DE102004051793A1 - Chirurgisches Instrument mit winkligem Aufsatz - Google Patents

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Larry Dale North Richland Hills Estes
Paul A. Grapevine Cihak
Allen P. Arlington Hilton
Donald L. Jun. San Antonio Hilton
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    • A61B2017/320032Details of the rotating or oscillating shaft, e.g. using a flexible shaft

Abstract

In einem Ausführungsbeispiel ist ein chirurgisches Instrument zur Sezierung von Knochen oder anderem Gewebe offenbart, wobei das chirurgische Instrument ein Werkzeug mit einer Welle mit einem Sezierbereich, benachbart angeordnet zu einem distalen Ende und einen Koppelbereich, benachbart angeordnet zu einem proximalen Ende umfasst, eine Koppelanordnung, ausgebildet zur Kopplung von einem Leistungsausgang eines Motors mit dem Koppelbereich des Werkzeugs und ein winkliges Aufsatzrohr, positionierbar entlang zumindest einem Teil der Welle und im Wesentlichen einen Teil der Welle stützend, benachbart angeordnet zu dem Sezierbereich.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im allgemeinen chirurgische Instrumente zur Verwendung bei der Sezierung von Knochen und anderem Gewebe. Genauer betrifft die vorliegende Offenbarung einen winkligen Aufsatz für ein chirurgisches Instrument.
  • HINTERGRUND
  • In verschiedenen chirurgischen Verfahren ist es erforderlich, Knochen oder anderes Gewebe zu sezieren. Viele herkömmliche chirurgische Instrumente, die für das Sezieren von Knochen oder anderem Gewebe verwendet werden, setzen pneumatische oder elektrische Motoren ein, um ein Schneidelement zu rotieren. In ihrer grundlegenden Form umfassen solche chirurgischen Instrumente einen Motorteil mit einer Rotationswelle, ein Sezierwerkzeug mit einem Schneid- oder Schleifelement, welches mit der Rotationswelle des Motors gekoppelt ist und eine Koppelanordnung zum Verbinden des Sezierwerkzeugs mit einer Spindel oder Aufnahme der Rotationswelle. Die Spindel oder die Aufnahme der Rotationswelle ist gewöhnlich in einem Gehäuse mit einer Basis angeordnet, welche mit dem Motor verbunden ist.
  • Da es häufig notwendig ist, das Sezierwerkzeug auszutauschen, kann eine Schnelllösekupplung verwendet werden, um das Sezierwerkzeug mit dem chirurgischen Instrument zu sichern. Ein Beispiel einer solchen Schnelllösekupplung ist dargestellt und beschrieben in dem allgemein erteilten US-Patent Nr. 5,505,737, welches hier in seiner Gesamtheit mittels Bezug aufgenommen ist. Eine andere Schnelllösekupplung ist in der US-Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2003/0023256 A1, veröffentlicht am 30. Januar 2003, offenbart, welche mit ihrer Gesamtheit mittels Bezug hierin aufgenommen ist.
  • Angetriebene chirurgische Sezierinstrumente verwenden häufig Sezierwerkzeuge mit schmalen Wellendurchmessern im Verhältnis zu ihrer Länge. Solche Wellen können sich biegen oder unrund während des Gebrauchs laufen, wenn diese nicht adäquat gestützt sind. Dieses Auftreten kann verstärkt werden, wenn solche Wellen mit Motoren verwendet werden, die ausgelegt sind, Geschwindigkeiten über 72.000 Umdrehungen/Minute zu erreichen. Werkzeughersteller haben Aufsätze oder Rohre bereit gestellt, die in den Motorteil eingreifen und einen Teil der Sezierwerkzeugwelle aufnehmen. Typischerweise umfasst ein solcher Aufsatz ein oder mehrere Lager, welche die Sezierwerkzeugwelle stützen, wenn diese sich von der Werkzeugaufnahme erstreckt. Aufsätze können mit vielen Konfigurationen bereitgestellt werden, die hinsichtlich ihrer Länge, ihres Durchmessers und ihrer Funktion variieren.
  • Manchmal ist es erforderlich, den Abstand zwischen einem distalen Ende eines Aufsatzrohres und eines Gewebesezierkopfes an einem Sezierwerkzeug zu variieren. In solchen Fällen kann ein teleskopartiges Aufsatzrohr verwendet werden. Ein Beispiel für ein teleskopartiges Aufsatzrohr ist in der US-Patentanmeldung Nr. 10/326,178, eingereicht am 20. Dezember 2002, offenbart, mit der anwaltlichen Prozesslistennummer 31849.29, welches in seiner Gesamtheit hier mittels Bezug aufgenommen ist.
  • Es besteht ein Bedarf im einschlägigen Stand der Technik für ein verbessertes chirurgisches Werkzeug, welches einen winkligen Aufsatz des Werkzeugs relativ zu dem Motor zulässt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einem Ausführungsbeispiel ist ein chirurgisches Instrument für das Sezieren von Knochen oder anderem Gewebe offenbart, wobei das chirurgische Instrument einen teleskopartigen Aufsatz umfasst, der sich in einem Winkel in Bezug auf eine Motorwelle erstreckt. In einem alternativen Erscheinungsmerkmal umfasst das chirurgische Instrument einen Motor mit einem Leistungsausgang, ein Werkzeug mit einer Welle, die einen Sezierbereich aufweist, welcher benachbart zu einem distalen Ende angeordnet ist und einen Koppelbereich, welcher benachbart zu einem proximalem Ende angeordnet ist, eine Koppelanordnung, die ausgelegt ist, um den Leistungsausgang mit dem Kuppelbereich des Werkzeugs zu koppeln und ein winkliges Aufsatzrohr, angeordnet entlang zumindest eines Teils der Welle und das im Wesentlichen einen Teil der Welle, welcher benachbart zu dem Sezierbereich angeordnet ist, stützt.
