DE1426784A1 - Turbine,inbesondere fuer zahnmedizinische Zwecke - Google Patents

Turbine,inbesondere fuer zahnmedizinische Zwecke

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DE1426784A1 DE19641426784 DE1426784A DE1426784A1 DE 1426784 A1 DE1426784 A1 DE 1426784A1 DE 19641426784 DE19641426784 DE 19641426784 DE 1426784 A DE1426784 A DE 1426784A DE 1426784 A1 DE1426784 A1 DE 1426784A1
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    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D15/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of engines with devices driven thereby
    • F01D15/06Adaptations for driving, or combinations with, hand-held tools or the like control thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1613Component parts
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
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    • A61B2017/00367Details of actuation of instruments, e.g. relations between pushing buttons, or the like, and activation of the tool, working tip, or the like
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    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05DINDEXING SCHEME FOR ASPECTS RELATING TO NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, GAS-TURBINES OR JET-PROPULSION PLANTS
    • F05D2260/00Function
    • F05D2260/90Braking
    • F05D2260/902Braking using frictional mechanical forces

Description

  • Turbime, insbesondere für zahnmedizinieche Zwecke Die Erfindung bezicht zich auf eine Turbine, insbesondere für zahnmedisinische zwecke, die klein un leicht izt und wie ein Bleistift gehlaten werden kann, so daß zie vom Zeigefimger der Hand ein- und ausgeschaltet werden kann.
  • Mime derartige Turbine ist sowohl für zsahnmedizinische Zwecke, mämlich zum bohrer und ähnliche Arbeitzvorgänge gseignet als auch zum Kaockenzägen und zur Entfernung von Kalkablagerungen im Maskelgewebe und dgl.
  • Zweck der vorliegenden Hrfindung ist die Schaffung einer Turbins für medizinische Zwecke, die im wesentlichem sofort gestcppt werden kann vermittels einer Bremme, die in die Turbine eingebaut wird und die durch Fingerfetätigung über einem Hebel gesteuert wird.
  • Ein weiteres Merkmal ist die Schaffung einer Tur@@e, die Eirichtungen enthält, durch die das antreibende Druckmittel abgeleitet wird, so daß es nicht das Operationsfeld beeinträchtigt.
  • Un weiteres Merkmal ist die Schaffung eines Kontrollhebele, der sowohl die Bremse als auch ein Drosselventil für die Turbine in eoloher s betätigt, daß ein erster Druck auf don Kontrollhebel die Bremme löst und dann das Ventil öffnet, wogegen Nachlassen des Druckes auf den Kontrollhebel zunächet die Schlißung des Ventils und dann das Anlegen der Brouts* dan.
  • Nin weiterss Merkmal der @rfindung befaßt sich mit der Konstruktion sowie einem Futter, in welchem der Schaft eines Bohres im Reibungssehluß gehalten wird und das auswechseln t o d gestattet, daß der Bohrer herausgezogen und der nächste bohrer in das Futter hineingstekct wird.
  • Ein weiteres Merkmml befaßt sich mit einer Turbinenkonstruktion, die im autoklaven sterilisierbar ist und dann anschließend durch einen einfachen Vorgang geölt werden kann, indem ein oder zwei Öltropfen in den Minlaß der Turbine gegeben werden und diese einige Minuten laufen gelassen wird.
  • Die Erfindung wird mun anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele enthält, in der sich anschließenden Besehreibung beschrieben. lb selgoas Fig. 1 einen im Maßstab vergrößerten Längsschnitt Oio « erfindungsgemäße Turbine, in der die Toile in Mormalstellung g elgt ind Fig. 2 einen Vertikalschnitt auf der Linie 2-2 der Pig. I mit den auslaßleitungen für das Druckmittel, Fig. 3 einen Schnitt auf der Linie 3-3 der Fig. 1 wlt der Dut axe Fig. 4 eine Seitenansicht der Turbind in natürlicher Größe, Fig. 5 einen Schnitt ähhlich der der Fig. 1 durch einen Teil der Turbine, wobei die Teile in der Stellung gezeigt sind, in der die Erense gelöst ist. ftgo g. 6 eine Darstellung teilweise im Längsschnitt ähnlich dem der Fig. 1, wobei die Teile in . Stellung geseigt sind, in der die Bremse gwlawt 4er zuch der Zustrom des Druckmittels zum Betrieb der Turbine freigegeben ist, Fig.7«iMnSahaittwafd<Liaiw7-7dMFig.t mit Teilen der Haltevorrichtung für die Werkseuge und Fig. 8 einen Horizontalsehnitt auf der Linie 8-@ der Fig. 1 zur Darstellung der Leit- und Turbinenschaufeln der Vorrichtung.
