente oder
Kontrastmittel durch das Lumen 26 der Antriebswelle 24 und aus
der distalen Öffnung 39 auf das Schneidewerkzeug 22 fließen zu
lassen. Der Innendurchmesser der vorliegenden hohlen, flexiblen
Antriebswelle 24 ist folglich teilweise abhängig vom Durchmesser
des Führungsdrahtes 28, über welchem die flexible
Antriebswelle 24 gezogen werden muß. Zum Beispiel beträgt der
Innendurchmesser des Führungsdrahtlumens 26 in einer Ausführung
der vorliegenden hohlen, flexiblen Antriebswelle 24, beabsichtigt
für die Verwendung mit einem 0,046 cm-Durchmesser-Führungsdraht,
annähernd 0,061 cm. Weil sich die flexible Antriebswelle 24
bevorzugt zwischen der Steuerung 18 und dem Schneidewerkzeug 22
erstreckt, sollte die Länge der vorliegenden hohlen, flexiblen
Antriebswelle 24 ausreichend sein, um der
Schneidewerkzeugsvorrichtung zu ermöglichen, die Zielörtlichkeit
zu erreichen, während ebenso eine angemessene Länge außerhalb des
Patienten für den Kliniker zur Handhabung des Instrumentes 10
ermöglicht wird.
Wiederum auf Fig. 2 verweisend, ist das Lumen 20 der
zusammengesetzten Vorrichtung 10 folglich ein ringförmiger Raum,
definiert zwischen der Innenwand des flexiblen Hohlkörpers 12 und
der Außenseite der flexiblen Antriebswelle 24. Dieses Lumen 20
kann verwendet werden, um Flüssigkeiten und Material von dem
Schneidewerkzeug zu aspirieren bzw. abzusaugen. Bevorzugt wird
genügend Zwischenraum zwischen dem Hohlkörper 12 und der
rotierenden Antriebswelle 24 eingehalten, um die
Wahrscheinlichkeit der Anhaftung oder Verstopfung durch von der
Behandlungsstelle aspiriertes Material zu minimieren.
Im allgemeinen ist die Querschnittsfläche des Lumens 20 bevorzugt
maximiert als ein Prozentsatz des Außendurchmessers des
Hohlkörpers 12. Dies ermöglicht eine Optimierung der
Lumenquerschnittsfläche, was einen minimalen Außendurchmesser für
den Hohlkörper 12 bewahrt, während zugleich eine annehmbare
Durchflußrate von Material durch das Aspirationslumen 20
ermöglicht wird, mit minimaler Wahrscheinlichkeit von Verstopfung
oder Anhaftung, was den Vorgang unterbrechen würde. Die
Querschnittsfläche des Aspirationslumens 20 kann folglich
optimiert werden, wenn die Antriebswelle 24 so konstruiert ist,
daß eine relativ hohe Drehmomentübertragung pro
Wandstärkeneinheit vorliegt, wie in den oben beschriebenen
Ausführungen. In einer Ausführung der Erfindung, vorgesehen für
Coronararterienanwendungen, beträgt der Außendurchmesser des
Hohlkörpers 12 ungefähr 0,203 cm, die Wandstärke des
Hohlkörpers 12 ist ungefähr 0,020 cm, und der Außendurchmesser
der Antriebswelle 24 beträgt ungefähr 0,079 cm. Solch eine Bauart
erzeugt eine Querschnittsfläche des verfügbaren
Aspirationsanteils des zentralen Lumens 20 von
ungefähr 0,00622 cm2. Dies entspricht annähernd 50% der gesamten
Querschnittsfläche des Hohlkörpers 12. Bevorzugt beträgt die
Querschnittsfläche des Lumens 20 mindestens ungefähr 25%,
bevorzugter wenigstens ungefähr 40% und im günstigsten Fall
wenigstens ungefähr 60% der gesamten Querschnittsfläche des
Hohlkörpers 12.
Der Hohlkörper 12 kann jede einer Vielzahl an Ausführungen
aufweisen, wie z. B. ein Vielschicht-Schubrohr. Alternativ kann
jedes einer Vielzahl von gewöhnlichen Katheterwellenmaterialien,
wie z. B. rostfreier Stahl oder Einzelschicht-Polymer
spritzgußmaterialien wie Polyethylen,
Polyethylenterephtalat, Nylon und andere in der Fachwelt bekannte
verwendet werden. In einer Ausführung ist z. B. der Hohlkörper 12
ein PEBAX-Spritzguß mit einem Außendurchmesser von
ungefähr 0,229 cm. Der Außendurchmesser kann jedoch variieren
zwischen ungefähr 0,142 cm für Coronargefäßanwendungen und
ungefähr 0,381 cm für periphere Gefäßanwendungen. Da der
Hohlkörper 12 ferner einer Kollabierung unter vernünftigerweise
anzunehmenden Vakuumkräften widerstehen muß, hat der vorerwähnte
Hohlkörper 12 wünschenswerterweise eine Wandstärke von wenigstens
ungefähr 0,013 cm. Die Wandstärke kann jedoch variiert werden,
abhängig von Materialien und Gestaltung.
Das distale Ende des Hohlkörpers 12 kann an dem proximalen
Ende 50 des Schneidergehäuses 21 befestigt werden, wie in Fig. 2
gezeigt und oben beschrieben. Das proximale Ende des
Hohlkörpers 2 kann an der Steuerung 18 befestigt werden, wie oben
beschrieben.
Verweisend auf Fig. 8 ist der Punkt, an welchem die flexible
Antriebswelle 24 mit der Steuerung 18 verbunden ist, ein
möglicher Punkt schädigender Biegekräfte. Deswegen ist
bevorzugterweise eine Stützröhre 80 vorgesehen, um die
Wahrscheinlichkeit eines Bruches an dieser Stelle wegen der
Biegekräfte zu reduzieren. Die Stützröhre 80 kann sich von der
Steuerungseinheit 18 entlang eines proximalen Teils des
Hohlkörpers 12 erstrecken. Die Stützröhre 80 erstreckt sich
bevorzugterweise distal über den Hohlkörper 12, wenigstens
ungefähr 3 cm und bevorzugter ungefähr 6 cm, und enthält
wünschenswerterweise Silicon oder anderes übliches biokompatibles
Polymermaterial. Die dargestellte Stützröhre 80 verschafft
Unterstützung, um Überbiegen und Knicken am proximalen Ende der
Antriebswelle 24 zu vermeiden. Weiterhin auf Fig. 8 verweisend,
kann die Stützröhre 80 an der Steuerung 18 befestigt werden, wie
z. B. durch Paßsitz über eine Schnappspitzenanordnung 82, durch
welche die flexible Antriebswelle 24 und der Hohlkörper 12 die
Steuerung 18 erreicht. Folglich umschließt die Stützröhre 80
vorteilhafterweise einen proximalen Teil des Hohlkörpers 12.
Die flexible Antriebswelle 24 und der Hohlkörper 12 verbinden
jeweils das Schneidewerkzeug 22 und das Schneidergehäuse 21
wirksam mit der Steuerung 18 der dargestellten Ausführung.
Weiterhin auf Fig. 8 verweisend, erreicht der Hohlkörper 12 und
die Antriebswelle 24 die Steuerung 18 durch die
Schnappspitzenanordnung 82. Die Schnappspitzenanordnung 82 kann
mit einer Verbindung, wie z. B. einer Nabe 84, mit einem
zentralen Lumen in Verbindung mit einer Vakuumleitung 86
ausgestattet sein. Der Hohlkörper 12 kann mit der Nabe 84
verbunden sein. Typischerweise kann die Nabe 84 darin einrasten
und eine Vakuumleitung 86 gegen die Nabe 84 abdichten und
folglich gegen den Hohlkörper 12. Das Nabenmaterial stellt
deshalb wünschenswerterweise Langzeitspeicher für
Schnappverschlußnasen zur Verfügung, welche diesen Teil mit dem
Rest der Anordnung verbinden. Die vorliegend bevorzugte Nase 84
ist spritzgegossen unter Verwendung eines weißen Acetyls, wie
z. B. Delrin. Die Nabe 84 kann drehbar sein und dem Operierenden
ermöglichen, den Hohlkörper 12 relativ zur Steuerung 18 zu
rotieren, dergestalt daß der Operierende oder Kliniker den
Hohlkörper 12 steuern kann, ohne die Steuerung 18 entlang des
Hohlkörpers 12 bewegen zu müssen. Zur Einschränkung dieser
Rotation kann durch eine Buchse 87, welche gegen die Nabe 84 in
der dargestellten Ausbildung gedrückt wird, Reibschluß vorgesehen
sein.
Der Hohlkörper 12 kann innen verstärkt sein, wo er durch die
Nabe 84 hindurchführt, wie z. B. durch eine dünnwandige rostfreie
Stahlröhre (nicht dargestellt), welche sich durch die Nabe 84
erstreckt und mit dieser verbunden ist. Allgemein wird eine gute
Rotationskopplung zwischen dem Hohlkörper 12 und der Nabe
gewünscht. In einem Ausführungsbeispiel kann ein Teil der
Nabenbohrung hexagonal ausgebildet sein oder in jeder anderen
unrunden Gestalt geformt sein, welche zu einer komplementären
Form auf der Röhre paßt, um die Rotationsverbindung zwischen der
Nabenbohrung und der Röhre zu verstärken (nicht gezeigt). Epoxy- oder
andere Klebstoffe (nicht gezeigt) können ebenso in einen
Raum um die rostfreie Stahlröhre herum eingebracht werden, um zu
helfen, die rostfreie Stahlröhre (nicht gezeigt) von der Rotation
relativ zu der Nabe 84 abzuhalten. Der Klebstoff sichert
vorteilhafterweise auch die beiden Komponenten in einer Weise,
daß die Röhre (nicht gezeigt) weniger wahrscheinlich axial aus
der Nabe 84 herausziehbar ist.