  • Zusätzliche Vorteile und Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden anhand der folgenden Beschreibung und der beigefügten Ansprüche in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlich.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Offenbarung werden anhand der detaillierten Beschreibung, die hiernach dargelegt ist, deutlich. Es ist selbstverständlich, dass die detaillierte Beschreibung und spezifische Beispiele, welche die verschiedenen alternativen Ausführungsbeispiele kennzeichnen, nur für Zwecke der Illustration gedacht sind und nicht dazu gedacht sind, den Geltungsbereich der Ansprüche zu beschränken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Offenbarung wird vollständiger verstanden anhand der detaillierten Beschreibung und der begleitenden Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine Darstellung eines chirurgischen Sezierwerkzeuges darstellt, welches bei einem menschlichen Patienten verwendet wird.
  • 2 ist eine teilweise explodiert dargestellte Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines chirurgischen Sezierwerkzeugs.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Ausführungsbeispiels einer teleskopartigen Aufsatzanordnung.
  • 4A ist eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines teleskopartigen chirurgischen Sezierwerkzeugs.
  • 4B und 4C sind Querschnittsansichten des Ausführungsbeispiels gemäß 4A in einer eingefahrenen Position.
  • 5A ist eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels eines teleskopartigen chirurgischen Sezierwerkzeugs.
  • 5B und 5C sind Querschnittsansichten des Ausführungsbeispiels gemäß 5A in einer ausgefahrenen Position.
  • 6 ist eine Querschnittsseitenansicht eines chirurgischen Systems, positioniert für die Verwendung in einem Patienten.
  • 7 ist eine Seitenansicht eines Sezierwerkzeugs.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung von verschiedenen alternativen Ausführungsbeispielen ist lediglich beispielhafter Natur und ist keinesfalls dazu gedacht, den Geltungsbereich der Ansprüche oder deren Verwendung oder Anwendung zu begrenzen.
  • In Bezug nun auf 1 ist dort ein menschlicher Patient A dargestellt, der sich einer neurologischen Operation unterzieht. Wie es übliche Praxis ist, erfordert der Zugriff zu dem Gehirn oder anderen neurologischen Strukturen oftmals eine schwierige Sezierung von Knochen und anderem Gewebe B, um den Zugang zu erlangen. Beispielhaft ist eine Sezierwerkzeuganordnung 10 in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel dargestellt, welches verwendet wird, um einen Teil der Knochen und anderem Gewebe B des Patienten A zu sezieren, welches benachbart zu der chirurgischen Zugriffsseite angeordnet ist.
  • In Bezug nun auf 2 ist die Sezierwerkzeuganordnung 11 für das Sezieren von Knochen oder anderem Gewebe dargestellt. Ein Motor 20, z. B. ein pneumatischer oder elektrischer Motor, ist dargestellt mit einer Aufnahmeanordnung 22, welche an dessen distalem Ende angeordnet ist. Die Aufnahmeanordnung 22 wird nicht detaillierter in der vorliegenden Anmeldung beschrieben, da diese deutlicher in der früher eingereichten US-Anmeldung Nummer 10/200683, eingereicht am 22. Juli 2002, mit dem Titel "Chirurgisches Instrument mit rotatorischem Schneidbauteil und Schnelllösekupplungsanordnung offenbart ist, welche in ihrer Gesamtheit hier mittels Bezug aufgenommen ist. Die Aufnahmeanordnung 22 umfasst einen proximal bewegbaren Teil 24 und einen distal fixierten Teil 26. Eine Wellenaufnahmeöffnung 28 ist an dem distalen Ende bereitgestellt, um gleitbar eine Rotationswelle aufzunehmen.
  • Die Sezierwerkzeuganordnung 10 umfasst weiter eine Aufsatzbasiskoppelanordnung 30, die ausgebildet ist, an der Aufnahmeanordnung 22 montiert zu werden und mit einer Aufsatzöffnung 34 an deren distalem Ende.
  • Ein Aufsatzrohr 40 ist bereitgestellt mit einem proximalen Teil 42 mit Ausnehmungen 44, die sich entlang eines Teils davon erstrecken. Das distale Ende des Aufsatzrohrs 40 umfasst eine Werkzeugaufnahmeöffnung 48. Das Aufsatzrohr 40 umfasst einen gekrümmten Teil 40a.
  • Eine Koppelanordnung 30 und das Aufsatzrohr 40 können kombiniert werden, um eine teleskopartige Aufsatzanordnung zu bilden. Die teleskopartige Aufsatzanordnung wird nicht detaillierter beschrieben in der vorliegenden Anmeldung, da diese vollständiger in der US-Patentanmeldung Nummer 10/326178, eingereicht am 20. Dezember 2002, mit der anwaltlichen Prozesslistennummer 31849.29 offenbart ist, welche in ihrer Gesamtheit mittels Bezug hierin aufgenommen ist.
  • Ein Sezierwerkzeug 50 ist ebenfalls dargestellt. Das Sezierwerkzeug 50 umfasst eine verlängerte Welle 52 und einen Gewebesezierkopf 54. Wie dargestellt, umfasst das Sezierwerkzeug 50 einen gekrümmten Teil 50b. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Sezierwerkzeug 50 im allgemeinen gerade ausgebildet sein und kann nur die dargestellte gekrümmte Konfiguration annehmen, wenn dieses in einem gekrümmten Teil 40a des Aufwärtsrohrs 40 positioniert ist.
