DE102007025242B4 - Chirurgisches Instrument - Google Patents

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Abstract

Chirurgisches Instrument mit einem Außenrohr (1), in welchem drehbar ein Innenrohr (2) gelagert ist, welches an seinem freien Ende mit einem Werkzeug versehen ist, welches einen Fräserkopf (3) umfasst, welcher an dem Innenrohr (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Fräserkopf (3) abgewandte Endbereich des Werkzeugs mit einem größeren Durchmesser ausgebildet ist, als das Innenrohr (2) und durch den größeren Durchmesser eine Gleitlagerfläche (5) zur Anlage an eine Innenfläche des Außenrohrs (1) bildet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein chirurgisches Instrument gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im Einzelnen bezieht sich die Erfindung auf ein chirurgisches Instrument mit einem Außenrohr, in welchem drehbar ein Innenrohr gelagert ist, welches an seinem freien Ende mit einem Werkzeug versehen ist.
  • Derartige Instrumente werden auch als sogenannte Shaver-Blades bezeichnet. Zum Stand der Technik wird beispielhaft auf die EP 1 006 898 B1 verwiesen.
  • Das Außenrohr wird mittels einer Kupplungseinrichtung drehfest an einem Antrieb gelagert, während das Innenrohr mit relativ großer Drehzahl von bis zu 12.000 Umin–1 gedreht wird. Derartige Shaver-Blades werden beispielsweise in der Arthroskopie eingesetzt, um invasiv Gewebe zu entfernen und durch das Innenrohr abzusaugen.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, dass das Innenrohr mit Spiel in dem Außenrohr rotiert. Hierdurch ergibt sich eine hinsichtlich der Passungen ungenaue Gleitlagerung, welche zu erhöhtem Verschleiß und Widerstandsmomenten führt.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, zusätzliche Gleitlager auf das Innenrohr aufzuschieben oder aufzuschrumpfen. Derartige ringförmige Buchsen können beispielsweise auch aus einem unterschiedlichen Material bestehen, wie das Innenrohr. Abgesehen von den sich aus der komplizierten Herstellung ergebenden Kosten weisen diese Lösungen den Nachteil auf, dass sich in den auftretenden Fugen Keime, Verunreinigungen oder Ähnliches ansammeln können, so dass die erforderliche Reinigung oder Sterilisierung nicht oder nur begrenzt möglich ist.
  • Aus der DE 697 32 580 C2 ist ein chirurgisches Instrument bekannt, bei welchem der distale Endbereich des Innenrohrs aufgeweitet ist und ein Gleitlager bildet. In den aufgeweiteten distalen Endbereich ist ein Schaftende des Werkzeugs gefügt. Bei dieser Konstruktion ergibt sich nicht die Möglichkeit einer exakten Ausbildung des Gleitlagers und somit nicht die Möglichkeit einer exakten Lager-Führung, da eine mechanische Überarbeitung der Außenfläche des Innenrohrs nicht möglich ist.
  • Die US 3 976 077 A zeigt ein chirurgisches Instrument mit einem doppelwandigen Außenrohr, in welchem mittels Gleitlagerbuchsen ein Werkzeug geführt ist. Der bohrerartige Kopf des Werkzeuges und der angrenzende Bereich weisen einen gleichen Durchmesser auf.
  • Aus der US 7 077 845 B2 ist ein weiteres chirurgisches Instrument bekannt, welches mit einem Außenrohr versehen ist, an dessen offenem Endbereich ein mit abrasiven Partikeln versehener Kopf gelagert ist, welcher einen von einem Lagerbereich des Werkzeugs unterschiedlichen Durchmesser aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein chirurgisches Instrument der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und eine sichere Lagerung, insbesondere bei Ausgestaltung des Werkzeugs mit einem Fräskopf ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass der Fräskopf an dem Innenrohr befestigt ist, wobei der Fräskopf an seinem der Verzahnung abgewandten Endbereich mit einem größeren Durchmesser versehen ist, als der Durchmesser des Innenrohrs. Somit gelangt der im Durchmesser vergrößerte Durchmesser-Bereich des Fräskopfes in Anlage an die Innenwandung des Außenrohrs, während das Innenrohr selbst sicher mit einem gleichbleibenden Spalt oder Abstand in dem Außenrohr geführt wird. Es ergibt sich somit eine wirkungsvolle Gleitlagerung.
  • Erfindungsgemäß ist es besonders vorteilhaft, dass keine zusätzlichen Bauelemente oder Komponenten zur Ausbildung der Gleitlagerung verwendet werden müssen. Vielmehr bildet der im Durchmesser verdickte Bereich des Fräskopfes einen Teil des Gleitlagers.
  • Es versteht sich, dass der im Durchmesser größer ausgebildete Endbereich des Fräskopfes hinsichtlich seiner axialen Lage, seiner axialen Dimensionierung und seiner Ausgestaltung den jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden kann.
  • Die durch den im Durchmesser vergrößerten Bereich des Fräskopfes gebildete Gleitlagerfläche kann erfindungsgemäß aus demselben Werkstoff wie wie das Innenrohr gefertigt sein.
  • Erfindungsgemäß kann die Gleitlagerflache des im Durchmesser verdickten Bereichs auch mit einem unterschiedlichen Werkstoff versehen sein, welcher beispielsweise in Form einer Beschichtung aufgebracht wird. Da erfindungsgemäß nur eine relativ geringfügige Durchmesservergrößerung erforderlich ist, um eine Lagerung des vorderen Bereichs des Innenrohrs in dem Außenrohr zu realisieren, kann die Gleitlagerfläche beispielsweise durch eine elektrolytisch aufgebrachte Beschichtung oder Ähnliches gebildet werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische, in der Länge verkürzte Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen chirurgischen Instruments, und
  • 2 eine vergrößerte Detailansicht, teils im Schnitt, des distalen Endbereichs des chirurgischen Instruments gemäß 1.
  • Das chirurgische Instrument gemäß 1 umfasst ein Außenrohr 1, in welchem drehbar ein Innenrohr 2 gelagert ist. Hinsichtlich der Lagerung und der Verbindung mit einer Antriebseinheit kann auf den Stand der Technik verwiesen werden, so dass detaillierte Beschreibungen an dieser Stelle nicht erforderlich sind.
  • Wie sich aus der Darstellung der 2 ergibt, ist der vordere Bereich des Außenrohres 1 abgeschrägt oder mit einer Öffnung versehen, so dass ein an dem distalen Ende des Innenrohrs 2 gelagerter Fräskopf in Einsatz bringbar ist.
  • Das Außenrohr 1 kann beispielsweise 150 mm lang sein.
  • Der Fräskopf 3 ist an dem Innenrohr 2 befestigt, beispielsweise verschweißt.
  • Erfindungsgemäß weist der Fräskopf an seinem an das Innenrohr 2 angrenzenden Endbereich eine Gleitlagerfläche 5 auf, welche im Durchmesser größer ausgebildet ist, als der Außendurchmesser des Innenrohrs 2, so dass die Gleitlagerfläche 5 gleitend an der Innenwandung des Außenrohrs 1 geführt ist und mit dieser zusammen ein Gleitlager bildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Außenrohr
    2
    Innenrohr
    3
    Fräserkopf
    5
    Gleitlagerfläche
    6
    Ausnehmung