Weiterhin auf Fig. 8 verweisend, ist die Vakuumverzweigung 86
bevorzugt an einen Vakuumschlauch 88 an einer Abführung und an
einen Motor 90 an einer zweiten Abführung angeschlossen. Das
Nabenende der Vakuumverzweigung 86 enthält wünschenswerterweise
zwei Silicongummi-O-Ringe 85, die als dynamische (rotierbare)
Abdichtungen zwischen der Verzweigung 86 und der Stahlröhre
(nicht gezeigt) dienen, welche sich durch die Nabe 84 erstreckt.
Das gegenüberliegende Ende der Verzweigung 86 in der Nähe des
proximalen Endes der Antriebswelle 24 enthält bevorzugt ein Paar
Butylgummi-Flüssigabdichtungen 94. Diese dynamischen
Flüssigabdichtungen 94 können mit Siliconfett geschmiert sein.
Die beiden Flüssigabdichtungen 94 sind Rücken an Rücken
eingebaut, mit ihren Lippen voneinander wegzeigend. In dieser
Anordnung schützt die distale Abdichtung (d. h. nächst dem
Schneidewerkzeug 22) gegen positive Druckverluste, welche durch
Blutdruck verursacht sein können, und die proximale Abdichtung
(d. h. nächst zum Motor 90) schließt Luft aus, wenn das System
evakuiert wird und der Druck außerhalb des Instrumentes 10 höher
ist als der Druck im Instrument 10.
Die Vakuumverzweigung 86 kann mit dem Motor 90 unter Verwendung
eines Gewinde-Motorspannfutters 100 verbunden sein. Die
Vakuumverzweigung 86 ist bevorzugt auf das Spannfutter 100
aufgestreift, aber kann auf jede passende Art und Weise verbunden
sein. Das Spannfutter 100 kann mit der Kraftabgabeseite des
Motors 90 durch ein Gewinde-Befestigungselement 102 verbunden
sein. Der gegenwärtig bevorzugte Motor 90 ist ein
modifizierter 6 V-Gleichstrom-Hohlwellen-Motor mit 22 mm
Außendurchmesser, hergestellt durch MicroMo.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Kraft übertragen
vom Motor 90 auf die flexible Antriebswelle 24 durch eine Länge
einer Mittelwand einer rostfreien Stahlröhre, welche bevorzugt
klebverbunden ist mit der Antriebswelle 24. Das Rohr bildet eine
Übertragungswelle 107 und ist bevorzugt auf der äußeren
Oberfläche mit annähernd 0,003 cm Typ S Teflon überzogen. Die
teflonüberzogenen freistehenden Enden der festen Antriebswelle
oder Übertragungswelle 107 stellen eine weiche Trägerfläche für
die dynamischen Flüssigabdichtungen, oben diskutiert, zur
Verfügung. Die Antriebswellenröhre kann der Schaft einer Nadel
für eine subkutane Spritze sein, mit annähernd 0,091 cm
Innendurchmesser bei einem Außendurchmesser von 0,135 cm vor der
Ummantelung. Die Übertragungswelle 107 ist wünschenswerterweise
mit einer Schiebepassung durch den annähernd 0,147 cm
Innendurchmesser der Motor-Antriebshohlwelle geführt und
erstreckt sich wünschenswerterweise über die Länge der
Motorantriebswelle hinaus in beide Richtungen. Der Schiebesitz
übernimmt vorteilhafterweise eine axiale Gleitbewegung der
Übertragungswelle 107 relativ zum Motor 90 und die Auswuchtung
des Instrumentes 10. Folglich kann die axiale Beweglichkeit
angepaßt werden.
Die Antriebswelle 24 ist vorteilhafterweise zur axialen Bewegung
relativ zum Motor 90 fähig, wie oben beschrieben. Eine
kontrollierte axiale Bewegung der Antriebswelle 24 und letztlich
des Schneidewerkzeuges 22 und dessen verknüpfter Komponenten ist
wünschenswert, ungeachtet der mechanischen Verbindung, um eine
solche Bewegung zu erlauben. Die Bewegung ermöglicht dem
Schneidewerkzeug 22 und in einigen Ausführungsbeispielen der
Antriebswelle 24, während der Plazierung der Katheterhülle oder
des Hohlkörpers 12 im Gefäßsystem proximal zurückgezogen zu
werden. Im Anschluß an die Positionierung kann das
Schneidewerkzeug 22 dann in eine Schneideposition vorgerückt
werden. Solch eine Anordnung ermöglicht erhöhte Steuerbarkeit und
Flexibilität während der Positionierung und einfachere Führung
durch das Gefäßsystem. Diese Gestaltung ermöglicht ebenso eine
leichtere Sterilisation des äußeren Hohlkörpers 12 in einem
kompakten, aufgerollten Bündel. Jedoch ist, wie von Fachleuten
bemerkt werden wird, eine derartige relative axiale Bewegung des
Schneidewerkzeuges 22 und des Hohlkörpers 12 nicht notwendig für
die Nutzung verschiedener anderer Aspekte und Vorte 45620 00070 552 001000280000000200012000285914550900040 0002019916144 00004 45501ile der
vorliegenden Erfindung.
Ein kleiner Antriebsflansch 103, der an dem rückwärtigen Ende der
Übertragungswelle 107 befestigt ist, ist vorteilhafterweise mit
einer Antriebshülse 105 gekoppelt, welche an der
annähernd 0,198 cm-Außendurchmesser-Motorwelle 92 befestigt ist.
Der Antriebsflansch 103 kann jede einer Anzahl an geometrischen
Ausbildungen sein. Bevorzugt ist der Antriebsflansch 103 eine
rotationssymmetrische Form mit einer zentralen Öffnung, obwohl
andere Ausführungen ebenso verwendet werden können. Die Symmetrie
erleichtert die Rotationsauswuchtung. In einem
Ausführungsbeispiel ist der Antriebsflansch 103 quadratisch mit
einer zentralen Öffnung, dreiseitig mit einer zentralen Öffnung
oder rund mit einer zentralen Öffnung und mit einem
Verbindungsteil, um den Antriebsflansch mit der Antriebshülse zu
verbinden, so daß die Wahrscheinlichkeit des Verrutschens
reduziert wird. Gemeinsam bilden der Antriebsflansch 103 und die
Antriebshülse 105 eine konzentrische Antriebskupplung, ähnlich
einer Federverbindung zwischen der Motorwelle 92 und der
Übertragungswelle 107.
Die Übertragungswelle 107 wiederum kann an die flexible
Antriebswelle 24 angeschlossen sein. Die konzentrische
Antriebskupplungsanordnung ermöglicht vorzugsweise eine
annähernd 0,64 cm relative Längsbewegung zwischen dem
Antriebsflansch 103 und der Antriebshülse 105, was ausreichend
ist, um thermische und mechanische Änderungen in der relativen
Länge der Außenröhre 12 und der flexiblen Antriebswelle 24
auszugleichen. Ein einteiliger Flansch auf dem
Antriebsflansch 103 oder der Antriebshülse 105 kann als ein
Schutz dienen, um Flüssigkeit vom hinteren Motorträger im Falle
einer leckenden Flüssigabdichtung abzuhalten. Folglich ist die
Antriebshülse 105 bevorzugt ein massivwandiger, ringförmiger
Flansch, welcher als ein röhrenförmiger Anschlag dient, was
Fachleuten bekannt ist.
Die Antriebshülse 105 und der Antriebsflansch 103 sind bevorzugt
aus Plexiglas-DR gegossen, einem zähgemachten Acrylharz
medizinischer Güte, hergestellt von Rohm und Haas. Diese Teile
haben wenig Tendenz gezeigt, in der Anwesenheit von Chemikalien,
welche beim Aufbau der Vorrichtung anwesend sein oder verwendet
werden könnten, Risse zu bilden; diese Chemikalien schließen
Cyanoacrylat-Klebstoffe und Beschleuniger, Motorträger-Schmier
stoffe, Alkohol, Epoxidharz etc. ein. Die
Antriebshülse 105 und der Antriebsflansch 103 sind ebenso
bevorzugt leicht schrumpfsitzgepaßt an ihre jeweiligen
Antriebswellen 92, 107 und sind mit einem Streifen Klebstoff,
aufgebracht auf die Außenseite der Fugen, befestigt.
Weiterhin auf Fig. 8 verweisend, kann eine
Infusionsabzweigung 108 am proximalen Ende der Steuerung 18
angeordnet sein. Die Infusionsabzweigung 108 ist bevorzugt als
ein Vorkreis gestaltet; folglich könnte jede Flüssigkeit
verwendet werden, die bei einem den diastolischen Druck in der
Arterie oder Vene übersteigenden Druck gepumpt oder injiziert
werden kann, aber Kochsalzlösungen, therapeutische Medikamente
und Fluoroskop-Kontrastmittel werden mit dieser Vorrichtung am
wahrscheinlichsten verwendet. Zum Beispiel können
Kochsalzlösungen verwendet werden, um Luft aus dem Hohlkörper 12
und der Antriebswelle 24 vor der Durchführung der Behandlung
abzuführen, so daß eine Luftembolie vermieden werden kann, und
können ebenso verwendet werden während einer
Atherektomiebehandlung, um einen fortwährenden Fluß von
Flüssigkeit (andere als Blut) während des Schneidens zu
gewährleisten, um Partikel durch einen Rückstrom auszutragen. Wie
erkannt werden wird, ist die Vorrichtung 10 i. a. vor der
Durchführung der Behandlungen von Luft gereinigt. In solch einem
Fall kann eine Infusionspumpe oder ein erhöhter IV-Beutel
verwendet werden, um einen kontinuierlichen Niederdruck-Durchfluß
an Kochsalzlösung durch das System zu gewährleisten, abhängig von
der Anwendung und der Behandlung.