  • In Bezug nun auf 3 ist in einem anderen Ausführungsbeispiel dort eine perspektivische Explosionsansicht von verschiedenen Komponenten einer winkligen Aufsatzanordnung 12 dargestellt. Die winklige Aufsatzanordnung 12 umfasst eine Kopplungsanordnung 30 und einen Aufsatz 40. Das Sezierwerkzeug 50 ist ebenfalls dargestellt.
  • Die Aufsatzanordnung 30 umfasst einen Körper 110 mit einer äußeren Oberfläche und definiert einen axial angeordneten internen Durchlass, welcher sich im Wesentlichen entlang der Länge des Körpers 110 erstreckt. Eine Werkzeugkoppelanordnung 120 ist innerhalb des internen Durchlasses angeordnet.
  • Die Werkzeugkoppelanordnung 120 umfasst einen geteilten Ring 112, ein Lager 114, einen Haltering 116, ein Lager 118, bereitgestellt um den proximalen Teil der Rotationswelle 121. Die Rotationswelle 121 umfasst eine umlaufende Schulter 124 und ein proximales Halteende 122. Eine Feder 140 ist benachbart zu der Schulter 124 angeordnet und eine Sicherungsbuchse 142 ist umfänglich um das Halteende 122 angeordnet und in Position mittels eines Stiftes 144 gehalten.
  • Das distale Ende der Kopplungsanordnung 30 umfasst eine Aufsatzsperranordnung 160. Die Aufsatzsperranordnung 160 umfasst einen distalen Teil 36, einen Spannring 150 mit darin angeordneten Öffnungen 151, einen gespaltenen Ring 152, eine Feder 154 und einen Bund 156 mit Öffnungen 157 und einer) Sperrkugel 158 darin angeordnet. Kugeln 166 sind in den Öffnungen 151 im zusammengebauten Zustand angeordnet und erstrecken sich ähnlich durch die Öffnung 164, die in dem Körper 110 angeordnet sind. Der Körper 110 definiert weiter Aufnahmefinger 163, an dessen distalem Äußersten. Eine spiralförmige Ausnehmung 162 ist bereitgestellt, um die Sperrkugeln 158 aufzunehmen. Die spiralförmige Ausnehmung 162 umfasst weiter flache Arretierungen an jedem Ende ihrer Länge. Es ist selbstverständlich, dass diese flachen Arretierungen eine provisorische Sperrung der Sperrkugeln bereitstellen, wenn diese die Position erreichen und dadurch die Anordnung in der ausgewählten Position halten. Dieses kann dem Benutzer auch eine taktile Rückkopplung bereitstellen, wenn die Kugeln in die Arretierungen fallen/rasten.
  • Das Aufsatzrohr 40 umfasst einen proximalen Teil 42 mit einer Vielzahl von axial ausgerichteten Ausnehmungen 44, welche an der äußeren Oberfläche bereitgestellt sind. Eine proximale Lageanordnung 45 ist dargestellt mit einer Anzahl von Lagern, Ringen und einer dazwischen dargestellten Spannfeder. Ein Lager 51 ist proximal zu der proximalen Lageranordnung 45 angeordnet. Das Aufsatzrohr 40 umfasst auch eine distale Lageranordnung 47.
  • Der winklige Teil 40a ist benachbart zu der distalen Lageanordnung 47 dargestellt. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der winklige Teil 40a in der Mitte des Aufsatzrohrs 40 oder benachbart zur proximalen Lageranordnung 45 angeordnet sein. Die proximale Lageranordnung 45 und die distale Lageranordnung 47 sind fixiert in dem Rohr 46 angeordnet und sind bevorzugt ausgebildet, um eine winklige Rotationswelle zu stützen. Der proximale Teil 42 ist fixiert mit dem Äußeren des Rohrs 46 angebracht und hält das Lager 51 in Position.
  • Das Sezierwerkzeug 50 ist ebenfalls dargestellt. Das Sezierwerkzeug 50 umfasst eine verlängerte Welle 52, einen Gewebesezierkopf 54 und einen Aufsatzmechanismus 56. Wie dargestellt, ist das Sezierwerkzeug 50 im Wesentlichen gerade ausgebildet. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Sezierwerkzeug 50 eine gekrümmte Konfiguration annehmen, wenn es in einem gekrümmten Teil 40a des Aufsatzrohrs 40 angeordnet ist.
  • In Bezug nun auf 4A bis 4C wird ein anderes Ausführungsbeispiel einer Werkzeugkoppelanordnung 120 und einer Aufsatz- oder Sperranordnung 160 vollständiger beschrieben. Die Querschnittsansichten der 4B und 4C zeigen eine teleskopartige Aufsatzanordnung 12 und ein Rohr 40 in vollständig eingefahrener Position. Das Sezierwerkzeug 50 ist in der Werkzeugkoppelanordnung 120 verriegelt und das Aufsatzrohr 40 ist in der Aufsatzsperranordnung 160 eingefahren. Rohr 40 weist einen winkligen und/oder einen gekrümmten Teil 40a auf. Der winklige und/oder gekrümmte Teil 40a kann einen Winkel von etwa 10° und/oder einen Krümmungsradius von etwa 2 Zoll aufweisen. Das Sezierwerkzeug 50 erstreckt sich innerhalb des Rohres 40 und weist einen Bogen 50b' benachbart zum gekrümmten Teil 40a auf.