  • In der beiliegenden Zeichnung ng bezeichnet das Bezugssetohn H gans allgemein das Gehäuse der Turbine. Das Gehäuse H bosteht aua einem Körper 10 und zwei Hülsen 12 und 14 und tat ungefftr 18 mm dick und 10 cm lang, mo daß es wie ein Bleistift in der hand gehalten werden kann. Die Hülse 12 besitst einen Sch@ft 16, in dem ein Futter an dem einen End@ einer ner turbinenwelle 20 gelagert ist. Die Welle 20 liegt in Kugellagern 21 und 23 und trt ein Turbinenlaufred 22 mit Turbinenschaufeln 24. Ein sweites Turbinenlaufrad 26 ist obentalla auf der Welle befestigt und trägt Turbinenschaufeln 28.
  • Der Aufbau erfolgt dadurch, daß ein Kugellager 21, eime Di@-tanahUlae 27, das Turbinenlaufrad 26, ein Kugellager 23 und in Turbinenlsufrad 22 gegen eine Schulter 25 @m Futter~ende der talle 20 geschobem werden und diese Teile durch eine Mutter 29 s lin Stator 30 mit Leitschaufeln 32 liegfi mwischem dan Turbimenlaufrädern 22 und 26. Der Stater legt sich gegen eine Schulter 31 @er Rülse 12 und wird durch eine Di@@@@@@@@ @@@ 33 und eine Düsenplatte 34, die einen randflansch @@@@@@@ @@rpers und eine Düsenplatte 34, die einen Randflansch @@@@@@rpers 10 erfaßt, unter der Wirkung der Hülse 12 gehalteng @@@@n diese suf don Korper 10 aufgeschraubt ist.
  • Fig. 8 zeigt die Anordnung der Turbinenseh@ufeln 24 und 28 zu den Stator- oder Leitschaufeln 32 und zwei Düssnöffnungen 36 in der Platte 34, aus denen das Druckmittel austritt und gogen die Schaufeln 24 trifft. Dann trifft das Druckmittel auf die Leitschaufeln 32 und anschließend auf die Turbinenschaufeln ua um schließlich über die Öffnung 62 der HUlne 12 und die Öffnung 64 der Hülse 14 abzuströmen. Die Öffnung 64 let in besonderer Weiee su don Hebel 66 i in Fiv. 1 goneist orS*, * welter unten noch beschrieben werden wird.
  • An =e des Gehäuses H, dem futter 18 gegenüber, ist sine Bl£tw 38 fUr da Druckmittel angeordnet. tn Regelventil 40 dient zur Regelung des Stroms des Druckmittels.
  • Me Regelventil 40 eeeitnt einen Schaft 42 und wird in Normletellung duroh sine Schließfeder 48 gegen den ventilsits 44 gedrückt. Wenn das Veatil geöffnet ist, ztrömt Druckmittel en dem Sitz 44 vorbei in den Kanal 46, der zu einem Hohlraum 47 führt, der im Gehänse M unmittelbar hinter der Düsamplatte 34 gelegen ist, so daß das Druckmittel durch deie Öffnungen 36 himdurchströmen kamn.
  • Mine Bremse 50 ist für die Welle 20 in Form einem gelegen ist, so daß das Druckmittel durch die Öffnungen 36 himdurchströmen kamn.
  • Mine Bremse 50 ist für die Welle 20 in Ferm einem Metallstepfens vergesehen, der in Längsrichtung im dem Gehäuse H gleitem kann und merm@lerweise unter der Wirkung einer Feder 52 in bremsstellung bewegt ist. Dam Teil 54 zum Lösem der Bremse lot in Querrle@tung im Gehäuse H gleitbar gelagert und besitzt ein kegelförmiges Teil 56, das in eine querbohrung 58 des Bremsteilm 50 eintreten kann. Das Bremselement wird durch die Feeder 60 in Bremsztellung gehalten.
  • Ber Nebel 66 ist bei 68 schwenkbar gelagert und erstreckt sich in Längariohtung un Gehäuse, zo daß der Druck don Zeigefinger@ auf ihn einwirken kann, wenn man das Gehäuse H wie einen Bleistift in der Hand hält. Der Hebel 66 wirkt @o ait don Breloneat 54 und dam Ventilschaft 52 zusammen, daß dia gewünschte Betätigungsfolge, dle jetzt baaehriaban rdn wird, statfindet.
  • Normalerweise ind dia Taila in dar in Fig. 1 gazaigtan Stellung, wobei das Bremselement 50 das Ende der Welle 20 unter der Wirkung der Feder 52 reibend erfaßt und in der dam Vantail U , wie in Fig. 1 gezeigt, geschlossen ist. læfi anfängliche Abwärtsbewegung des Hebels 66 löst die Brmse, wie in Fig. 5 gezeigt. che das Ventil 44 geöffnet wird. Weitere Abwärtsbewegung des Hebels 66 in die in Fig. 6 geseigte Stellung hält die bremme gelöst und öffnet das Ventil 669 wobei der Öffnungsgrad proportional dem auf den Hebel 66 übertragenen Druck ist. So kann also zunächst die Bremse gelöst werden und dann die Turbine in Gang gesetzt werdem mit jeder gewunsc@ten Geschwindigkeit, die durch den Grad der Öffnung de@ Regelventils bestimmt wird.