Zu verschiedenen Zeiten während einer Behandlung kann der
Kliniker wünschen, daß ein Bolus an Kontrastmittel in das
Instrument 10 injiziert wird, um ein Fluoreszenzbild in der
Arterie oder Vene zu verstärken, entweder um den Führungsdraht 28
zu positionieren oder zu führen, eine Blockade zu lokalisieren
oder zu bestätigen, daß eine Stenose wirklich reduziert wurde.
Kontrastmittel ist ein relativ dichtes Material und hoher Druck
(gewöhnlich etliche Atmosphären) wird gewöhnlich benötigt, um das
Material schnell durch das kleine, langgestreckte Lumen 26 der
Antriebswelle 24 zu drücken. Solch ein Medium kann unter
Verwendung z. B. einer Infusionspumpe infundiert werden.
Im Falle des dargestellten chirurgischen Instrumentes 10 kann die
Infusionsabzweigung 108 aus etlichen Komponenten zusammengesetzt
sein. Der erste Bestandteil kann ein Infusionsdurchlaß sein, der
ein medizinisches Infusionsventil 109 enthält, wie z. B. ein
solcher, vertrieben durch die Halkey-Roberts Corporation. Diese
Silicongummi-Regulierventilanordnung 109 ist bevorzugt so
gestaltet, um durch Einführung einer stiftartigen Luer-Kegel-
(oder -Verschluß-)Passung geöffnet zu werden. Das Ventil 109
bleibt bevorzugt so lange offen, wie die Kegelpassung am Platz
verbleibt, aber schließt wünschenswerterweise sofort, wenn sie
zurückgezogen wird. Dieses Verhalten gewährleistet bei Bedarf
einfachen Zugang, aber stellt den benötigten Rückflußschutz zur
Verfügung, um den Blutverlust durch diesen Weg zu minimieren.
Das Infusionsventil 109 ist bevorzugt dauerhaft mit einem Ansatz
einer Spüldurchlaßabzweigung 111 verbunden, einer transparenten
Spritzguß-Acrylpassung. Die Spüldurchlaßabzweigung 111 hat
wünschenswerterweise eine einteilige Gewindeerweiterung, die von
der proximalen Seite der Steuerung 18 wegstehen kann. Die
Gewindeerweiterung kann mit einer Silicon-Führungs
drahtabdichtung 113 versehen sein und mit einer Acetyl-(Delrin-)
Führungsdraht-Spannmutter 112, welche zusammen als eine
Gleichgewichtsventil-Kompressionspassung dienen. Delrin kann für
die Spannmutter 112 verwendet werden, um das Steckenbleiben und
Fressen von Gewinden während des Gebrauchs zu minimieren. Es
bleibt festzustellen, daß die angegebenen Materialien für die
Kompressionspassung variiert werden können, was Fachleuten
bekannt ist. Eine Innenschulter auf dem Gewindeteil der
Mutter 112 fungiert als ein Positionsanschlag, der ein Ausstoßen
der Dichtung 113 verhindert, was anderenfalls aus einem
Überspannen resultieren könnte. Wünschenswerterweise erstreckt
sich der Führungsdraht 28 durch beides, die Dichtung 113 und die
Mutter 112.
Wenn die Spannmutter 112 angezogen wird, kann die
Führungsdrahtdichtung 113 gegen den Führungsdraht 28 drücken, um
diesen am Platz zu verriegeln und ein Austreten von Blut oder
Luft durch die Dichtung 113 zu verhindern. Wenn es notwendig ist,
den Führungsdraht 28 zu verschieben oder das chirurgische
Instrument 10 entlang des Führungsdrahtes 28 zu verschieben, wird
die Spannmutter 112 zuerst gelockert, um den Spannvorgang etwas
zu reduzieren, und die jeweilige Bewegung wird dann veranlaßt.
Falls kein Führungsdraht 28 verwendet wird, kann die Dichtung 113
gegen sich selber drücken und die Durchgangswege verschließen, um
ein Auslaufen zu reduzieren oder zu verhindern.
Ein Flüssigkeitskanal dehnt sich vorteilhafterweise durch die
Spüldurchlaßabzweigung 111 aus und setzt sich durch das offene
Lumen der Antriebswelle 24 durch eine distale Öffnung 39 in dem
distalen Ende des Schneidewerkzeuges 22 fort. Der
Führungsdraht 28 folgt vorzugsweise demselben Weg. Eine
durchschlagsichere Verbindung zwischen der
Spüldurchlaßabzweigung 111 und der Antriebswelle 24 ist deswegen
wünschenswert.
Demgemäß kann ein Spüldurchlaßflansch 106 mit dem Motorende der
Spüldurchlaßabzweigung 111 verbunden sein, um eine Kammer zu
schaffen, die eine Butyl-Gummilippendichtung 114 niedriger Härte
aufnimmt. Der Flansch 106 kann hergestellt sein aus gegossenem
Acryl oder ähnlichem. Die Lippendichtung 114 bildet eine
effektive dynamische Dichtung gegen ein Ende der
Übertragungswelle 107. Lippendichtungen sind druckkompensierende
Vorrichtungen, die bei Null- oder Niedrigdruck durch leichten
elastomeren Druck gegen eine Welle wirken, um die Zugkomponente
in einer dynamischen Anwendung zu minimieren. Wenn der Druck
gegen die Dichtung steigt, schließt die Lippe enger gegen die
Welle an, um sowohl die Dichtungswirkung als auch die dynamische
Reibung zu verstärken. In dieser Anwendung wird jedoch einem
Hochdruck-Dichtungsbedarf bevorzugt nur während der Injektion von
Kontrastmittel begegnet, typischerweise, wenn das
Schneidewerkzeug 22 nicht rotiert. Eine niederdruckdynamische
Dichtung kann erforderlich sein während einer
Kochsalzlösungsinfusion, jedoch sind solche druckkompensierenden
Lippendichtungen derzeit bevorzugt.
Die Lippendichtung 114 ist bevorzugt spritzpreßgeformter
Butylgummi mit einer Lippe von ungefähr 0,119 cm Innendurchmesser
(allgemein im Bereich von ungefähr 0,089 cm bis
ungefähr 0,127 cm), die auf der Übertragungswelle 107 läuft,
welche einen Außendurchmesser von annähernd 0,140 cm haben kann.
Ein Siliconfett medizinischer Güte kann verwendet werden, um die
Grenzfläche zwischen der Lippendichtung 114 und der
Übertragungswelle 107 zu schmieren, aber das Fett neigt dazu, von
der Lippe während der Langzeitbenutzung abgedrängt zu werden.
Folglich kann eine Teflonummantelung auf der
Übertragungswelle 107 als ein Ersatzschmiermittel dienen, um
Dichtungsschaden zu reduzieren oder zu eliminieren, falls das
Fett verlorengeht.
Zurückkehrend zu der Vakuumverzweigung 86, wie in Fig. 8
dargestellt, kann der Vakuumschlauch 88 mit dem verbleibenden
Durchlaß der Y-geformten Vakuumverzweigung 86 verbunden sein. Der
Schlauch 88 kann auf jede geeignete Art und Weise angebracht
sein, was Durchschnittsfachleuten bekannt sein wird. Der
Vakuumschlauch 88 erstreckt sich i. a. zwischen der
Vakuumverzweigung 86 der Steuerung 18 und einer Vakuumquelle
(siehe Fig. 1), wie z. B. einem Hausvakuum des Katheterlabors
einer Klinik oder einer Vakuumflasche.
Der Vakuumschlauch 88 erstreckt sich wünschenswerterweise durch
eine Schalteranordnung 120, im Detail unten beschrieben. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der
Vakuumschlauch 88 dann weiter zum Unterteil der Steuerung 18.
Eine quetschresistente Hülse 116 kann vorgesehen sein, um eine
Quetschung des Vakuumschlauches 88 beim Verlassen der
Steuerung 18 zu verhindern. Außerdem stellt die quetschresistente
Hülse 116 eine Flüssigdichtung zur Verfügung, um die Möglichkeit
des Eindringens von Flüssigkeiten in die Steuereinheit 18 während
der Operation weiter zu reduzieren.
In Eingriffen, wie z. B. jenen, in welchen das vorliegende
chirurgische Instrument 10 besondere Nützlichkeit hat, wurde
entdeckt, daß es wünschenswert wäre, daß das Schneiden sich nur
unter ausreichender Aspiration bzw. Absaugung ereignen sollte.
Demgemäß schließt ein Aspekt der vorliegenden Erfindung einen
Schneidewerkzeug-Verriegelungsmechanismus ein, der das Schneiden
von Material nicht erlauben wird, wenn nicht genügend Aspiration
vorhanden ist. Die Aspirationsrate kann direkt gemessen (d. h.
eine Durchflußkontrolle) oder indirekt gemessen werden (d. h.
eine Vakuumkontrolle). Da z. B. das Ausmaß das Vakuums
typischerweise ein bestimmender Faktor des Ausmaßes der
Aspiration sein wird, kann das Vakuumausmaß kontrolliert werden,
um zu bestimmen, wenn eine neue Vakuumflasche verwendet werden
sollte. In einer derartigen Situation, wenn das Ausmaß des
gemessenen Vakuums unter ungefähr 380 mm Hg fällt, ist ein
ungenügendes Säuberungsvakuum vorhanden, und das Risiko einer
Blockade in der Vorrichtung 10 steigt. Folglich sollte ein
Schneidewerkzeug-Verriegelungsmechanismus verwendet werden, um
das Schneiden von Material zu verhindern, ehe der Vakuumgrad
erreicht wurde. Insbesondere wurde festgestellt, daß ein
gemessenes Vakuum von ungefähr 343 bis ungefähr 356 mm Hg
gewöhnlich dem Verstopfen in der dargestellten Ausführung
vorausgeht.