  • Wie deutlicher in 4C dargestellt, erstreckt sich der proximale Teil 42 des Aufsatzrohrs 40 innerhalb einer internen Kammer 34 der Koppelanordnung 30. Die Kugel 166 ist innerhalb der Ausnehmung 44 angeordnet und wird in dieser Position mittels eines Spannrings 150 gehalten. Wie dargestellt, nähert sich die Kugel 166 dem distalen Ende 44a der Ausnehmung 44, so dass der Abstand 410 zwischen distalem Ende des Rohrs 40 und des Sezierkopfes 54 maximiert ist. In einem Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand 410 zwischen etwa 0,25 und 0,75 Zoll z.B. etwa 0,5 Zoll. Das Sezierwerkzeug 50 ist innerhalb des Aufsatzrohrs 40 mittels Lager 402, 404, 406 und/oder 408 gestützt. Das Sezierwerkzeug 50 umfasst einen reduzierten Durchmesserteil 50a, welcher vollständiger weiter unten diskutiert wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel verbleibt das Sezierwerkzeug 50 axial stationär relativ zur Koppelanordnung 30, während das Rohr 40 axial bewegbar, z.B. teleskopartig hinsichtlich der Koppelanordnung 30 ausgeführt ist.
  • Andere Details des Sezierwerkzeugs 50 werden hier nicht dargestellt, da diese vollständiger in einem oder mehreren der aufgenommenen Bezüge offenbart sind und/oder fachnotorisch vorbekannt sind.
  • In Bezug nun auf 5C bis 5C wird ein anderes Ausführungsbeispiel einer Werkzeugkoppelanordnung 120 und einer Aufsatz- oder Sperranordnung 160 vollständiger beschrieben. Die Querschnittsansicht der 5B und 5C zeigt eine teleskopartige Aufsatzanordnung 12 und ein Rohr 40 in vollständig ausgefahrener Position. Das Sezierwerkzeug 50 ist innerhalb der Werkzeugkuppelanordnung 120 verriegelt und das Aufsatzrohr 40 erstreckt sich aus der Aufsatz- oder Sperranordnung 160 heraus. In dieser Ausführung weist das Sezierwerkzeug 50 einen Bogen 50b'' korrespondierend zu der neuen Anordnung des gekrümmten Teils 40a entlang der Welle des Sezierwerkzeugs 50 auf.
  • Wie deutlicher in 5C dargestellt, erstreckt sich der proximale Teil 42 des Aufsatzrohrs 40 innerhalb einer internen Kammer 34 der Koppelanordnung 30. Die Kugel 166 ist innerhalb der Ausnehmung 44 angeordnet und wird in dieser Position mittels eines Spannrings 150 gehalten. Wie dargestellt, nähert sich die Kugel 166 dem proximalen Ende 44b der Ausnehmung 44, so dass der Abstand 410 zwischen distalem Ende des Rohres und des Sezierkopfes 54 minimiert ist. In einem Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand 410 etwa zwischen 0,0 und 0,25 Zoll, z.B. etwa 0,1 Zoll. Das Sezierwerkzeug 50 ist gestützt innerhalb des Aufsatzrohres 40 mittels Lagern 402, 404, 406 und/oder 408. Das Sezierwerkzeug 50 umfasst einen reduzierten Durchmesserbereich 50a, welcher vollständiger weiter unten diskutiert wird.
  • Das Rohr 40 weist einen Achsversatzwinkel α 412 auf oder den Beugungswinkel des Rohrs 40 von dessem proximalen zu seinem distalen Ende. In einem Ausführungsbeispiel beträgt der Achsversatzwinkel α 412 etwa zwischen 3° und 30°. In einem anderen Ausführungsbeispiel beträgt der Achsversatzwinkel α 412 etwa zwischen 5° und 20°. In noch einem anderen Ausführungsbeispiel beträgt der Achsversatzwinkel α 412 etwa zwischen 7,5° und 15°. In einem weiteren Ausführungsbeispiel beträgt der Achsversatzwinkel α 412 etwa 10°.
  • Andere Details des Sezierwerkzeuges 50 werden hier nicht weiter dargestellt, da diese vollständiger offenbart sind in einem oder mehreren der aufgenommenen Bezüge und/oder dem Fachmann bekannt sind.
  • Bezugnehmend nun auf 6 ist dort ein anderes Ausführungsbeispiel einer winkligen Aufsatzanordnung 12 innerhalb eines Sichtrohres 600 dargestellt, z.B. ein endoskopisches Rohr oder ein mikroskopisches Rohr. Die winklige Aufsatzanordnung 12 umfasst eine Koppelanordnung 30, einen winkligen Aufsatz 40 und ein winkliges Sezierwerkzeug 50. Das Rohr 600 umfasst ein Griffstück 602 und einen Aufsatzmechanismus 604 an dem distalen Ende des Griffstücks 602, z.B. zum Anbringen des Griffstücks 602 an einem Rahmen oder um das Griffstück 602 mit einer Hand zu halten. Das Rohr 600 umfasst eine Öffnung 606 mit einem größeren Durchmesser als der Aufsatz 40, z.B. etwa 2 mal bis 5 mal größer als der Durchmesser. Die Öffnung 606 ermöglicht eine Visierlinie 608 von dem Sezierkopf 54 zu dem Mediziner 610, so dass der Mediziner 610 den Sezierkopf 54 und/oder das Gewebe, das dem Sezierkopf 54 begegnet, sehen kann.
  • Obwohl die winklige Aufsatzanordnung 12 und das Sichtrohr 600 viele Anwendungsbereiche aufweist, wie dargestellt, ist das Sichtrohr 600 benachbart zu Wirbelkörpern V1 und V2 mit einem zwischengeordneten Scheibenraum D1 dargestellt. Mit Verwendung einer winkligen Aufsatzanordnung 12 und einem Sichtrohr 600 kann der Mediziner 610 den Scheibenraum D1 und umliegendes Gewebe erkennen, während ein Teil des Aufsatzes 40 in der Öffnung 606 angeordnet ist.