  • Wenn die Rotation des Borfutters 18 abgestoppt werden @@ll, wird der Hebel 66 lesgelassen, so daß sich $zunächst dam Regelventil zchließt und anschließend die Peder 52 auadahnaB und das Bremzelement 50 im reibungsschluß mit dem Ende dr w llo stoppt wird. Andererseits können durch einen konstanten Luftdrmmk von der Binimsoffnung 38 bar Binriohtungen in Tätigkeit gesetst werden, die statt der Feder 52 das Bremselcment 50 gegen die W*Ue 20 reibend andrücken. Eine Turbine der hier beschriebenen Art und Größe, die mit Preßluft von 6,3 bis 7 kg/cm2 angwtriwbwn wird, kann schnell eine rotationsgeschwindigkeit von 100. 000 Umdrehungen pro Minute erreichen und doch fast sofort abgestoppt werden, wenn die Luftzufuhr unterbunden und die Hure engelegt wird.
  • Me Bohrfttter ta 1* mit einer Mehrsahl von Schlitten 70 verschen, in die lose gelagerte Mocken 62 eingreifen, die durci ein elastisches Band 74 aus Moopren gegen den Sehaft 82 einee medizinischen Bohrwerkseugs 80 oder dgl. im Reibungseehlue gedrückt werden. Ein Metallband 76 umgibt das elastiache Band als Stütze. Das Band 76 ist im Durchmesser etwas cl als don Innendurchme@@er des Lagerhalters 77 in dem Gehäuseschaft 16 en tspricht, so daß sich ein Spielraus 78 ergibt, dessen Zweck noch beschrisben werden wird.
  • In der Medizin hat man festgestellt, daß Rotationen vom 85000 bis 100 000 Umdrehungen pro Minute für chirurgische und zahnmedisinische bohrwerkzeuge Resultate ergeben, die niedrift Rotationsgeschwindigkeite nicht zu erhalten zind. Bohrwerkzerge, die mit diesen hohen Geschwindigkeiten rotieren, sind in der Lage, verkalkte Stoffe, beispielsweise Knochen *der verkalktes Gewebe heraussuschneiden. So können z. B. Vorkalkungen au der Aorta des liersons einfach dadurch entfornt werden, daß man due Bohrwerltoug in die Aorta olnStlbrt und so lange rotieren läßt, bis die Verkalkung entfernet ist.
  • Früher war es notwendig, das betreffends Stück der Aorta herauszuschneiden und durch sin Kunatatoffrohr su erzetzen.
  • Be sind verschiedene Bodingungen nu erfüllen, um lno Turbine fUr medizinische Zwwokw vwrwwndbar zu machen.
  • ZunHohzt mua sio eshr klein und loteht seing so dnB aie s. B. im Ohr oder im Gehirn verwendet werden kann. Die erfindungsgemäße Turbine wiegt nur 170 g und wlrd am besten wie ein Bleiatift in der Stand gehalten, wobei der Zeigefinger auf der oberen Fläche des hebels 66 liegen roll In dieeer Haltung hat man tin putes Instrumentengefühl. Eine sofortige Veränderung der Rotationsgeschwindigkeit wird durch don Druch des fingers ermNglioht, obgleich die e maximale Wirkmamkeit des werkszeugs beim Betrieb mit hdohater Leistung entfaltet wird. Wenn die Turbine gestoppt worden atoll, arbeitet dii Bremse In weaentliohen sofort. $in unzulässiger Druck auf das Schneidwerkzeug während der Arbeitsweise bewirkt ein Abstoppen der Turbine und es ist am besten, wenn es nur leicht aufgesetzt wird, Das bohrwerkzeug 80 bentobt vorzugsweise aua Karbid und der Schaft 82 u roatfreiem Stahl. tasser ale Kühlmittel Lot nicht notwendig, weil die erfindungsgemäße Turbine beträchtlich @tärker ist als die früheren langsam laufenden Turbinem. Mit genau geformten Schneidwerkzeugen und glztter kräftiger, schwingungsfreier Rotation wird eine Reibung auf ein Minmum herabgesetzt, mo daß sich im wesentlichen keine Wärme entwickelt. Bei Verwendung mikroskopischer Schneidsähne auf dem @erkzeug läßit sich e Knochen ohM Anstrengung wie Butter schneiden, Die Handbabung der Turbim erfordert dabol nicht mehr anstrengung als 4to Führung eines Federhalters beim Schreiben. Es wird weder Wärme, ug noch durck entwickelt, so daß der Knochem hitologlJob heilen kann.