Der Schneidewerkzeug-Verriegelungsmechanismus besteht i. a. aus
zwei Komponenten, von denen jede ihre Verwendung einzeln oder in
Kombination finden kann. Eine der Komponenten ist ein
Vakuumprüfgerät. Das Vakuumprüfgerät (nicht gezeigt) ist
bevorzugterweise ein linearer Druckwandler, welcher das
Vorhandensein einer angemessenen Vakuumkraft erfaßt. Das Signal
des Wandlers wird bevorzugt verwendet, um eine automatische
Übersteuerung des Motors zu ermöglichen, dergestalt daß der Motor
das Schneidewerkzeug 22 nicht drehen kann, wenn das Vakuum unter
einen Schwellenwert fällt (z. B. 380 mm Hg). Im allgemeinen kann
das Vakuumprüfgerät auch einen Vakuumdetektor enthalten, einen
Vergleicher jedes geeigneten Typs und eine Alarm- oder
Stromkreisschaltung. Folglich kann der Vakuumdetektor den
Betriebsstatus des Vakuums prüfen, der Vergleicher kann
abweichende Betriebsdaten feststellen und, falls die Vakuumkraft
unter den festgesetzten Schwellenwert fällt oder diesen
unerwarteterweise und plötzlich aus irgendeinem Grund übersteigt,
kann der Alarm den Operierenden warnen, um einen korrigierenden
Eingriff zu unternehmen und/oder kann der Stromkreisschalter
automatisch die Rotation des Schneidewerkzeuges anhalten.
Der Schneidewerkzeug-Verriegelungsmechanismus kann auch ein
Flußmeßgerät enthalten (nicht gezeigt). Das Flußmeßgerät kann
jedes geeigneten Typs sein und kann einfach die Flußrate oder
Absaugrate durch den Aspirationskanal messen. Der Flußmonitor
kann auch mit Schaltungen oder Alarmen verbunden sein, dergestalt
daß der Verwender gewarnt werden kann, falls die Aspirationsrate
sich verlangsamt (d. h. Bedingungen, die eine Blockadeentstehung
anzeigen) und/oder dergestalt, daß die Vorrichtung 10 automatisch
korrigierend eingreifen kann, wenn ein Abfall in der
Aspirationsrate entdeckt wurde. Zum Beispiel kann die
Vorrichtung 10 das Schneiden anhalten (d. h. die Rotation des
Schneidewerkzeuges 22), den Sauggrad erhöhen oder andersartig
versuchen, die Situation selbst zu korrigieren. Ebenso ist es
beabsichtigt, daß verschiedene Alarme, seien sie optisch, taktil
oder hörbar, verwendet werden können, um den Operateur oder
Kliniker über den Alarmzustand zu informieren.
Eine andere Komponente des Schneidewerkzeug-Ver
riegelungsmechanismus ist eine Schalteranordnung, die
vorteilhafterweise den Motorstatus und die Vakuumanwendung
kontrolliert, wie unten beschrieben. Wie Fachleuten bekannt ist,
kann ein solcher Schalter mechanisch, elektromechanisch oder
softwarekontrolliert sein. Verweisend auf die Fig. 9A bis 9C,
stellt eine schematisch dargestellte Schalteranordnung 120
wünschenswerterweise sicher, daß der Motor 90, die rotierbare
Antriebswelle 24 antreibend, welche wiederum das
Schneidewerkzeug 22 antreibt, nicht aktiviert werden kann, ehe
das Vakuum angelegt wurde. Der dargestellte
Quetschventilschalter 120 enthält i. a. einen Kontaktknopf,
ausgerichtet entlang der Z-Achse, dargestellt in Fig. 9A. Der
Schalterkontaktknopf 124 kann entlang der Z-Achse übertragen,
wenn er durch den Verwender gedrückt wird. Wünschenswerterweise
ist das Unterteil des Kontaktknopfes 124 mit einem U-geformten
Schalter versehen, der einen Tunnel entlang der X-Achse bildet.
Der Schalter ist bevorzugt so bemessen, um auf eine
Druckfeder 126 zu passen und sich dort hindurch zu erstrecken.
Die vorliegend bevorzugte Druckfeder 126 ist eine
präzisionslängen-schichtgewundene Knopffeder, hergestellt
aus 0,069 cm Durchmesser 302 rostfreiem Stahldraht mit einer
geschlossenen Aufnahmeschleife an einem Ende. Der
Kontaktknopf 124 kann entlang eines Teils der Druckfeder 126
positioniert sein, dergestalt daß der Kontaktknopf 124 auf der
Druckfeder 126 liegt und in einer Obenstellung unterstützt wird.
Der Schalterkontaktknopf 124 kann folglich in eine Untenstellung
bewegt werden, wenn er durch den Operateur nach unten in eine
Position, wie z. B. die in Fig. 9B gezeigte, gedrückt wird. Die
Druckfeder 126 stellt eine Gegenkraft zur Verfügung, dergestalt
daß der Kontaktknopf 124 beim Loslassen in die Obenstellung
zurückkehrt. Natürlich kann jeder andere passende
Gegenkraftmechanismus oder -komponente ebenso verwendet werden.
Der Schalterkontaktknopf 124 kann weiterhin mit einem axialen
Arm 128 versehen werden, der sich bevorzugt in eine Richtung
rechtwinklig zur Richtung der Bewegung des Kontaktknopfes 124
erstreckt. Folglich kann der Arm in einigen Ausführungen eine
L-förmige Gestalt annehmen. Es wird angenommen, daß eine Vielzahl
an Armgestaltungen ebenso verwendet werden können.
Ein elektronischer Schalter 130 ist bevorzugt unter dem axialen
Arm 128 des Schalterkontaktknopfes 124 angeordnet. Folglich,
sobald der Kontaktknopf 124 weiter unter die Position in Fig. 9B
gedrückt wird in eine Position, wie z. B. die in Fig. 9C
dargestellte, wird ein Kontakt mit dem elektrischen Schalter 130
hergestellt. Der elektrische Schalter 130, wenn geschlossen,
ermöglicht Strom, von einer Energiequelle 122 zum Motor 90 zu
fließen. Folglich schafft das Drücken des Kontaktknopfes 124
einen Stromfluß, der den Motor 90 antreibt. Der Motor 90 treibt
die Antriebswelle 24 und das Schneidewerkzeug 22 des vorliegenden
chirurgischen Instrumentes 10 an, wie oben beschrieben.
Vorteilhafterweise ist die Druckfeder 126 auch bevorzugt mit
einem Quetschglied 132 der Schalteranordnung 120 verbunden. Wenn
der Kontaktknopf 124 niedergedrückt wird, wird die Druckfeder 126
vorteilhafterweise zuerst abgelenkt. Wünschenswerterweise
verursacht die Ablenkung der Druckfeder 126 das Zurückziehen des
Quetschgliedes 132. Folglich wird das Quetschglied 132
zurückgezogen, wenn der Kontaktknopf 124 einmal gedrückt ist.
Sowie das Quetschglied 132 zurückgezogen wird, wird ein Vakuum
angelegt und dem Aspirationsfluß ermöglicht, den
Quetschzylinder 120 zu passieren. Vorteilhafterweise kann das
Ausmaß des Durchflusses am Zylinder vorbei davon abhängen, wie
weit der Knopf 124 gedrückt wird, um eine Kontrolle des
Absaugausmaßes zu ermöglichen (und hierbei des Grades der
Aspiration), falls gewünscht. Ein weiteres Niederdrücken des
Kontaktknopfes 124 unter den Rückzugspunkt initiiert einen
Kontakt des elektrischen Schalters 130 und ermöglicht deshalb dem
Motor 90, nur dann gestartet zu werden, nachdem der Vakuumfluß
begonnen hat.
Fig. 9A stellt einen entspannten, nichtgedrückten Zustand dar, in
welchem der Vakuumschlauch 88 durch den Schließzylinder 132 und
die Feder 126 geschlossen ist, und der elektrische Schalter 130,
der die Stromversorgung des Motors 90 kontrolliert, ist offen.
Verweisend auf die Fig. 9B, ist der Kontaktknopf 124 teilweise
gedrückt, um dadurch zu verursachen, daß der Vakuumschlauch 88
geöffnet wird, während der Elektroschalter 130 offengehalten
wird. Weiteres Niederdrücken des Kontaktknopfes 124, dargestellt
in Fig. 9C, schließt den elektrischen Schalter 130, während der
Vakuumschlauch 88 in einem offenen Zustand gehalten wird.
Folglich startet Niederdrücken des Kontaktknopfes 124 im
anfänglichen Ausmaß zuerst das Vakuum, und weiteres Drücken
initiiert die Schneidetätigkeit. Eine solche zeitliche Steuerung
reduziert Risiken, die mit Schneiden ohne Aspiration verbunden
sind. Weil wiederholte Zyklen von Öffnen und Schließen des
Zylinders dazu neigen, die Position des Schlauches 88 zu
verschieben, werden bevorzugt innere Rippen (nicht gezeigt) in
der Steuerung 18 vorgesehen, um die richtige Position des
Schlauches 88 zu erhalten.
Ein Rückflußweg der dargestellten Vorrichtung 10 zur Aspiration
und ähnlichem beginnt am Schneidewerkzeug 22, verläuft durch das
Schraubgewinde 46 und die Schneidewerkzeug-Widerlager 42 des
Schneidewerkzeuges 22 (und stationäre Widerlager des
Schneidergehäuses, falls vorhanden), setzt sich fort durch das
äußere Lumen 20 der äußeren Röhre 12 zur Vakuumverzweigung 86 und
verläuft dann durch eine Länge der Vakuumröhre 88 zu einem
Gewebesammlungs-Flüssigkeitstrennungsbehälter, wie z. B. eine
Vakuumflasche. Der Rückfluß kann durch eine aktive Vakuumquelle,
wie z. B. die Vakuumflasche oder ein Hausvakuum, geleistet
werden, was in der Fachwelt bekannt ist. Zum Beispiel kann der
Sammelbehälter mit einem Vakuumsammelkanister verbunden sein, der
wiederum an eine gesteuerte zentrale Vakuumquelle oder eine
Saugsammelpumpe oder einen luftleeren Behälter angeschlossen sein
kann.