  • In Bezug nun auf 7 ist dort ein anderes Ausführungsbeispiel des Sezierwerkzeugs 50 dargestellt. Das Sezierwerkzeug 50 umfasst eine verlängerte Welle 52, einen Gewebesezier- oder Schneidkopf 54 und einen Aufsatzmechanismus 56. Wie dargestellt, umfasst das Sezierwerkzeug 50 einen Teil 50a mit reduziertem Durchmesser. In einem anderen Ausführungsbeispiel weist das Sezierwerkzeug 50 im Wesentlichen einen konstanten äußeren Durchmesser auf.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Sezierwerkzeug 50 eine Gesamthöhe von h1 – 708, plus h2 – 710, plus h3 – 712, von etwa 1 bis etwa 6 Zoll auf. In einem anderen Ausführungsbeispiel beträgt h1 – 708 etwa zwischen 0,1 und 1,5 Zoll. In einem anderen Ausführungsbeispiel beträgt h2 – 710 etwa zwischen 0,05 und 0,5 Zoll. In einem anderen Ausführungsbeispiel beträgt h3 – 712 etwa zwischen 0,25 und etwa 5 Zoll.
  • In einem Ausführungsbeispiel beträgt jeder der Durchmesser d1 – 702, d2 – 704 und d3 – 706 etwa zwischen 0,02 und 0,5 Zoll. In einem anderen Ausführungsbeispiel betragen die Durchmesser d1 – 702, d2 – 704 und d3 – 706 etwa zwischen 0,03 und 0,1 Zoll. In einem anderen Ausführungsbeispiel betragen die Durchmesser d1 – 702 und d3 – 706 im Wesentlichen das Gleiche, z.B. etwa 0,047 Zoll und der Durchmesser d2 – 704 ist kleiner als die Durchmesser d1 – 702 und d3 – 706, z.B. etwa 0,038 Zoll. In einem anderen Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser d2 – 704 etwa zwischen 0,001 und 0,1 Zoll weniger als die Durchmesser d1 – 702 und/oder d3 – 706.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist ein chirurgisches Instrument zum Sezieren von Knochen oder anderen Geweben offenbart, wobei das chirurgische Instrument umfasst einen Motor mit einem Leistungsausgang, ein Werkzeug mit einer Welle mit einem Sezierbereich, welcher benachbart zu einem distalen Ende und ein Koppelbereich, welcher benachbart zu einem proximalen Ende angeordnet ist, eine Koppelanordnung, die ausgebildet ist zum Koppeln des Leistungsausgangs mit dem Koppelbereich des Werkzeugs ist und ein winkliges Aufsatzrohr, das entlang mindestens eines Teils der Welle angeordnet ist und einen Teil der Welle, welcher benachbart angeordnet ist zu dem Sezierbereich, im Wesentlichen stützt. In einem anderen Ausführungsbeispiel weist die Koppelanordnung eine Längsachse auf und das winklige Aufsatzrohr ist entlang dieser Längsachse beweglich. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Aufsatzrohr so ausgebildet, dass eine Bewegung entlang der Längsachse ohne wesentliche rotatorische Bewegung möglich ist. Bei einem andere Ausführungsbeispiel ist das Aufsatzrohr beweglich mit der Koppelanordnung gekoppelt. Ein Merkmal ist, dass das Aufsatzrohr beweglich mit der Koppelanordnung gekoppelt ist, um eine teleskopartige Einstellung zwischen diesen zu ermöglichen; ein Sezierwerkzeug kann fixiert mit der Koppelanordnung gekoppelt sein, so dass jegliche Krümmung in den Aufsatz korrespondierende Krümmungen in der Werkzeugwelle an variablen Positionen entlang der Werkzeuglänge erzeugt. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst das chirurgische Instrument auch eine zweite Koppelanordnung, die mit der Koppelanordnung verbunden ist, wobei die zweite Koppelanordnung ausgebildet ist, um selektiv das Aufsatzrohr mit der Koppelanordnung zu verriegeln. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die zweite Koppelanordnung eine verriegelte Position, in der das Aufsatzrohr mit der Koppelanordnung verriegelt ist, eine Führungsposition, in der das Aufsatzrohr beweglich mit der Koppelanordnung gekoppelt ist und eine offene Position, in der das Aufsatzrohr von der Koppelanordnung entfernt werden kann. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfassen die Koppelanordnung und das Aufsatzrohr ein Vorsprung und Arretierungsrückhaltesystem zwischen diesem, um das Aufsatzrohr in der Führungsposition zu halten. In einem anderen Ausführungsbeispiel definiert das Aufsatzrohr eine Vielzahl von länglichen Arretierungen entlang einer äußeren Oberfläche und die Koppelanordnung umfasst zumindest einen Vorsprung, der mit den verlängerten Arretierungen zusammenpasst. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der zumindest eine Vorsprung gleitbar in den verlängerten Arretierungen angeordnet sein, um eine axiale Bewegung des Aufsatzrohres in Bezug auf die Koppelanordnung zu ermöglichen. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die Koppelanordnung eine Öffnung zur Aufnahme des Aufsatzrohrs und zumindest einen bewegbaren Vorsprung, welcher sich in die Öffnung erstreckt, worin der bewegbare Vorsprung mit dem Aufsatzrohr kooperiert, um das Aufsatzrohr in der Führungsposition zu halten. In einem anderen Ausführungsbeispiel stellt der bewegbare Vorsprung eine taktile Sinnesempfindung für den Benutzer bereit, um eine Bewegung zwischen der offenen Position und der Führungsposition anzuzeigen. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst der Motor ein Motorgehäuse und die Koppelanordnung ist entfernbar mit dem Motorgehäuse gekoppelt. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst das Motorgehäuse ein Werkzeugfutter und die Koppelanordnung umfasst eine Arbeitswelle, wobei die Arbeitswelle entfernbar mit dem Werkzeugfutter gekoppelt ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Werkzeugfutter in eine verriegelte Position geführt und koppelt so die Arbeitswelle mittels Rotationsbewegung der Koppelanordnung um einen Teil des Motorgehäuses. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst das winklige Aufsatzrohr einen gekrümmten Teil. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst das Aufsatzrohr weiter zumindest ein Lager, welches proximal zu dem gekrümmten Teil und zumindest ein Lager, welches distal zum gekrümmten Teil angeordnet ist, um zumindest einen Teil der Welle zu stützen. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die Welle einen Teil mit reduziertem Durchmesser. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die Welle einen gekrümmten Teil. In einem anderen Ausführungsbeispiel weist das winklige Aufsatzrohr einen Winkel von etwa zwischen 3° und etwa 30° auf. In einem anderen Ausführungsbeispiel weist das Werkzeug eine Höhe von etwa 1 bis etwa 6 Zoll auf. In einem anderen Ausführungsbeispiel weist das Werkzeug einen Durchmesser von etwa 0,02 bis etwa 0,5 Zoll auf.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist ein Verfahren zum Zusammensetzen eines chirurgischen Sezierinstruments offenbart, umfassend Bereitstellen eines Motors mit einem ersten Werkzeugfutter, einem Sezierwerkzeug und einer Kupplung mit einer Arbeitswelle und einem zweiten Werkzeugfutter und einem winkligen Aufsatz; Befestigen der Kupplung an dem Motor mit der Arbeitswelle gekoppelt mit dem ersten Werkzeugfutter; Verbinden des winkligen Aufsatzes mit der Kupplung; Einfügen eines Teils des Sezierwerkzeugs durch den winkligen Aufsatz und in das zweite Werkzeugbohrfutter; und Verriegeln des Sezierwerkzeugs in dem zweiten Werkzeugfutter. In einem anderen Ausführungsbeispiel erlaubt das Verbinden einen Axialversatz des winkligen Aufsatzes in Bezug auf die Kupplung und umfasst weiter Einstellen des axialen Versatzes des winkligen Aufsatzes in Bezug auf die Kupplung und Verriegeln der Kupplung mit dem winkligen Aufsatz. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst das Verfahren auch Bewegen des winkligen Aufsatzes in Bezug auf die Kupplung, um das Sezierwerkzeug von dem zweiten Werkzeugfutter zu entriegeln und Entfernen des Sezierwerkzeugs von dem winkligen Aufsatz.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist dort eine teleskopartige Aufsatzanordnung zur Verwendung mit einem chirurgischen Sezierwerkzeug offenbart, umfassend einen winkligen Aufsatz mit einer äußeren Oberfläche und ein internes Bohrloch definierend, zur Aufnahme des chirurgischen Sezierwerkzeugs, wobei der winklige Aufsatz ein proximales Ende aufweist, eine Kupplung mit einer distalen Öffnung zum teleskopartigen Eingriff des proximalen Endes, wobei die Kupplung einen ersten Sperrmechanismus umfasst, welcher benachbart zu der Öffnung angeordnet ist, um selektiv den winkligen Aufsatz mit der Kupplung zu verriegeln, und die Kupplung umfassend einen zweiten Sperrmechanismus zum selektiven Verriegeln des chirurgischen Sezierwerkzeugs mit der Kupplung. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Kupplung ausgebildet zur Verbindung mit einem angetriebenen chirurgischen Handstück. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Kupplung ausgebildet für eine entfernbare Verbindung mit einem angetriebenen chirurgischen Handstück.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist ein chirurgisches System offenbart, umfassend ein chirurgisches Instrument umfassend einen Motor mit einem Leistungsausgang; ein Werkzeug mit einer Welle mit einem Sezierbereich benachbart angeordnet an einem distalen Ende und ein Koppelbereich benachbart angeordnet an einem proximalen Ende; eine Koppelanordnung, ausgebildet zur Kopplung des Leistungsausgang mit dem Koppelbereich des Werkzeugs und ein winkliges Aufsatzrohr positioniert entlang zumindest eines Teils der Welle und im Wesentlichen einen Teil der Welle stützend, welcher benachbart zu dem Sezierbereich angeordnet ist und ein Sichtrohr, welches ausgebildet ist, um zumindest einen distalen Teil des chirurgischen Instruments aufzunehmen. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst das Aufsatzrohr einen gekrümmten Teil. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst das Aufsatzrohr weiter zumindest ein Lager proximal zu dem gekrümmten Teil angeordnet und zumindest ein Lager distal zu dem gekrümmten Teil angeordnet, um den Teil der Welle zu stützen. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die Welle einen Teil mit reduziertem Durchmesser. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst die Welle einen gekrümmten Teil. In einem anderen Ausführungsbeispiel weist das winklige Aufsatzrohr einen Winkel zwischen etwa 3° und etwa 30° auf. In einem anderen Ausführungsbeispiel weist das Werkzeug eine Höhe von etwa 1 bis etwa 6 Zoll auf. In einem anderen Ausführungsbeispiel weist das Werkzeug einen Durchmesser von etwa 0,02 bis etwa 0,5 Zoll auf. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst das Sichtrohr weiter ein Griffstück. In einem anderen Ausführungsbeispiel umfasst das Sichtrohr einen ersten Durchmesser und wobei das winklige Aufsatzrohr einen zweiten Durchmesser aufweist, weiter wobei der erste Durchmesser zumindest etwa 2 Mal so groß ist wie der zweite Durchmesser.