  • Ia v Hespitälerm wurdem explosionssichere Elektromotoren mit Kreissägen verwendet, die eine hohe Umfangegesehwindigkeit bezaßem. Diese Instrumente waren nicht nur greß und unbequem zu handhaben, sondern zußten auch 10 bis 12 Stunden vor der Verwendung im auteklaven sterilisiert werden, damit sie hinterher ausreichend abgekühlt waren, um sie bequem hand-Wiz zu mamy. Durch dem Amtrieb der erfindungsgemäßen Turw mit Luft ist zusäehst die Gefahr elektrischer Funkembildue beseitigt und auch das Sterilisationsproblem vollkommen gelöst. v Sterilisation der erfindungsgemäßen turbine, die völlig auf rostfreiem Stahl und Aluminium oder dgl. hergestellt zein kann, kann vollständig in einem Autoklaven bei einem Druck von etwa 3,5 kg/cm2 entsprechend einer Temperatur von otm 132* C durengef@hrt werden. Die Schmierung erfolgt damach duroh lige Tropfen aterilisierten Öls, beispielsweise eines Jline in die Einlaßöffnung 38, worauf die Turbine strate Sakundan laufen gelassen wird, damit das Öl in die Turbine windringt und die Lager 23 sowie die anderen Teile öit und Uber das Lager 21 durch den Raum 38 zum Futter 18 vordringt.
  • Der Hobel 66 lot In Querschnitt U-förmig gestaltet wnd die AualaBtffnung 64 aUndat in dan Lebel so daß dan unter Druok atahanda Pluidu welches ausgestoßen wird, nicht in dam Operationsgebiet strahlt, das in der Hähe des Werkzeugs 80 lagan wigd, @ondern zurückgeleitet wird, wobei allerdings sine geringe Menue des Druckmittels durch den freien Spalt 78 austritt. Dan 34hrtuttor 18 lot so au@gebildet, daß der Schaft 82 des Bohwworksou p 80 duroh Reigung gehalten wird und eingesets* und herausgenommen werden kann, ohne daß ein zusätzliche@ Werkzeug erforderlich ist.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Turbine, insbesondere für zahnmedizinische Zwecke, gekennzeichnet durch ein mehrteiliges Gehäuse (10, 12 und 14), wobei in dom einen Teil (12) eine Turbine (22, 30) angeordnet lut, deren Achse koaxial zum Gehäuse liegt, und in dom anderen Gohäuseteil (10) Druckmittelzuführungsleitungen (38, 46), sowie *in außerhalb und in Längerichtung des Gehäuses liegender Hebel (66) sur Betätigung den Druckmittelregelventils (40, 42) und einer Bremse (54, 56, 50, 52).
  2. 2. Turbina nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dna die Turbine awei Stufen besitst und die Turblnentolle (20) an ihrem vorderen Ende mit einem Bohrfutter (18) versehen ist.
  3. 3. Turbine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeihnet, daß der Betätigungshebel (66) U-förmigen Querschnitt hat und mit aeinem freien geschlossenen Ende im Betrieb über die Auslaß-Bffnung (64) greift und das Druokmittel blettit.
  4. 4. Turbine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da0 die Brmse aus einem Bremskörper (50) besteht, der in Längsrichtung gleitbar in dem Gehäuseteil (10) gelagert ist und durch eine Feder (52) beaufschlagt wird und in Erensstellung gegen das Ende der turbinenwelle (20) dzückt und durch eineh konischen, durch den Mebel (66) betätigten Schaft (36), der in eine Bohrung (58) des Eremsteile (50) gre@@@, smßer @@@@ griff au bringen iet.
  5. 5. Turbino zech Anspr@ch 1 bis 3, dedun@ z@ez@@@@@@@@@ deß in dem Gch@usoteil (10) ein durch der@@@@@@@@ (@@) an @@@@@@@@@@@ egelvantil (40, 42) angeerdzst ist.
  6. 6. Turbine a@@en Anspruch 1 bis 3, dadurch ge@@@@@@@@t, deß zwischen der Immse@@@ite des scheftförz@ges Sclim (@@) des @@-häusetele (12) und dem @@@@@@tter (@@) eim Z@@@@@@@@@ (78) vorbanden ist.
  7. 7. Turbine nach Anspruch 1 bis 6, da@arch geke@eichnet, daß das bohrfutter mit radialen in Längsrichtung veriaufenden Schlitzen versehen ist, in denen Nocken (72) lagern, die @ich gegen eine elastische Hülse (74) abstützen, die von einer starren Hülse (76) umgeben ist.
DE19641426784 1963-03-04 1964-02-29 Turbine,inbesondere fuer zahnmedizinische Zwecke Pending DE1426784A1 (de)

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