Die Quetschzylinderanordnung ist bevorzugt mit einer
"Transportsperr"-Eigenschaft gestaltet (nicht dargestellt), die
den Knopf 124 in einer teilweise gedrückten Position hält, wo der
Vakuumschlauch 88 nicht länger zusammengedrückt ist, aber der
Schalter 130 noch nicht betätigt ist. Dies erhält die Elastizität
des Quetschschlauches und bewahrt die Vorrichtung vor zufälliger
Betätigung während des Umgangs oder der Lagerung. In seiner
vorliegenden Form kann ein dünner, flexibler Schalterdraht mit
einer Identifizierungsmarkierung (nicht dargestellt) beim letzten
Schritt der Instrumentenherstellung eingefügt werden, um durch
ein Loch im Knopf (nicht gezeigt) zu führen und sich durch eine
Kerbe in der Seitenwand der Steuerung 18 zu erstrecken. In dieser
Gestaltung steht eine gut sichtbare Markierung von der Seite der
Steuerung 18 weg, um den Gebrauch der Vorrichtung zu verhindern,
ehe der Draht freigezogen wurde. Ein Entfernen des
Schalterdrahtes löst den Knopf 124 und führt die Steuerung 18 in
einen funktionstüchtigen Zustand zurück. Einmal aus der
ursprünglichen arretierten Position entfernt, kann der
Schalterdraht (nicht gezeigt) wünschenswerterweise nicht wieder
ohne Zerlegen der Steuerung 18 eingefügt werden.
Wiederum auf Fig. 8 verweisend, ist die Vorrichtung 10 bevorzugt
durch eine elektronische Schaltung gesteuert, welche z. B. auf
einer gedruckten Leiterplatte 133 enthalten sein kann. Die
Schaltung, um den Motor 90 mit Strom zu versorgen, kann auch eine
Schaltung enthalten, um die Belastung auf den Motor zu prüfen.
Eine beispielhafte Motorkontroll- und Rückkoppelungsschaltung ist
dargestellt in Fig. 10; wie unter Durchschnittsfachleuten gut
bekannt ist, können jedoch auch viele andere
Motorkontrollschaltungen ausgeführt werden. Wie bekannt, wird,
wenn ein Gleichstrommotor, wie in dieser Erfindung verwendet, auf
Widerstand gegen Rotationsbewegung trifft, eine erhöhte Belastung
an die Energiequelle 122 gelegt. Demgemäß ist, wie unten
beschrieben, die Schaltung mit der Fähigkeit versehen, die
Geschwindigkeit und/oder Drehleistung zu identifizieren,
anzuzeigen, aufzunehmen und möglicherweise mit momentan
aufgenommenen Geschwindigkeiten oder Drehleistungen zu
vergleichen. Besonders kann die Geschwindigkeit und/oder
Drehleistung, die durch das Ausmaß des Stroms zum Motor angezeigt
wird, über die Zeit, unter Verwendung einer Vergleichseinrichtung
verglichen werden. Außerdem kann ein Umkehrschalter vorgesehen
sein, um Störungen oder Potentialstörungen, falls nötig,
umzukehren. Solch ein Umkehrschalter kann ein Momentanschalter
sein oder jeder andere geeignete Schalter, was Fachleuten bekannt
ist.
Wie unten im Detail beschrieben, versorgt ein Antriebsregler 134
bevorzugt den Motor 90 mit genügend Energie unter Verwendung
einer Kombination aus Impulslücke und Pulsbreitenmodulation. Zum
Beispiel kann die Motorgeschwindigkeit gemessen werden durch
Messen der elektromotorischen Kraft (EMK), welche proportional
zur Geschwindigkeit ist. Ein Teil der Gegen-EMK kann dem
Regler 134 eingespeist werden, welcher vorzugsweise die
Antriebskraft zum Motor 90 variiert, um eine konstante
Geschwindigkeit zu halten. Die Schaltungswerte des Reglers 134
ermöglichen Motorgeschwindigkeitseinstellungen von
ungefähr 1.000 U/min bis ungefähr 8.000 U/min. Die gewählte
Geschwindigkeit für unbelasteten Betrieb in einem
Ausführungsbeispiel kann vorzugsweise von annähernd 1.500 U/min
bis ungefähr 5.000 U/min variieren. In einem vorliegenden
bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die unbelastete
Betriebsgeschwindigkeit annähernd 2.000 U/min.
Wünschenswerterweise sind die Motorgeschwindigkeiten gemäß der
vorliegenden Erfindung niedriger als jene von
Schleiftypvorrichtungen und turbulenzbasierenden Vorrichtungen,
was von Fachleuten erkannt werden wird. In einigen Ausführungen
kann die Motorkontrollschaltung das Drehmoment des Motors in
einem Bereich von ungefähr 0,7 Nm bis ungefähr 3,2 Nm durch
Messen des Motorstroms und Einstellen der Motorantriebskraft auf
das angemessene Maß limitieren. Ein Schaltungsregler kann
folglich aus zwei Gründen verwendet werden:
- (a) er ist sehr effizient - er braucht weniger als 0,015 A (der Motorstrom würde variieren von 0,05-0,4 A oder vielleicht mehr); und
- (b) er kann genügend Drehleistung liefern, sofort oder auf Nachfrage, sogar bei niedrigen Motorgeschwindigkeiten, so daß die Wahrscheinlichkeit des Abwürgens minimiert ist.
Die Energiequelle 122, bevorzugt eine 9 V-Batterie, darf nicht mit
dem Regler 134 elektrisch verbunden werden, ehe der
Kontaktknopf 124 niedergedrückt wird, wie oben diskutiert, so daß
der Ruheleistungsverbrauch vorteilhafterweise eliminiert oder
reduziert ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine
lichtemittierende Diode (LED) wünschenswerterweise an, wenn der
Motor unter normaler Belastung läuft (d. h. der gemessene
Stromwert ist niedriger als ein vorbestimmter Stromwert, was
einen Alarm auslöst). Diese LED kann in einigen
Ausführungsbeispielen grün sein, und als solche wird auf diese
verwiesen werden in Verbindung mit dem dargestellten
Ausführungsbeispiel. Eine andere LED schaltet sich bei einem
Motorstrom von annähernd 0,25 A an, oder einem anderen
Schwellenwert, der eine Motor-"Überlastungs"-Situation anzeigen
kann. Diese LED kann in einigen Ausführungsbeispielen rot sein,
und als solche wird auf diese verwiesen werden in Verbindung mit
dem dargestellten Ausführungsbeispiel. Zum Beispiel kann die rote
LED anzeigen, daß der Strom annähernd oder vollständig einen
vorbestimmten Maximum-Sicherheitswert erreicht hat. Der gesetzte
Maximum-Sicherheitswert ist das obere Limit, bestimmt durch die
spezifische Gestaltung und Anordnung der Vorrichtung 10 für
Strom, der einen Überlastungszustand anzeigt. Folglich schließt
eine weitere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung die
Möglichkeit ein, eine Rückkopplung für den Operierenden zur
Verfügung zu stellen, basierend auf der Motorbelastung. Dies ist
vorteilhaft darin, daß der Operierende wegen einer möglichen
Verstopfung des Instrumentes gewarnt werden kann, um demgemäß zu
reagieren. Zum Beispiel kann die Vorschubrate des Instrumentes
reduziert oder angehalten werden, oder das Instrument kann von
der Störstelle unter Verwendung des Umkehrschalters oder
andersartig zurückgezogen werden. Es sollte auch verstanden
werden, daß die Vorrichtung automatische Angleichungen der
Motorgeschwindigkeit relativ zur gemessenen Belastung unter
Verwendung von Methoden machen kann, welche dem Fachmann einer
Durchsicht von Fig. 10 folgend leicht einleuchten werden.
Jede einer Vielzahl von taktilen, hörbaren oder optischen Alarmen
kann ebenso vorgesehen werden, entweder in Kombination mit oder
als Alternativen zueinander und den LEDs. Zum Beispiel könnte das
chirurgische Instrument vibrieren oder ein hörbares Signal
abgeben, wenn es auf eine Überlastungssituation trifft. Die
Impulse oder Töne können variieren, um jeder Veränderung im
Widerstand zur Rotation zu entsprechen. Zum Beispiel kann die
Tonhöhe mit dem Widerstand steigen oder die Geschwindigkeit eines
wiederholenden Tonimpulses kann ansteigen. Außerdem könnte, wo
ein (CRT-)Monitor verwendet wird, um die Operation zu
verbildlichen, ein optisches Signal zum Monitor gesandt werden,
um die Operationscharakteristiken der chirurgischen Apparatur
anzuzeigen. Was weiter von Fachleuten erkannt werden wird, können
andere Variationen der Warnung des Operierenden auf
Operationscharakteristiken der vorliegenden Erfindung vorgesehen
sein.
Die vorliegende Erfindung verschafft dem Kliniker folglich eine
Rückkopplung in Echtzeit während des Fortschreitens der
rotierenden Atherektomiebehandlung. Echtzeitrückkopplung kann dem
Kliniker ermöglichen, die Behandlung in Antwort auf die
Verhältnisse, welche von Behandlung zu Behandlung variieren
können, anzupassen, um dabei die Gesamtleistungsfähigkeit der
Behandlung zu verstärken und, wenn möglich, zusätzliche Risiken,
wie z. B. das Erzeugen von Emboli, zu minimieren. Ein Drücken des
Schneidewerkzeuges 22 in eine Läsion mit zuviel Kraft kann eine
erhöhte Belastung erzeugen, welche dann von der Schaltung 131
detektiert werden kann und dem Kliniker in jeder einer Vielzahl
von Wegen, wie diskutiert wurde, mitgeteilt werden kann. Dies
kann dem Kliniker ermöglichen, in der distalen Vorschubkraft
nachzulassen und/oder das Vakuum oder die U/min des
Schneidewerkzeuges 22 anzugleichen, wie z. B. durch Reduzieren
der Förderkraft und Erniedrigen des Widerstands gegen die
Rotation des Schneidewerkzeuges 22, bis die Belastung auf ein
akzeptierbares Maß reduziert ist, und mit der Behandlung
fortzufahren. Wie festgestellt werden wird, ist es
wahrscheinlich, daß die Belastung angestiegen ist, wenn die
Ansaugung wegen erhöhtem angesaugtem Material fällt; deswegen
wird der Kliniker wegen eines solchen Belastungsanstieges
gewarnt, so daß korrigierende Schritte unternommen werden können.