  • Die vorstehende Beschreibung ist auf verschiedene Ausführungen von Koppelanordnungen (30) gerichtet, die von den entsprechenden Motoren (20) abnehmbar ausgebildet sind, jedoch kann in anderen Ausführungsbeispielen eine Kupplung in einem Motor integriert sein in einer im Wesentlichen integrierten Einheit (nicht dargestellt). Es ist offensichtlich, dass das Sezierwerkzeug 50 ausreichend Flexibilität aufweist, um sich der Krümmung des Aufsatzes entlang seiner Länge anzupassen.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung können zusammengesetzt und eingestellt mittels manueller Manipulation der äußeren Oberflächen der Komponenten werden.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung umfassen eine Anzahl von Bezugsziffern, die bereitgestellt sind, um hinsichtlich des Verständnisses der offenbarten Vorrichtung zu helfen. Obwohl die gleichen Bezugszeichen in vielen Figuren und in vielen Ausführungsbeispielen aus Gründen der Einfachheit benutzt wurden, sollte daraus nicht geschlossen werden, dass die gleichen Bezugsnummern zu dem gleichen Element gehören oder dass ähnlich nummerierte Elemente gleiche Elemente in jeder der Figuren und Ausführungsbeispiele sind.
  • Die vorstehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der Offenbarung sind rein exemplarischer Natur und somit Variationen, welche nicht das Wesentliche der Erfindung verlassen und sind dazu gedacht, innerhalb des Geltungsbereichs der Erfindung zu liegen. Solche Variationen sind nicht anzusehen als eine Abweichung von dem Kern und dem Geltungsbereich der Erfindung.

Claims (38)

  1. Ein chirurgisches Instrument zum Sezieren von Knochen oder anderem Gewebe mit einem Motor mit einem Leistungsausgang, wobei das chirurgische Instrument umfasst: ein Werkzeug mit einer Welle mit einem Sezierbereich benachbart angeordnet zu einem distalen Ende und ein Koppelbereich benachbart angeordnet zu einem proximalen Ende; eine Koppelanordnung, ausgebildet zum Koppeln des Leistungsausgangs mit dem Koppelbereich des Werkzeugs; und ein winkliges Aufsatzrohr positioniert entlang zumindest einem Teil der Welle und im Wesentlichen einen Teil der Welle benachbart angeordnet zu dem Sezierbereich stützend, wobei das Aufsatzrohr bewegbar gekoppelt ist mit der Koppelanordnung.
  2. Ein chirurgisches Instrument gemäß Anspruch 1, worin die Koppelanordnung eine Längsachse aufweist und das winklige Aufsatzrohr ausgebildet ist zum Koppeln mit der Koppelanordnung an einer Vielzahl von Orten.
  3. Chirurgisches Instrument gemäß Anspruch 2, wobei das Aufsatzrohr ausgebildet ist, so dass eine Bewegung entlang der Längsachse möglich ist ohne wesentliche rotatorische Bewegung.
  4. Chirurgisches Instrument gemäß Anspruch 1, wobei das Aufsatzrohr axial bewegbar gekoppelt mit der Koppelanordnung ist.
  5. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, weiter umfassend eine zweite Koppelanordnung verbunden mit der Koppelanordnung, wobei die zweite Koppelanordnung ausgebildet ist, um selektiv das Aufsatzrohr mit der Koppelanordnung zu verriegeln.
  6. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 5, wobei die zweite Koppelanordnung umfasst eine Sperrposition, wobei das Aufsatzrohr mit der Koppelanordnung verriegelt ist, eine Führungsposition, wobei das Aufsatzrohr bewegbar gekoppelt mit der Koppelanordnung ist, und eine offene Position, wobei das Aufsatzrohr entfernbar von der Koppelanordnung ist.
  7. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 6, wobei die Koppelanordnung und das Aufsatzrohr einen Vorsprung und Arretierungsrückhaltesystem zwischen dieser umfassen, um das Aufsatzrohr in der Führungsposition zu halten.
  8. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 7, wobei das Aufsatzrohr eine Vielzahl von verlängerten Arretierungen entlang einer äußeren Oberfläche definiert und die Koppelanordnung zumindest einen Vorsprung zum Zusammenpassen mit den verlängerten Arretierungen umfasst.
  9. Chirurgisches Instrument gemäß Anspruch 8, wobei der zumindest eine Vorsprung gleitbar angeordnet ist in den verlängerten Arretierungen, um eine axiale Bewegung des Aufsatzrohrs in Bezug auf die Koppelanordnung zu ermöglichen.
  10. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 6, wobei die Koppelanordnung eine Öffnung umfasst, zum Aufnehmen des Aufsatzrohres und zumindest einen bewegbaren Vorsprung, der sich in diese Öffnung erstreckt, wobei der bewegbare Vorsprung mit dem Aufsatzrohr zusammenwirkt, um das Aufsatzrohr in der Führungsposition zu halten.
  11. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 10, wobei der bewegbare Vorsprung eine taktile Sinnesempfindung dem Bediener bereitstellt, um eine Bewegung zwischen der offenen Position und der Führungsposition anzuzeigen.
  12. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, wobei der Motor ein Motorgehäuse umfasst und die Koppelanordnung entfernbar gekoppelt mit dem Motorgehäuse ist.
  13. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 12, wobei das Motorgehäuse ein Werkzeugfutter umfasst, und die Koppelanordnung eine Arbeitswelle umfasst, wobei die Arbeitswelle entfernbar gekoppelt mit dem Werkzeugfutter ist.
  14. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 13, wobei das Werkzeugfutter in eine Sperrposition geführt ist und so die Arbeitswelle mittels Rotationsbewegung der Koppelanordnung um einen Teil des Motorgehäuses koppelt.
  15. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, wobei das winklige Aufsatzrohr einen gekrümmten Teil umfasst.
  16. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 15, wobei das Aufsatzrohr weiter umfasst zumindest ein Lager, proximal zu dem gekrümmten Teil, und zumindest ein Lager, distal zu dem gekrümmten Teil , um zumindest einen Teil der Welle zu stützen.