Claims (7)

  1. Chirurgisches Instrument mit einem Außenrohr (1), in welchem drehbar ein Innenrohr (2) gelagert ist, welches an seinem freien Ende mit einem Werkzeug versehen ist, welches einen Fräserkopf (3) umfasst, welcher an dem Innenrohr (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Fräserkopf (3) abgewandte Endbereich des Werkzeugs mit einem größeren Durchmesser ausgebildet ist, als das Innenrohr (2) und durch den größeren Durchmesser eine Gleitlagerfläche (5) zur Anlage an eine Innenfläche des Außenrohrs (1) bildet.
  2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitlagerfläche (5) aus demselben Werkstoff wie der Fräskopf (4) gefertigt ist.
  3. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitlagerfläche (5) aus demselben Werkstoff wie das Innenrohr (2) gefertigt ist.
  4. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitlagerfläche (5) aus einem unterschiedlichen Werkstoff wie das Innenrohr (2) gefertigt ist.
  5. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitlagerfläche (5) mit einer Beschichtung versehen ist.
  6. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräserkopf am distalen Ende hohl ausgebildet und mit einer Ausnehmung (6) versehen ist.
  7. Chirurgisches Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich zwischen den Fräserkopf (3) und der Gleitlagerfläche (5) im Durchmesser reduziert ausgebildet ist.
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