Durch die Möglichkeit, auf ein annehmbares Maß der Belastung
zurückzukehren, kann die Aspirationsrate in einigen Ausführungen
ebenso auf ein annehmbares Maß zurückkehren. Wie festgestellt
werden wird, kann die Belastung wegen einer Blockade ansteigen,
und die Blockade würde die Aspirationsrate erniedrigen; Entfernen
der Blockade wird jedoch i. a. die Aspirationsrate auf ein
gewünschtes Maß zurückbringen ebenso wie die Belastung auf den
Motor reduzieren.
Außerdem kann die erhöhte Belastung durch Knicke an jeder Stelle
entlang der Länge des Instrumentes verursacht sein, wobei die
Motorgeschwindigkeit reduziert wird. Aus Knicken herrührende
Belastung könnte dem Kliniker in dem Rückkopplungsmechanismus
gezeigt werden, so daß der Kliniker einschätzen kann, welche
korrigierende Handlung zu ergreifen ist.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung schließt eine
selektiv umkehrbare Spitzenrotation ein. Zum Beispiel kann der
Antriebsmotor umgekehrt werden, wie z. B. durch Betätigung des
Umsteuerungskontrollschalters (nicht gezeigt) auf dem Handgriff
der Steuerung 18. Motorumkehrschaltungen mit oder ohne eine
variable Geschwindigkeitskontrolle sind Fachleuten gut bekannt.
Vorübergehende Umkehrung der Richtung der Rotation des distalen
Schneidewerkzeugs, am geeignetsten bei relativ niedriger
Geschwindigkeit der Rotation, kann wünschenswert sein, um
Material loszureißen, das in der Schneidewerkzeugspitze verklemmt
wurde. Auf diese Art und Weise kann der Kliniker in der Lage
sein, eine Schneidewerkzeugspitzen-Verstopfung zu entfernen, ohne
die Notwendigkeit, den Katheter von dem Patienten zu entfernen
und die zusätzliche Zeit und Mühe der Reinigung der Spitze und
der Wiederplazierung der Vorrichtung auf sich zu nehmen. Niedrige
Geschwindigkeitsumkehrrotation des Schneidewerkzeuges kann
erfüllt werden in Kombination mit einem entsprechend gesteigerten
Vakuum, um die Wahrscheinlichkeit des Losreißens von Emboli in
den Blutstrom zu reduzieren. Folgend auf eine kurze Zeitspanne
der Umkehrrotation kann die Vorwärtsrotation der
Schneidewerkzeugspitze wieder aufgenommen werden. Ob die
Verstopfung erfolgreich von der Schneidewerkzeugspitze entfernt
wurde, wird dem Kliniker durch den oben diskutierten
Rückkopplungsmechanismus ersichtlich werden. Ferner wird
angenommen, daß die Vorrichtung alternativ im wesentlichen
dieselbe Drehleistung, Geschwindigkeit, Vakuumstärke und
Alarmschwelle haben kann, wenn das Schneidewerkzeug in jeder
Richtung rotiert wird. Es ist jedoch vorliegend bevorzugt,
dieselbe Geschwindigkeit der Rotation sowohl für die Vorwärts- als
auch für die Rückwärtsrotation zu verwenden.
In der vorliegend bevorzugten Ausführung der Steuerung und
Stromversorgungsschaltung, dargestellt in Fig. 10, hat der
Antriebsregler einen LM3578A-Schaltregler, gewöhnlich durch U1 in
Fig. 10 bezeichnet. Der Schaltregler kann ein LM3578A-Schalt
regler in einigen Ausführungsbeispielen sein; einem
Durchschnittsfachmann werden andere Komponenten und Schaltungen
ohne weiteres bekannt sein, die im wesentlichen dieselben
Funktionen erfüllen können. Der Schaltregler wird normalerweise
als Stromversorgungsregler verwendet, der eine im wesentlichen
konstante Spannung, ungeachtet der Belastung, zur Verfügung
stellt. Ein negativer Pol in der Buchse (Kontaktstift 1) kann
verwendet werden als eine Fehleraufnahme. Wenn z. B. die Spannung
am Kontaktstift 1 niedriger als ungefähr 1 V ist, kann ein
Rückschluß gezogen werden, daß die Motorgeschwindigkeit zu
niedrig sein kann, weswegen die Ausgangsbuchse (Kontaktstift 6)
abwärtsgeht. Wenn die Ausgangsleistung an Kontaktstift 6
heruntergeht, kann dies eine Torschaltung (Kontaktstift G) von Q1
dazu verursachen, nahe bei 0 V zu sein. Es wird erkannt werden,
daß dies Q1 dazu veranlassen kann, mit einem Widerstand von
ungefähr 1,3 Ω in der dargestellten Ausführung anzuschalten.
Vorteilhafterweise ist das Endergebnis, daß der Motor, Q1, D1 und
R4 über der Batterie seriengeschaltet sein können. Die
Motorstromstärke wird wahrscheinlich ziemlich stark sein,
folglich kann die Motorgeschwindigkeit ansteigen. Dieser "An"-Zu
stand dauert eine Zeit, welche bevorzugt durch den Oszillator
von U1 kontrolliert wird, dessen Frequenz (ungefähr 500 Hz) durch
C4 vorgegeben sein kann. Ebenso begrenzt der Schaltregler U1
wünschenswerterweise die Ausgangsleistung auf ungefähr 90%
dieser 2 ms-Periode (1/Frequenz = Periode), weil er den
ersten 10%-Anteil ausschließlich dazu verwendet, das Fehlersignal
mit der Referenz zu vergleichen. Der Vergleich dauert
vorteilhafterweise während der 90%-Periode an, mit dem Ausgang
"an" oder "aus", wie durch das Fehlersignal bestimmt. Wenn die
Motorgeschwindigkeit auf das angemessene Ausmaß während des
90%-Anteils des Zyklus ansteigen sollte, würde der Ausgang bevorzugt
sofort abschalten und auf diese Weise in einem verengten Impuls
resultieren. Folglich ist eine Pulsbreitenmodulation erreicht.
Wünschenswerterweise geht nur der Ausgang des Schaltreglers U1
herunter, folglich zieht R1 den Ausgang bevorzugt hoch, wenn der
Schaltregler U1 aus ist. R13 isoliert den Schaltregler U1 von der
Torkapazität von Q1, um dabei vorteilhafterweise ein
zuverlässigeres Hoch fahren des Schaltreglers U1 nach der Zufuhr
von Energie zu gewährleisten. D1 hält bevorzugterweise Massen-Motor
einschwingvorgänge davon ab, den Transistor Q1 zu erreichen.
In der dargestellten Ausführung kann der VP2204 einen 40
V-Nennwert haben, welcher vorteilhafterweise genügend Spanne
bereitstellt, um Spannungsspitzen standzuhalten. Wie von
Fachleuten erkannt werden wird, kann jede andere geeignete
Steuerschaltung ebenso verwendet werden. Der
Energieversorgungsfilter C5 hilft vorzugsweise, die großen
Kurzdauer-Stromstärken zur Verfügung zu stellen, angefordert
durch das Steuergerät, insbesondere wenn die Batterieenergie
beinahe entleert ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel schaltet ein N-Kanal-FET,
dargestellt durch die Referenzbezeichnungen Q2, bevorzugt
die Rück-EMF des Motors auf einen Speicherkondensator C2, während
des Teils des Kontrollzyklus, in dem der Motor nicht angetrieben
wird (d. h. Q2 ist aus, wenn Q1 an ist und umgekehrt). Der
Widerstand R2, im Vergleich zu der Torkapazität des FET Q2,
bildet vorteilhafterweise einen Verzögerungsschalter, so daß der
FET Q2 anschaltet, nachdem der FET Q1 abschaltet. Diese Anordnung
kann Ausschaltvorgänge verhindern und kann eine Spannung auf C2
übertragen, welche genauer die Antriebsseite EMF widerspiegelt.
Das Q2-Ausschalten von FET braucht nicht verzögert sein, so daß
D2 mit negativen Signalen anschalten und den Widerstand R2 mit
einer niedrigen Impedanz parallelschalten kann, um dadurch nur
eine leichte Verzögerung hervorzurufen. Ein Widerstand R5 und ein
Widerstand R6 teilen die Rück-EMF, um dem Kontaktstift 1 des
Schaltreglers U1 die Fehlerspannung (nominell ungefähr 1 V) zu
liefern. Die Größe des Widerstandes R5 bestimmt
wünschenswerterweise das benötigte Ausmaß der Rück-EMF und
deswegen die Motorgeschwindigkeit, um ungefähr 1 V am
Schaltregler U1, Kontaktstift 1 zu produzieren.
Der Widerstand R4 kann mit dem Motor in Serie geschaltet sein und
kann verwendet werden, um die Stromstärke des Motors
festzustellen und dementsprechend das Motordrehmoment zu
limitieren. Zum Beispiel generieren die Stromimpulse durch den
Widerstand R4 Spannungsimpulse, die durch den Widerstand R3 und
den Kondensator C1 integriert (gemittelt) sein können und dem
Kontaktstift 7 des Schaltreglers U1 zugeführt werden können, was
die Stromgrenz-Eingangsleistung ist. Vorzugsweise sollte, wenn
die Spannung an diesem Kontaktstift ungefähr 0,110 V oder mehr
beträgt, der Schaltregler U1 den Ausgangsantrieb nicht erhöhen,
ungeachtet der Fehlerspannung. Die gezeigten Schaltwerte
resultieren in einem Mittelwert von ungefähr 0,45 A oder in
ungefähr zwischen 3,2 und ungefähr 3,6 Nm Blockiermoment für den
Motor.