  17. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, wobei die Welle einen Teil mit reduziertem Durchmesser umfasst.
  18. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, wobei die Welle einen gekrümmten Teil umfasst.
  19. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, wobei das winklige Aufsatzrohr einen Winkel zwischen etwa 3° und etwa 30° aufweist.
  20. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, wobei das Werkzeug eine Höhe von etwa 1 bis etwa 6 Zoll aufweist.
  21. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, wobei das Werkzeug einen Durchmesser von etwa 0,02 bis etwa 0,5 Zoll aufweist.
  22. Ein Verfahren zum Zusammensetzen eines chirurgischen Sezierelements, umfassend: Bereitstellen eines Motors mit einem ersten Werkzeugfutter, einem Sezierwerkzeug und einer Kupplung mit einer Arbeitswelle und einem zweiten Werkzeugfutter und eines winkligen Aufsatzes; Befestigen der Kupplung mit dem Motor mit der Arbeitswelle gekoppelt mit dem ersten Werkzeugfutter; Verbinden des winkligen Aufsatzes mit der Kupplung; Einfügen eines Teils des Sezierwerkzeugs durch den winkligen Aufsatz und in das zweite Werkzeugfutter; und Verriegeln des Sezierwerkzeugs in dem zweiten Werkzeugfutter.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, wobei das Verbinden einen Axialversatz des winkligen Aufsatzes in Bezug auf die Kupplung erlaubt und weiter umfasst Einstellen des axialen Versatzes des winkligen Aufsatzes in Bezug auf die Kupplung und Verriegeln der Kupplung mit dem winkligen Aufsatz.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, weiter umfassend den Schritt Bewegen des winkligen Aufsatzes in Bezug auf die Kupplung, um das Sezierwerkzeug von dem zweiten Werkzeugfutter zu entriegeln und Entfernen des Sezierwerkzeugs von dem winkligen Aufsatz.
  25. Teleskopartige Aufsatzanordnung zur Verwendung mit einem chirurgischen Sezierwerkzeug, umfassend: einen winkligen Aufsatz mit einer äußeren Oberfläche und eine innere Lochbohrung definierend zur Aufnahme des chirurgischen Sezierwerkzeugs, wobei der winklige Aufsatz ein proximales Ende aufweist; eine Kupplung mit einer distalen Öffnung zum teleskopartigen Eingriff des proximalen Endes, wobei die Kupplung einen ersten Sperrmechanismus umfasst, benachbart angeordnet zu der Öffnung, um selektiv den winkligen Aufsatz mit der Kupplung zu verriegeln, und wobei die Kupplung einen zweiten Sperrmechanismus umfasst, um das chirurgische Sezierwerkzeug mit der Kupplung selektiv zu verriegeln.
  26. Gerät nach Anspruch 25, wobei die Kupplung ausgebildet ist, zur Verbindung mit einem angetriebenen chirurgischen Handstück.
  27. Gerät nach Anspruch 26, wobei die Kupplung ausgebildet ist, zur entfernbaren Verbindung mit einem angetriebenen chirurgischen Handstück.
  28. Gerät nach Anspruch 25, wobei das chirurgische Sezierwerkzeug fixiert gekoppelt mit der Kupplung ist und der winklige Aufsatz teleskopartig in das chirurgische Sezierwerkzeug eingreift.
  29. Chirurgisches System umfassend: ein chirurgisches Instrument umfassend einen Motor mit einem Leistungsausgang, ein Werkzeug mit einer Welle mit einem Sezierbereich, benachbart angeordnet an einem distalen Ende und einen Koppelbereich, benachbart angeordnet an einem proximalen Ende; eine Koppelanordnung, ausgebildet zum Koppeln des Leistungsausgangs mit dem Koppelbereich des Werkzeugs und ein winkliges Aufwärtsrohr angeordnet entlang zumindest eines Teils der Welle und im Wesentlichen einen Teil der Welle stützend, benachbart angeordnet zu dem Sezierbereich, wobei das winklige Aufsatzrohr einen geraden distalen Teil aufweist; und ein Sichtrohr, ausgebildet, um diesen geraden distalen Teil aufzunehmen und den Sezierbereich dadurch durchzulassen.
  30. Chirurgisches System nach Anspruch 29, wobei das Aufsatzrohr einen gekrümmten Teil umfasst.
  31. Chirurgisches System nach Anspruch 30, wobei das Aufsatzrohr weiter umfasst zumindest ein Lager proximal zum gekrümmten Teil und zumindest ein Lager, distal zu dem gekrümmten Teil , um den Teil der Welle zu stützen.
  32. Chirurgisches System nach Anspruch 29, wobei die Welle eine Teil mit reduziertem Durchmesser umfasst.
  33. Chirurgisches System nach Anspruch 29, wobei die Welle einen gekrümmten Teil umfasst.
  34. Chirurgisches System nach Anspruch 29, wobei das winklige Aufsatzrohr eine Winkel zwischen etwa 3° und etwa 30° aufweist.
  35. Chirurgisches System nach Anspruch 29, wobei das Werkzeug eine Höhe von etwa 1 bis etwa 6 Zoll aufweist.
  36. Chirurgisches System nach Anspruch 29, wobei das Werkzeug einen Durchmesser von etwa 0,02 bis etwa 0,5 Zoll aufweist.
  37. Chirurgisches System nach Anspruch 29, wobei das Sichtrohr weiter einen Handgriff umfasst.
  38. Chirurgisches System nach Anspruch 29, wobei das Sichtrohr einen ersten Durchmesser umfasst und wobei das winklige Aufsatzrohr einen zweiten Durchmesser umfasst, wobei weiter der erste Durchmesser zumindest etwa 2 mal so groß ist wie der zweite Durchmesser.
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