Die Spannung der Rück-EMF, gespeichert durch den Kondensator C2,
wird bevorzugt weiter gefiltert durch einen Widerstand R7 und
einen Kondensator C3 und kann am Ausgang (Kontaktstift 7) eines
Verstärkers (U2) als ein relativ geräuschfreies Signal
erscheinen, das der Motorgeschwindigkeit mit einer geringen
zeitlichen Verzögerung folgt. Der Verstärker im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist ein LM358-Pufferverstärker. Die Spannung
wird wünschenswerterweise geteilt durch einen Widerstand R8,
einen Widerstand R9 und einen Widerstand R10 und kann am
positiven Eingang des Vergleicherabschnitts des Verstärkers U2
(Kontaktstift 3) erscheinen. Ein negativer Eingang ist
wünschenswerterweise bei ungefähr 1 V fixiert, da er mit dem
Schaltregler U1, Kontaktstift 2 verbunden ist. Wenn die Spannung
am Kontaktstift 3 die am Kontaktstift 2 übersteigt, ist der
Ausgang (Kontaktstift 1) hoch, und die grüne LED (Schneiden) ist
in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an. Wenn die Spannung am
Kontaktstift 3 niedriger ist als am Kontaktstift 2, ist der
Ausgang niedrig, und die rote LED (Überlastung) ist in der
dargestellten Ausführung an. "Überlastung" in dem hier
beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde definiert als der Punkt,
wenn die Motorstromstärke ungefähr 70% der Blockierstromstärke
erreicht; es kann jedoch jeder gewünschte Prozentsatz der
Blockierstromstärke verwendet werden, um einen
Überlastungszustand zu definieren. Die Größe eines Widerstandes
R9 bestimmt annähernd gleiche rote und grüne LED-Intensitäten mit
einer dynamischen Motorbelastung, welche eine Motorstromstärke
von annähernd 0,35 A verursacht.
Weiterhin auf Fig. 10 verweisend, stellt ein Prüfstecker P2
Signale und Spannungen zur Fertigungskontrolle der
Steuerschalttafel zur Verfügung, welche als eine Untereinheit vor
der Installation geprüft werden kann. Der Prüfstecker P2 kann
ebenso zugänglich sein, wenn die obere Hälfte des Gehäuses
entfernt wird, wie z. B. zur Prüfung bei höheren Stufen des
Zusammenbaus. Es sollte erkannt werden, daß ein Fachmann den
Prüfstecker und die darauf beziehende Schaltung so verändern
kann, daß der Stecker ebenso ein Datenbus sein kann, um alle
Daten von der Steuerung zu einem Aufnahmegerät, einer Anzeige
oder ähnlichem zu übertragen.
In einer vorliegend bevorzugten Methode der Verwendung wird ein
Führungsdraht 28 zuerst perkutan eingeführt und transluminal zu
der zu beseitigenden Verstopfung vorgeschoben, in Übereinstimmung
mit gut bekannten Techniken. Das chirurgische Instrument 10 wird
dann eingeführt durch Plazieren des distalen Endes 16 des
flexiblen Hohlkörpers 12 auf dem Führungsdraht 28 und Fortbewegen
des flexiblen Hohlkörpers 12 entlang des Führungsdrahtes 28 durch
das Gefäß zur Behandlungsstelle. Wenn das distale Ende 16 des
flexiblen Hohlkörpers 12 in die korrekte Position benachbart dem
proximalen Ende des zu entfernenden Materials manövriert wurde,
wird die Antriebswelle 24 relativ zum Hohlkörper 12 rotiert, um
das Schneidewerkzeug 22 zu veranlassen, in eine Richtung zu
rotieren, die das vordere Ende 47 des Gewindes 46 dazu veranlaßt,
Material in das Gehäuse 21 zu ziehen. Eine Rundschneidetätigkeit
kann vorgesehen sein durch gegenseitiges Zusammenwirken der
äußeren Schneidekante des Schraubengewindes 46 mit der Lippe 39
des Schneidergehäuses 21 und der inwendigen Außenwand des
Schneidergehäuses 21. Außerdem hackt oder zerkleinert das
Schneidergehäuse 21 in Zusammenarbeit mit den Flanschen 42 und
jeden anderen stationären, vorhandenen Teilen effektiv die
Materialfasern, welche in das Schneidergehäuse 21 gezogen werden.
Das Schneidematerial wird dann proximal durch den ringförmigen
Durchgangsweg zwischen der flexiblen Antriebswelle 24 und dem
Hohlkörper 12 mit Vakuumkraft transportiert. Wenn ein Anstieg der
Belastung und/oder Abfall der U/min detektiert wird, kann der
Kliniker gegenwirkende Maßnahmen, wie oben beschrieben,
ergreifen. Das Vakuum zieht das Schneidematerial bevorzugt durch
die gesamte Länge des Lumens 20 und der Vakuumröhre 88 und in
einen geeigneten Abfallaufnehmer. Ein manueller oder
automatischer Regler kann die Vakuumquelle regulieren, so daß
eine konstante Flußgeschwindigkeit erreicht werden kann oder
Blockaden der Vakuumröhre 88 reduziert oder beseitigt werden
können, ungeachtet der Viskosität des durch die Vakuumröhre 88
passierenden Materials.
Obwohl diese Erfindung anhand von bestimmten bevorzugten
Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, sind weitere
Ausführungen im Sinne dieser Erfindung den
Durchschnittsfachleuten einleuchtend. Demgemäß ist beabsichtigt,
den Anwendungsbereich dieser Erfindung nur durch die folgenden
Ansprüche zu definieren.
Claims (52)
1. Eine rotierende medizinische Vorrichtung enthaltend:
- - einen langgestreckten, flexiblen röhrenförmigen Körper mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende;
- - ein rotierbares Element, das sich durch den Körper erstreckt;
- - ein rotierbares Schneidewerkzeug an dem distalen Ende des Körpers und verbunden mit dem rotierbaren Element;
- - eine Steuerung am proximalen Ende des Körpers; und - einen Sensor auf der Vorrichtung in elektrischer Verbindung mit einer Anzeige zum Anzeigen von Widerstand gegen die Rotation entweder des rotierbaren Elementes oder des rotierbaren Schneidewerkzeugs.
2. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
in welcher die Anzeige eine Quelle zur taktilen Rückkopplung
enthält.
3. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
in welcher die Anzeige wenigstens eine Leuchte enthält.
4. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
weiterhin enthaltend einen Umkehrrichtungsantrieb, so daß
das rotierbare Schneidewerkzeug in jede von zwei Richtungen
rotieren kann.
5. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
in welcher das rotierbare Schneidewerkzeug ein allgemein
schraubenförmiges Gewinde enthält.
6. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
in welcher die rotierbare Spitze gänzlich innerhalb des
röhrenförmigen Körpers positioniert ist.
7. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
weiterhin enthaltend einen ringförmigen Raum zwischen der
rotierbaren Spitze und einer inneren Wand des röhrenförmigen
Körpers.
8. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
in welcher die Steuerungseinheit mit dem proximalen Ende des
Körpers über eine rotierbare Nabe verbunden ist.
9. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
weiterhin enthaltend eine Stützhülse über wenigstens einem
Teil des proximalen Endes des Körpers.
10. Eine rotierbare medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 1,
in welcher sich das rotierbare Element und das
Schneidewerkzeug bezüglich des Körpers verschieben können.
11. Ein rotierbares Schneidewerkzeug für die Verwendung in einem
langgestreckten, flexiblen röhrenförmigen Katheter zur
Entfernung von Material aus einem Gefäß, enthaltend:
- - eine Schneidewerkzeugwelle mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende und einer sich dazwischen erstreckenden Längsachse der Rotation;
- - ein im allgemeinen schraubenförmiges Gewinde auf wenigstens einem distalen Teil der Welle; und
- - wenigstens einen sich radial auswärts erstreckenden Flansch am proximalen Ende der Welle.
12. Ein rotierbares Schneidewerkzeug gemäß Anspruch 11,
weiterhin enthaltend ein zentrales Führungsdrahtlumen, das
sich vom proximalen Ende zum distalen Ende der
Schneidewerkzeugwelle entlang der Rotationsachse erstreckt.
13. Ein rotierbares Schneidewerkzeug gemäß Anspruch 11, in
welchem der Flansch eine abgeschrägte Anlaßkante hat.
14. Eine rotierende medizinische Vorrichtung enthaltend:
- - einen langgestreckten, flexiblen röhrenförmigen Körper mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende;
- - ein rotierbares Element, das sich durch und radial einwärts angeordnet des röhrenförmigen Körpers erstreckt;
- - ein Aspirationslumen, das sich durch den röhrenförmigen Körper zwischen einer inneren Wand des langgestreckten, flexiblen röhrenförmigen Körpers und einer äußeren Wand des rotierbaren Elementes erstreckt;
- - ein rotierbares Schneidewerkzeug am distalen Ende des röhrenförmigen Körpers, das mit dem rotierbaren Element verbunden ist; und
- - eine Steuerung am proximalen Ende des röhrenförmigen
Körpers;
in welcher der röhrenförmige Körper eine erste Querschnittsfläche hat und das Aspirationslumen eine zweite Querschnittsfläche hat und die Querschnittsfläche des Aspirationslumens wenigstens ungefähr 35% der Querschnittsfläche des röhrenförmigen Körpers beträgt.
15. Eine rotierende medizinische Vorrichtung enthaltend:
- - einen langgestreckten, flexiblen röhrenförmigen Körper mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende;
- - ein rotierbares Element, das sich durch den Körper erstreckt;
- - ein rotierbares Schneidewerkzeug am distalen Ende des Körpers und verbunden mit dem rotierbaren Element;
- - eine Steuerung am proximalen Ende des Körpers; und
- - einen axial sich erstreckenden Aspirationskanal zwischen dem rotierbaren Element und dem röhrenförmigen Körper.
16. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 15,
weiterhin enthaltend eine Anzeige, um Änderungen im Fluß
durch den Aspirationskanal anzuzeigen.
17. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 15,
in welcher die Steuerung in einem für die Einhandbedienung
gestalteten Griff der rotierenden medizinischen Vorrichtung
eingebaut ist, und die Steuerung sowohl die Rotation des
rotierbaren Schneidewerkzeugs als auch ein Anlegen eines
Vakuums aktiviert.
18. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 15,
in welcher die Steuerung durch eine Einfingerbetätigung
aktivierbar ist und auf deren Betätigung das Anlegen eines
Vakuums in dem röhrenförmigen Körper in Gang setzt, ehe die
Rotation der rotierbaren Spitze in Gang gesetzt wird.
19. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 18,
weiterhin enthaltend einen Transportsperrdraht, der
ausgelegt ist, die Steuerung in einer vakuumaktivierten
Position und rotationsdeaktivierten Position zu halten.
20. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 17,
in welcher der Griff weiterhin eine Infusionsöffnung und
eine proximale Führungsdrahtöffnung enthält.
21. Ein rotierender Atherektomie- und Aspirationskatheter zur
Entfernung von Verstopfungen aus einem Körpergefäß,
enthaltend:
- - einen langgestreckten, flexiblen röhrenförmigen Körper mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende und wenigstens einem sich axial dort hindurch erstreckenden Lumen;
- - einen sich durch das Lumen erstreckenden rotierbaren Kern;
- - ein schraubenförmiges Schneidewerkzeug an einem distalen Ende des rotierbaren Kerns;
- - eine Vakuumquelle, die mit dem proximalen Ende des röhrenförmigen Körpers verbunden ist; und
- - eine Steuerung zur Aktivierung der Vakuumquelle, wenn der Kern rotiert wird.
22. Eine rotierende medizinische Vorrichtung enthaltend ein
langgestrecktes Röhrenteil, ein Gehäuse, das an einem
distalen Ende des langgestreckten Röhrenteils befestigt ist,
ein Schneidewerkzeug, das wenigstens teilweise von dem
Gehäuse umhüllt und mit einem Antriebsteil verbunden ist,
wobei sich das Antriebsteil durch das langgestreckte
Röhrenteil erstreckt, in dem das Schneidewerkzeug und das
Gehäuse angeordnet sind, um das Schneidewerkzeug wenigstens
teilweise innerhalb des Gehäuses zurückzuhalten, wenn sich
das Schneidewerkzeug von dem Antriebsteil löst.
23. Die rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 22,
in welcher das Schneidewerkzeug wenigstens zwei auswärts
sich erstreckende radiale Flansche enthält, welche durch
einen ringförmigen Laufring in dem Gehäuse erhalten werden.
24. Die rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 23,
in welcher der ringförmige Laufring in der Nähe des
proximalen äußersten Endes des Gehäuses angebracht ist.
25. Die rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 23,
in welcher das Schneidewerkzeug an das Gehäuse eingerastet
ist.
26. Die rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 23,
in welcher das Gehäuse weiterhin wenigstens ein sich
einwärts erstreckendes, feststehendes Element enthält,
welches mit den Flanschen zusammenwirkt, um auf diese Weise
vorbeikommendes Material abzuscheren.
27. Die rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 22,
in welcher das Schneidewerkzeug einen ringförmigen Laufring
hat und das Gehäuse wenigstens zwei sich einwärts
erstreckende radiale Festhalteelemente hat, welche durch den
ringförmigen Laufring erhalten werden.
28. Die rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 27,
in welcher das Schneidewerkzeug an das Gehäuse eingerastet
ist.
29. Die rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 22,
in welcher das Schneidewerkzeug eine Endkappe hat.
30. Die rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 22,
in welcher ein distales Ende des Schneidewerkzeugs gerundet
ist, um Gefäßsystemtraumata eines Patienten während des
Einführens in den Patienten zu reduzieren.
31. Die rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 22,
in welcher das Schneidewerkzeug wenigstens einen äußeren
schraubenförmigen Flansch hat.
32. Die rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 31,
in welcher der schraubenförmige Flansch eine stumpfe
Anlaßkante aufweist.
33. Die rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 31,
in welcher der schraubenförmige Flansch gegen ein distales
Ende des Schneidewerkzeugs spitz zuläuft.
34. Die rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 22,
in welcher das Gehäuse ein stumpfes distales Ende aufweist.
35. Die rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 22,
in welcher das Gehäuse aus zwei Teilen besteht, welche
miteinander verbunden sind, um das Schneidewerkzeug
aufzunehmen.
36. Die rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 35,
in welcher die beiden Teile miteinander lasergeschweißt
sind.
37. Die rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 36,
in welcher die beiden Teile einen distalen Teil und einen
proximalen Teil enthalten.
38. Eine rotierende medizinische Vorrichtung enthaltend:
- - einen langgestreckten, flexiblen röhrenförmigen Körper mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende;
- - ein rotierbares Element, das sich durch den Körper erstreckt;
- - ein rotierbares Schneidewerkzeug am distalen Ende des Körpers und verbunden mit dem rotierbaren Element;
- - ein Aspirationslumen, das sich durch den Körper erstreckt, um einen Materialfluß in die proximale Richtung zu ermöglichen; und
- - eine Anzeige, um Änderungen im Fluß durch das Aspirationslumen anzuzeigen.
39. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 38,
in welcher die Anzeige eine Quelle zur taktilen Rückkopplung
enthält.
40. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 38,
in welcher die Anzeige wenigstens eine Leuchte enthält.
41. Eine rotierende medizinische Vorrichtung enthaltend:
- - einen langgestreckten, flexiblen röhrenförmigen Körper mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende;
- - ein rotierbares Element, das sich durch den Körper erstreckt;
- - ein rotierbares Schneidewerkzeug am distalen Ende des Körpers und verbunden mit einem Motor durch das rotierbare Element;
- - eine Steuerung am proximalen Ende des Körpers; und
- - einen Sensor auf der Vorrichtung in elektrischer Verbindung mit einer Motorsteuerschaltung, wobei die Motorsteuerschaltung ausgelegt ist, ein Signal von dem Sensor zu erhalten, um einen Betriebszustand anzuzeigen, beruhend auf Widerstand gegen die Rotation von entweder dem rotierbaren Element oder dem rotierbaren Schneidewerkzeug und wobei die Motorsteuerschaltung ausgelegt ist, die Motorrotation des Schneidewerkzeugs abzuschalten, wenn der Betriebszustand einen Überlastungszustand anzeigt.
42. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 41,
weiterhin enthaltend wenigstens eine Anzeige, um den
Betriebszustand anzuzeigen.
43. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 42,
in welcher die Anzeige eine Sichtanzeige umfaßt.
44. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 42,
in welcher die Anzeige eine hörbare Anzeige umfaßt.
45. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 42,
in welcher die Anzeige eine Tastanzeige umfaßt.
46. Eine rotierende medizinische Vorrichtung enthaltend einen
langgestreckten röhrenförmigen Körper, ein Schneidewerkzeug,
das an einem distalen Ende des röhrenförmigen Körpers
angeordnet ist und bezüglich des röhrenförmigen Körpers
rotierbar ist, eine Steuerung, die als das proximale Ende
des röhrenförmigen Körpers angeordnet ist und eine
Verbindungsnabe umfaßt, die den röhrenförmigen Körper mit
der Steuerung verbindet, so daß der röhrenförmige Körper
bezüglich der Steuerung rotieren kann.
47. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 46,
weiterhin enthaltend einen Motor, der innerhalb der
Steuerung untergebracht ist, und ein flexibles
Antriebselement, das Kraft von dem Motor auf das
Schneidewerkzeug überträgt, wobei das flexible
Antriebselement sich durch die Nabe erstreckt, so daß das
flexible Antriebselement bezüglich der Nabe und dem
röhrenförmigen Körper rotieren kann, wobei der röhrenförmige
Körper und die Nabe bezüglich der Steuerung rotieren können.
48. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 47,
weiterhin enthaltend einen Antriebskopf, der eine Hülse und
einen Flansch umfaßt, welcher innerhalb der Hülse gleitet
und die Hülse ankuppelt, um die Rotation zwischen der Hülse
und dem Flansch zu übertragen, wobei die Hülse und/oder der
Flansch den Motor vor Flüssigkeiten abschirmt, welche in die
Steuerung lecken können.
49. Eine rotierende medizinische Vorrichtung enthaltend ein
Schneidewerkzeug, einen langgestreckten röhrenförmigen
Körper, der das Schneidewerkzeug mit einer Steuerung
verbindet, die einen Antriebsmotor aufweist, der eine
Rotation auf das Schneidewerkzeug durch wenigstens eine
flexible Antriebswelle überträgt, und das Schneidewerkzeug
bezüglich der Steuerung axial verschiebbar ausgebildet ist.
50. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 49,
in welcher das Schneidewerkzeug zur Axialverschiebung
bezüglich des Motors ausgelegt ist.
51. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 49,
weiterhin enthaltend eine Übertragungswelle, die sich durch
den Motor erstreckt und an einen Ausgang des Motors
gekoppelt ist, so daß die Übertragungswelle zur
Axialverschiebung bezüglich des Motors ausgelegt ist.
52. Eine rotierende medizinische Vorrichtung gemäß Anspruch 49,
weiterhin enthaltend eine Übertragungswelle, die die
Rotation von dem Motor auf die flexible Antriebswelle
überträgt, wobei die flexible Antriebswelle zur
Axialverschiebung bezüglich der Übertragungswelle ausgelegt
ist.
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